Der "Wiener Philharmoniker-Airbus" ist startklar
12.01.2006 | Redaktion
Wien (pts) - Münze Österreich, Wiener Philharmoniker und die Austrian Airlines Group machen im Jahr 2006 einen Airbus A340 zum "Wiener Philharmoniker-Flieger". Eines der größten Langstreckenflugzeuge der Austrian Airlines-Flotte erhält ein besonderes Design - eine Komposition aus Musikinstrumenten und der Wiener Philharmoniker-Goldmünze. Das Flugzeug wird hauptsächlich auf der Route nach Japan zum Einsatz kommen. Neben für das Orchester typischen Musikinstrumenten zieren Abbildungen des goldenen Wiener Philharmonikers Rumpf und Leitwerk des Flugzeugs. Dienstagabend wurde der "Philharmoniker"-Airbus am Wiener Flughafen präsentiert. Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn nahm die Segnung des Flugzeugs vor.
Weltweite Botschafter
Mit der heimischen Münzprägestätte, dem berühmten Orchester und der international renommierten Luftlinie finden drei Institutionen zusammen, die Österreich auf der ganzen Welt sehr erfolgreich vertreten. Vor dem Hintergrund der EU-Präsidentschaft und des Mozart-Gedenkjahres haben sie für das Jahr 2006 das gemeinsame Projekt geschaffen: Der vierstrahlige Airbus A340 OE-LAL, eines der größten Langstreckenflugzeuge der österreichischen Luftlinie, wird für ein Jahr im "Kleid" der "Wiener Philharmoniker" fliegen. Das Flugzeug, das 2006 vorwiegend auf der Strecke Wien-Tokio-Wien zum Einsatz kommen wird, geht Anfang Januar mit einem besonderen Design auf einer Fläche von etwa 660 m² in den Liniendienst.
Zum einen setzt die Austrian Airlines Group damit im Jahr der EU-Präsidentschaft neben ihren Leistungen im Zusammenhang mit dem Transport der EU-Mediendelegation und der Botschafter der EU-Mitgliedstaaten ein kraftvolles Zeichen österreichischen Nationalbewusstseins. Andererseits tritt so das Philharmoniker-Orchester kurz nach dem Neujahrskonzert und während des ganzen Mozart-Jahres als "musikalische Visitenkarte der österreichischen Kultur" in Erscheinung. Und schließlich ist damit auch die Münze Österreich mit ihrer Goldanlagemünze Wiener Philharmoniker, die sie weltweit höchst erfolgreich vermarktet, im In- wie im Ausland in besonderer Weise präsent.
Der goldene Wiener Philharmoniker
Der Wiener Philharmoniker aus purem Gold war nie ausschließlich für den Heimatmarkt gedacht. Er war von Beginn an auch für die Märkte in Nordamerika und Japan konzipiert, wo auch das Wiener Philharmoniker-Orchester österreichische Kultur und Tradition repräsentiert. Das Konzept hat sich als äußerst erfolgreich erwiesen. Seit dem "Startschuss" im Oktober 1989 gingen mehr als 8,7 Mio. Wiener Philharmoniker mit einem Gesamtgewicht von 5,9 Mio. Unzen Gold, das sind rund 183 Tonnen, an Anleger in der ganzen Welt. "Gerade in einem Jahr, in dem Österreich durch den EU-Ratsvorsitz auch eine besondere politische Aufmerksamkeit genießt, wollen wir den Geschäfts- und Urlaubsreisenden diese beiden österreichischen "Marken" gemeinsam mit der österreichischen Fluglinie präsentieren", meint Münze Österreich-Generaldirektor Dietmar Spranz. "Damit unterstreichen wir eine typisch österreichische Eigenart: Das Bestreben, nicht nur hochwertige Waren und Dienstleistungen zu exportieren, sondern diese mit der Präsentation österreichischer Kunst und Kultur zu verbinden."
Bemerkenswerter Weise ist die Wiener Philharmoniker-Münze, die auch in Japan selbstverständlich immer mit dem berühmten Orchester assoziiert wird, dort unter der Bezeichnung "Harmony" bekannt. Das hat phonetisch-linguistische Ursachen. "Harmony" spiegelt aber auch den Geist guter Kooperation wider und findet nicht zuletzt im Sonderdesign dieses Flugzeuges entsprechenden Niederschlag.
International erfolgreich
Der Wiener Philharmoniker ist die einzige europäische Goldanlagemünze. Somit ist er auch das einzige derartige Geldstück mit Euro-Nennwert. Gold ist unter Anlegern gefragt wie lange nicht. Nachdem es um das edle Metall in den letzten Jahren eher still war, feierte es 2005 ein triumphales Comeback. Gegen Jahresende 2005 kletterte der Goldpreis auf über 500 US$, und auch in Euro gerechnet wurden Rekordwerte erzielt. Die Tendenz ist weiter steigend. Experten gehen davon aus, dass Gold auch 2006 eine der attraktivsten Anlageformen bleiben wird.
"Zurzeit hält der Wiener Philharmoniker in Europa rund 36% der Umsätze", berichtet Spranz. Von besonderer Bedeutung ist der Wiener Philharmoniker aber auch in Nordamerika und eben in Japan, wohin die restlichen Mengen exportiert werden. In Nordamerika konnte sich der Wiener Philharmoniker erfolgreich neben den lokalen Anbietern etablieren. In Japan hält er seit langem die Position des Marktführers.
Der Wiener Philharmoniker richtet sich vorrangig an Anleger. Experten empfehlen etwa 3 bis 5% des Vermögens langfristig in Gold, das Sicherheit und Unabhängigkeit bietet, anzulegen. Obwohl auch Gold Kursschwankungen unterliegt, hat es stets einen hohen Wert. Als Anlagemünze wird er in den meisten Ländern umsatzsteuerfrei gehandelt und in der MÜNZE ÖSTERREICH nach Bedarf geprägt.
Ein Airbus A340 der Austrian Airlines Group wandelt sich 2006 in den: "Austrian-Wiener Philharmoniker-Airbus"
Die Langstreckenmaschine besitzt eine etwa 660 m² große Sonderbemalung und wird
hauptsächlich auf der Route nach Japan zum Einsatz kommen.
Münze Österreich AG
Ansprechpartner: Heidemarie Neuherz
Tel. +43/1/71715153
Weltweite Botschafter
Mit der heimischen Münzprägestätte, dem berühmten Orchester und der international renommierten Luftlinie finden drei Institutionen zusammen, die Österreich auf der ganzen Welt sehr erfolgreich vertreten. Vor dem Hintergrund der EU-Präsidentschaft und des Mozart-Gedenkjahres haben sie für das Jahr 2006 das gemeinsame Projekt geschaffen: Der vierstrahlige Airbus A340 OE-LAL, eines der größten Langstreckenflugzeuge der österreichischen Luftlinie, wird für ein Jahr im "Kleid" der "Wiener Philharmoniker" fliegen. Das Flugzeug, das 2006 vorwiegend auf der Strecke Wien-Tokio-Wien zum Einsatz kommen wird, geht Anfang Januar mit einem besonderen Design auf einer Fläche von etwa 660 m² in den Liniendienst.
Zum einen setzt die Austrian Airlines Group damit im Jahr der EU-Präsidentschaft neben ihren Leistungen im Zusammenhang mit dem Transport der EU-Mediendelegation und der Botschafter der EU-Mitgliedstaaten ein kraftvolles Zeichen österreichischen Nationalbewusstseins. Andererseits tritt so das Philharmoniker-Orchester kurz nach dem Neujahrskonzert und während des ganzen Mozart-Jahres als "musikalische Visitenkarte der österreichischen Kultur" in Erscheinung. Und schließlich ist damit auch die Münze Österreich mit ihrer Goldanlagemünze Wiener Philharmoniker, die sie weltweit höchst erfolgreich vermarktet, im In- wie im Ausland in besonderer Weise präsent.
Der goldene Wiener Philharmoniker
Der Wiener Philharmoniker aus purem Gold war nie ausschließlich für den Heimatmarkt gedacht. Er war von Beginn an auch für die Märkte in Nordamerika und Japan konzipiert, wo auch das Wiener Philharmoniker-Orchester österreichische Kultur und Tradition repräsentiert. Das Konzept hat sich als äußerst erfolgreich erwiesen. Seit dem "Startschuss" im Oktober 1989 gingen mehr als 8,7 Mio. Wiener Philharmoniker mit einem Gesamtgewicht von 5,9 Mio. Unzen Gold, das sind rund 183 Tonnen, an Anleger in der ganzen Welt. "Gerade in einem Jahr, in dem Österreich durch den EU-Ratsvorsitz auch eine besondere politische Aufmerksamkeit genießt, wollen wir den Geschäfts- und Urlaubsreisenden diese beiden österreichischen "Marken" gemeinsam mit der österreichischen Fluglinie präsentieren", meint Münze Österreich-Generaldirektor Dietmar Spranz. "Damit unterstreichen wir eine typisch österreichische Eigenart: Das Bestreben, nicht nur hochwertige Waren und Dienstleistungen zu exportieren, sondern diese mit der Präsentation österreichischer Kunst und Kultur zu verbinden."
Bemerkenswerter Weise ist die Wiener Philharmoniker-Münze, die auch in Japan selbstverständlich immer mit dem berühmten Orchester assoziiert wird, dort unter der Bezeichnung "Harmony" bekannt. Das hat phonetisch-linguistische Ursachen. "Harmony" spiegelt aber auch den Geist guter Kooperation wider und findet nicht zuletzt im Sonderdesign dieses Flugzeuges entsprechenden Niederschlag.
International erfolgreich
Der Wiener Philharmoniker ist die einzige europäische Goldanlagemünze. Somit ist er auch das einzige derartige Geldstück mit Euro-Nennwert. Gold ist unter Anlegern gefragt wie lange nicht. Nachdem es um das edle Metall in den letzten Jahren eher still war, feierte es 2005 ein triumphales Comeback. Gegen Jahresende 2005 kletterte der Goldpreis auf über 500 US$, und auch in Euro gerechnet wurden Rekordwerte erzielt. Die Tendenz ist weiter steigend. Experten gehen davon aus, dass Gold auch 2006 eine der attraktivsten Anlageformen bleiben wird.
"Zurzeit hält der Wiener Philharmoniker in Europa rund 36% der Umsätze", berichtet Spranz. Von besonderer Bedeutung ist der Wiener Philharmoniker aber auch in Nordamerika und eben in Japan, wohin die restlichen Mengen exportiert werden. In Nordamerika konnte sich der Wiener Philharmoniker erfolgreich neben den lokalen Anbietern etablieren. In Japan hält er seit langem die Position des Marktführers.
Der Wiener Philharmoniker richtet sich vorrangig an Anleger. Experten empfehlen etwa 3 bis 5% des Vermögens langfristig in Gold, das Sicherheit und Unabhängigkeit bietet, anzulegen. Obwohl auch Gold Kursschwankungen unterliegt, hat es stets einen hohen Wert. Als Anlagemünze wird er in den meisten Ländern umsatzsteuerfrei gehandelt und in der MÜNZE ÖSTERREICH nach Bedarf geprägt.
Ein Airbus A340 der Austrian Airlines Group wandelt sich 2006 in den: "Austrian-Wiener Philharmoniker-Airbus"
Die Langstreckenmaschine besitzt eine etwa 660 m² große Sonderbemalung und wird
hauptsächlich auf der Route nach Japan zum Einsatz kommen.
Münze Österreich AG
Ansprechpartner: Heidemarie Neuherz
Tel. +43/1/71715153