Die Unterstützungslinie bei knapp unter 1.280 USD konnte zuletzt erneut verteidigt werden. Trotz der Divergenz beim Stochastik-Indikator schafft es Gold allerdings nicht, den kurzfristigen Abwärtstrend zu brechen. Offenbar geht die Angst vor einer sich ausweitenden Ukraine-Krise immer mehr zurück, sodass Gold als „sicherer Hafen“ vorerst nicht benötigt wird. Andererseits kommt bislang auch kein nachhaltiger Druck auf. Die Unterstützungslinie muss weiterhin als wichtige Marke beachtet werden.
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