Falsche Goldbarren: Statt einer Tonne Gold nur Metallschrott
09.06.2014 | Redaktion
Wie die "South China Morning Post" (Link) berichtete, stellte sich das vom chinesischen Geschäftsmann Zhao Jingjun aus Ghana importierte Gold als Fälschung heraus. Zhao erwarb ursprünglich 998 Kilo Gold für umgerechnet 270 Mio. Hong Kong Dollar.
Das in 14 Kisten verpackte Gold, das Zhao Mitte April in Ghana gekauft hatte, wurde von seinem Personal begleitet und mittels Charter-Flugzeug nach Hong Kong geflogen. Bevor es ins Flugzeug verladen wurde, sei die Lieferung, so ein Mitarbeiter von Zhao, in Ordnung gewesen. Der Mitarbeiter soll Hong Kong mittlerweile verlassen haben.
Nach Angaben der SCMC öffnete Zhao 5 Boxen in Gegenwart seines Abnehmers in Hong Kong, um festzustellen, dass die Barren gegen (unedle) Metallbarren ausgewechselt wurden. Wie sich der Fall jetzt darstellt, war das Gold schon vor dem Flug ausgetauscht worden.
Auch Zerohedge hat die Story aufgegriffen und zeigt in seinem Artikel mit Wolfram gefüllte Fälschungen von Goldbarren, wenngleich bei dem oben erwähnten Fall solche Barren wohl nicht zum Einsatz kamen.
© Redaktion GoldSeiten.de
Das in 14 Kisten verpackte Gold, das Zhao Mitte April in Ghana gekauft hatte, wurde von seinem Personal begleitet und mittels Charter-Flugzeug nach Hong Kong geflogen. Bevor es ins Flugzeug verladen wurde, sei die Lieferung, so ein Mitarbeiter von Zhao, in Ordnung gewesen. Der Mitarbeiter soll Hong Kong mittlerweile verlassen haben.
Nach Angaben der SCMC öffnete Zhao 5 Boxen in Gegenwart seines Abnehmers in Hong Kong, um festzustellen, dass die Barren gegen (unedle) Metallbarren ausgewechselt wurden. Wie sich der Fall jetzt darstellt, war das Gold schon vor dem Flug ausgetauscht worden.
Auch Zerohedge hat die Story aufgegriffen und zeigt in seinem Artikel mit Wolfram gefüllte Fälschungen von Goldbarren, wenngleich bei dem oben erwähnten Fall solche Barren wohl nicht zum Einsatz kamen.
Quelle: Zerohedge.com
Quelle: Zerohedge.com
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