Gold kämpft um Unterstützung
02.05.2014 | Hannes Huster
Der Goldpreis kämpft aktuell darum, die Unterstützungszone zwischen 1.260 USD und 1.280 USD zu halten:
Nach den schwachen BIP-Daten aus den USA und gestern weiteren schlechten Arbeitsmarktdaten ist es eigentlich ein Wunder, dass der Goldpreis nicht nach oben ausbricht. Doch im Tagesverlauf ist immer wieder zu erkennen, dass Ausbruchsversuche über die COMEX schnell unterbunden werden:
Wichtige Pressemeldungen von guten Journalisten!
Es gibt leider wenige Presseberichte bzw. Journalisten, die einen klaren Blick für die Schuldensituation in der heutigen Welt behalten haben. Aber es gibt sie.
So zum Beispiel Frank Doll von der Wirtschaftswoche. Sein aktueller Artikel "Spanien: Mit Vollgas in die Pleite" ist absolut lesenswert, fundiert und realistisch! Ich empfehle Ihnen diesen Artikel aufmerksam zu lesen. Spanien macht immer weiter neue Schulden und in den Sozialsystemen schlummert ein gewaltiger Schuldenberg, der das Land in den Kollaps führen wird, wenn die EZB nicht hilft.
Auch Daniel Eckert von DIE WELT ist für kritische Recherchen bekannt. Sein neuer Artikel "Japan droht dramatische Schulden-Apokalypse" ist hervorragend und ebenfalls lesenswert!
Was uns die Masse der Mainstream-Medien jeden Tag verklickert, ist das, was den Journalisten von "oben" befohlen wird. Ich habe mich bewusst nie zum Thema Ukraine und Russland geäußert, da meine Meinung hier vollkommen konträr zum Bild der deutschen Medien ist. Wer etwas mehr Klarheit möchte, dem empfehle ich folgenden.
Ausschnitt aus der Sendung "Neues aus der Anstalt": Das Netzwerk der Korrupten deutschen Journalisten
© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"
Nach den schwachen BIP-Daten aus den USA und gestern weiteren schlechten Arbeitsmarktdaten ist es eigentlich ein Wunder, dass der Goldpreis nicht nach oben ausbricht. Doch im Tagesverlauf ist immer wieder zu erkennen, dass Ausbruchsversuche über die COMEX schnell unterbunden werden:
Wichtige Pressemeldungen von guten Journalisten!
Es gibt leider wenige Presseberichte bzw. Journalisten, die einen klaren Blick für die Schuldensituation in der heutigen Welt behalten haben. Aber es gibt sie.
So zum Beispiel Frank Doll von der Wirtschaftswoche. Sein aktueller Artikel "Spanien: Mit Vollgas in die Pleite" ist absolut lesenswert, fundiert und realistisch! Ich empfehle Ihnen diesen Artikel aufmerksam zu lesen. Spanien macht immer weiter neue Schulden und in den Sozialsystemen schlummert ein gewaltiger Schuldenberg, der das Land in den Kollaps führen wird, wenn die EZB nicht hilft.
Auch Daniel Eckert von DIE WELT ist für kritische Recherchen bekannt. Sein neuer Artikel "Japan droht dramatische Schulden-Apokalypse" ist hervorragend und ebenfalls lesenswert!
Was uns die Masse der Mainstream-Medien jeden Tag verklickert, ist das, was den Journalisten von "oben" befohlen wird. Ich habe mich bewusst nie zum Thema Ukraine und Russland geäußert, da meine Meinung hier vollkommen konträr zum Bild der deutschen Medien ist. Wer etwas mehr Klarheit möchte, dem empfehle ich folgenden.
Ausschnitt aus der Sendung "Neues aus der Anstalt": Das Netzwerk der Korrupten deutschen Journalisten
© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus dem Börsenbrief "Der Goldreport"