Sollten Sie auch bei unserem kostenlosen Newsletter registriert sein, dann haben Sie gestern Abend noch die Informationen zu den gestiegenen Produzentenpreisen erhalten. Diese stiegen im April überraschend um 0,60%, was dem stärksten Anstieg seit Februar 2010 entspricht:
Die Kerninflation ist somit deutlich auf 1,90% angestiegen, während die Erwartungen nur bei 1,40% lagen:
Gleichzeitig sind die Renditen in den USA weiter gefallen, so dass sich eine sprunghafte Reduktion des Realzinses ergeben hat. Diese wichtigen Meldungen werden vermutlich in den nächsten Tagen zu diversen Neueinschätzungen der Banken führen.
Alle Banken und Analysten sind im laufenden Jahr von einer starken US-Wirtschaft, einer niedrigen Inflation und steigenden Renditen ausgegangen. Doch genau das Gegenteil ist eingetreten.
Für den Inhalt des Beitrages ist allein der Autor verantwortlich bzw. die aufgeführte Quelle. Bild- oder Filmrechte liegen beim Autor/Quelle bzw. bei der vom ihm benannten Quelle. Bei Übersetzungen können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Der vertretene Standpunkt eines Autors spiegelt generell nicht die Meinung des Webseiten-Betreibers wieder. Mittels der Veröffentlichung will dieser lediglich ein pluralistisches Meinungsbild darstellen. Direkte oder indirekte Aussagen in einem Beitrag stellen keinerlei Aufforderung zum Kauf-/Verkauf von Wertpapieren dar. Wir wehren uns gegen jede Form von Hass, Diskriminierung und Verletzung der Menschenwürde. Beachten Sie bitte auch unsere AGB/Disclaimer!