Gold in Euro - 1.000 EUR je Unze sind wieder ein Thema!
20.06.2014 | Christian Kämmerer
Schien der Goldpreis in Euro noch Ende März von den Bären dominiert, so ließ sich über den April bis Mai eine Stabilisierung erkennen. Diese mündete während des gestrigen Ausbruchs von Gold in sämtlichen Währungen (Gold in U.S. Dollar folgt überdies später hier an dieser Stelle!) natürlich auch beim Gold in Euro in einen dynamischen Aufwärtsimpuls.
Der Widerstand bei 955,00 EUR ist geknackt und so ist die 1.000-EUR-Marke durchaus wieder ein Thema. Mit Blick auf die kommende Zeit ist daher durchaus mit Zugewinnen bis 1.000 EUR oder gar vielmehr bis 1.020,00 EUR je Unze zu rechnen. Dort entscheidet sich dann der weitere Verlauf, welchen wir natürlich hier auswerten werden.
Kritisch und kontraproduktiv wären jetzt stärkere Rücksetzer zu verstehen. Wobei ein Pullback bis 955,00 EUR durchaus noch legitim für eine anschließende Folgeperformance wäre, desto bedenklicher müsste mit einem Rückgang unter 928,90 EUR umgegangen werden. Ob dann der Unterstützungskorridor von 910,00 bis 920,00 EUR den Bären standhalten könnte, dürfte dann wohl zu recht bezweifelt werden.
© Christian Kämmerer
Freiberuflicher Technischer Analyst
Offenlegung gemäß § 34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten derzeit nicht investiert.
Der Widerstand bei 955,00 EUR ist geknackt und so ist die 1.000-EUR-Marke durchaus wieder ein Thema. Mit Blick auf die kommende Zeit ist daher durchaus mit Zugewinnen bis 1.000 EUR oder gar vielmehr bis 1.020,00 EUR je Unze zu rechnen. Dort entscheidet sich dann der weitere Verlauf, welchen wir natürlich hier auswerten werden.
Kritisch und kontraproduktiv wären jetzt stärkere Rücksetzer zu verstehen. Wobei ein Pullback bis 955,00 EUR durchaus noch legitim für eine anschließende Folgeperformance wäre, desto bedenklicher müsste mit einem Rückgang unter 928,90 EUR umgegangen werden. Ob dann der Unterstützungskorridor von 910,00 bis 920,00 EUR den Bären standhalten könnte, dürfte dann wohl zu recht bezweifelt werden.
Quelle Charts: Tradesignal Web Edition
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