Ximens geophysikalisches Programm identifiziert drei ausgeprägte, bisher unbekannte strukturelle Trends beim Goldprojekt Brett in Vernon (BC)
20.06.2014 | IRW-Press
Vancouver, B.C. - (19. Juni 2014 - TSX-V: XIM; OTCQX: XXMMF) Das Arbeitsprogramm 2014 von Ximen beim Konzessionsgebiet Brett in der Nähe von Vernon (BC) macht mit neuen Entdeckungen und neuen Interpretationen, die dem Konzessionsgebiet ein größeres Potenzial zusprechen, als bisher anerkannt, weitere Fortschritte.
Die von Scott Geophysics durchgeführten Magnetfeldstärken-/VLF-EM-Vermessungen (70 Linienkilometer) wurden abgeschlossen und haben drei ausgeprägte, bisher unbekannte, nach Nordosten verlaufende strukturelle Trends abgegrenzt, von denen sich zwei im Gebiet der Hauptscherzone, dem Zentrum der historischen Explorationsaktivitäten befinden. Der andere Trend liegt in der Nähe der Zone Gossan, 1 Kilometer nordwestlich der Hauptscherzone. Die Zone Gossan weist stark ausgeprägte Gesteinsmetamorphosen auf mindestens 350 auf 50 Metern auf, ist in alle Richtungen offen und wurde bisweilen nur unzureichend erkundet. Westlich der Oberflächenausdehnung der Zone Gossan wurde im Rahmen der geophysikalischen Vermessungen ein großes magnetisches Tief abgegrenzt, das Interpretationen zufolge ein Gebiet mit destruktiver Magnetitmetamorphose im Zusammenhang mit dem hydrothermalen System darstellt. In der Nähe des magnetischen Tiefs liegen keine Ausbisse vor. Es handelt sich hierbei um ein vorrangiges Ziel für Anschlussarbeiten.
Dr. Michael Rasmussen äußerte sich hinsichtlich der Bedeutung der Zone Gossan folgendermaßen: Die Intensität und Ausdehnung der Gesteinsmetamorphose in der Zone Gossan sind überaus beeindruckend. Es scheint sich hierbei um einen hohen Ausdruck eines robusten epithermalen Systems zu handeln.Die Zone Gossan stellt mit ihrer räumlichen Korrelation zu den bei unseren jüngsten VLF-EM-Vermessungen abgegrenzten Strukturen ein hochwertiges Explorationsziel dar. In der Vergangenheit fanden hier nur minimale Bohruntersuchungen statt, ohne dass diese von geochemischen Vermessungen und konzentrierte geophysikalischen Untersuchungen unterstützt wurden - Defizite, die wir in den kommenden Wochen beheben werden.
Vorherige Bohrungen beim Konzessionsgebiet Brett konzentrierten sich vornehmlich auf die nach Nordwesten streichende Hauptscherzone. Trotz der überaus guten Goldgehalte, die in der Hauptscherzone sowohl an der Oberfläche als auch in Bohrungen gemessen wurden, ist dem geologischen Team bei Brett mittlerweile bewusst, dass die Goldmineralisierung innerhalb dieser Struktur durch remobilisierte Überbleibsel eines vormaligen epithermalen Goldsystems bedingt ist. Bei der Hauptscherzone scheint es sich vorwiegend um eine junge Struktur zu handeln. Sie birgt Erzgangfragmente von einem oder mehreren bereits bestehenden hochhaltigen epithermalen Golderzgängen und ist keine Struktur, die die Mineralisierung kontrolliert. Vorherige Bohrungen vermochten es zum Großteil nicht, die In-situ-Quelle der Erzgangfragmente innerhalb der Scherzone zu lokalisieren. Geologische Geländeaufnahmen legen nahe, dass die (intakten) Erzgänge mit einem anderen strukturellen System als der Hauptscherzone in Zusammenhang stehen. Ein solcher intakter Erzgang wurde bei der Prüfung historischer Bohrkerne durch das Unternehmen identifiziert. Dieser Erzgang liegt 80 Meter westlich der Hauptscherzone und wurde auf 2,79 Metern in einer 1989 niedergebrachten Bohrung, die auf die Hauptscherzone in der Tiefe abzielte, durchteuft. Diese Bohrung durchteufte den Erzgang in Oberflächennähe. Historische Probenahmen dieses Erzgangs, der lediglich von dieser einzigen Bohrung untersucht wurde, ergaben erhöhte Goldgehalte (890 ppb Au). Die Streichrichtung und wahre Mächtigkeit dieses Erzgangs sind unbekannt. Es handelt sich hierbei um ein vorrangiges Ziel für Bohruntersuchungen in größeren Tiefen. Die nach Nordosten verlaufenden Strukturen, die im Rahmen der geophysikalischen Bodenvermessungen identifiziert wurden, könnte wichtige Begrenzungen zum Zeitpunkt der Mineralisierung gewesen sein und sind daher ebenfalls vorrangige Ziele für weitere Untersuchungen in diesem Jahr.
Im Hinblick auf den in historischem Bohrkern identifizierten Erzgang sagte Geologin Linda Caron (M.Sc., P.Eng.): Es war ungemein spannend, dieses Beispiel eines gut erhaltenen epithermalen Quarz-Brekzien-Erzgangs weit außerhalb des Einflussbereichs der Hauptscherzone zu finden. Das Auftreten dieses Erzgangs war in den historischen Bohraufzeichnungen nicht gut dokumentiert und daher wurde seine Bedeutung bei vorherigen Arbeitsprogrammen nicht ausreichend gewürdigt. Die Tatsache, dass dieser Erzgang auf großem Höhenniveau erhöhte Goldgehalte aufweist, macht ihn zu einem großartigen Ziel für Untersuchungen in der Tiefe, wo die Gehalte noch stärker ausgeprägt sein könnten.
Die lithogeochemischen Untersuchungen des vulkanischen Muttergesteins bei Brett - mit einem Schwerpunkt auf der Chemie der unbeweglichen Elemente - wurden abgeschlossen. Diese Arbeiten haben gezeigt, dass die Gesteinsmetamorphose beim Konzessionsgebiet sehr viel weitläufiger ist, als bisher angenommen, und dass dieser Umstand von den historischen Explorationsbemühungen nur unzureichend anerkannt und gewürdigt wurde. Die Anerkennung der Ausdehnung und Verteilung dieser Metamorphose wird dabei helfen, die Quelle(n) der Mineralisierung beim Konzessionsgebiet ausfindig zu machen. Geochemische Probenahmen der Gesteinsmetamorphose auf dem gesamten Konzessionsgebiet haben auch erhöhte Gehalte epithermaler Indikatorminerale aufgezeigt, die ebenfalls als Wegweiser zur Goldmineralisierung dienen werden.
Ein 3D-Modellierungsprojekt wurde eingeleitet und wird auf die jüngst abgeschlossene GIS-Erfassung aufbauen und alle bekannten relevanten geologischen und geochemischen Daten berücksichtigen. Das 3D-Modellierungsprojekt wird von M2Technical Services unter Anwendung der Software LeapFrog durchgeführt und wird als Hilfsmittel für die effiziente Analyse der riesigen Menge an Informationen von historischen Bohrungen, Informationen zu den überarbeiteten Geologie- und Metamorphosemodellen und der jüngst erfassten geophysikalischen Daten dienen. Es wird bei der Entwicklung von Bohrstrategien für das kommende Diamantbohrprogramm 2014 bei Brett entscheidend sein.
Über Ximen Mining Corp.
Ximen Mining Corp. ist zu 100 % an zwei Projekten - dem Projekt Gold Drop und dem Projekt Brett Gold im Süden der kanadischen Provinz British Columbia - beteiligt. Ximen ist ein börsennotiertes Unternehmen, dessen Aktien an der TSX Venture Exchange unter dem Symbol XIM und an den deutschen Börsen in Frankfurt, München und Berlin unter dem Symbol 1XM gehandelt werden. Die Wertpapierkennnummer ist A1W2EG. Zusätzlich werden die Wertpapiere des Unternehmens in den USA auf der OTCQX-Plattform unter dem Symbol XXMMF gehandelt.
Für das Board of Directors:
Christopher R. Anderson
Christopher R. Anderson, President, CEO und Director, Ximen Mining Corp.
Nähere Informationen erhalten Sie über Ward Kondas (Tel. +1 604-488-3900 oder E-Mail: ward@ximenminingcorp.com).
Diese Pressemeldung enthält gewisse Aussagen, die als zukunftsgerichtete Aussagen zu werten sind. Sämtliche in dieser Pressemitteilung enthaltenen Aussagen - mit Ausnahme von historischen Fakten -, die sich auf zukünftige Explorationsbohrungen, Explorationsaktivitäten und andere vom Unternehmen erwartete Ereignisse oder Entwicklungen beziehen, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Obwohl das Unternehmen annimmt, dass die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebrachten Erwartungen auf realistischen Annahmen basieren, lassen solche Aussagen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Performance zu. Die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen können daher wesentlich von jenen der zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von jenen in den zukunftsgerichteten Aussagen unterscheiden, zählen unter anderem die Erfolge bei der Förderung und Exploration, die dauerhafte Verfügbarkeit von Finanzmittel und die allgemeine Wirtschafts-, Markt- oder Geschäftslage.
Die TSX Venture Exchange und deren Regulierungsorgane (in den Statuten der TSX Venture Exchange als Regulation Services Provider bezeichnet) übernehmen keinerlei Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Meldung.
Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!
Die von Scott Geophysics durchgeführten Magnetfeldstärken-/VLF-EM-Vermessungen (70 Linienkilometer) wurden abgeschlossen und haben drei ausgeprägte, bisher unbekannte, nach Nordosten verlaufende strukturelle Trends abgegrenzt, von denen sich zwei im Gebiet der Hauptscherzone, dem Zentrum der historischen Explorationsaktivitäten befinden. Der andere Trend liegt in der Nähe der Zone Gossan, 1 Kilometer nordwestlich der Hauptscherzone. Die Zone Gossan weist stark ausgeprägte Gesteinsmetamorphosen auf mindestens 350 auf 50 Metern auf, ist in alle Richtungen offen und wurde bisweilen nur unzureichend erkundet. Westlich der Oberflächenausdehnung der Zone Gossan wurde im Rahmen der geophysikalischen Vermessungen ein großes magnetisches Tief abgegrenzt, das Interpretationen zufolge ein Gebiet mit destruktiver Magnetitmetamorphose im Zusammenhang mit dem hydrothermalen System darstellt. In der Nähe des magnetischen Tiefs liegen keine Ausbisse vor. Es handelt sich hierbei um ein vorrangiges Ziel für Anschlussarbeiten.
Dr. Michael Rasmussen äußerte sich hinsichtlich der Bedeutung der Zone Gossan folgendermaßen: Die Intensität und Ausdehnung der Gesteinsmetamorphose in der Zone Gossan sind überaus beeindruckend. Es scheint sich hierbei um einen hohen Ausdruck eines robusten epithermalen Systems zu handeln.Die Zone Gossan stellt mit ihrer räumlichen Korrelation zu den bei unseren jüngsten VLF-EM-Vermessungen abgegrenzten Strukturen ein hochwertiges Explorationsziel dar. In der Vergangenheit fanden hier nur minimale Bohruntersuchungen statt, ohne dass diese von geochemischen Vermessungen und konzentrierte geophysikalischen Untersuchungen unterstützt wurden - Defizite, die wir in den kommenden Wochen beheben werden.
Vorherige Bohrungen beim Konzessionsgebiet Brett konzentrierten sich vornehmlich auf die nach Nordwesten streichende Hauptscherzone. Trotz der überaus guten Goldgehalte, die in der Hauptscherzone sowohl an der Oberfläche als auch in Bohrungen gemessen wurden, ist dem geologischen Team bei Brett mittlerweile bewusst, dass die Goldmineralisierung innerhalb dieser Struktur durch remobilisierte Überbleibsel eines vormaligen epithermalen Goldsystems bedingt ist. Bei der Hauptscherzone scheint es sich vorwiegend um eine junge Struktur zu handeln. Sie birgt Erzgangfragmente von einem oder mehreren bereits bestehenden hochhaltigen epithermalen Golderzgängen und ist keine Struktur, die die Mineralisierung kontrolliert. Vorherige Bohrungen vermochten es zum Großteil nicht, die In-situ-Quelle der Erzgangfragmente innerhalb der Scherzone zu lokalisieren. Geologische Geländeaufnahmen legen nahe, dass die (intakten) Erzgänge mit einem anderen strukturellen System als der Hauptscherzone in Zusammenhang stehen. Ein solcher intakter Erzgang wurde bei der Prüfung historischer Bohrkerne durch das Unternehmen identifiziert. Dieser Erzgang liegt 80 Meter westlich der Hauptscherzone und wurde auf 2,79 Metern in einer 1989 niedergebrachten Bohrung, die auf die Hauptscherzone in der Tiefe abzielte, durchteuft. Diese Bohrung durchteufte den Erzgang in Oberflächennähe. Historische Probenahmen dieses Erzgangs, der lediglich von dieser einzigen Bohrung untersucht wurde, ergaben erhöhte Goldgehalte (890 ppb Au). Die Streichrichtung und wahre Mächtigkeit dieses Erzgangs sind unbekannt. Es handelt sich hierbei um ein vorrangiges Ziel für Bohruntersuchungen in größeren Tiefen. Die nach Nordosten verlaufenden Strukturen, die im Rahmen der geophysikalischen Bodenvermessungen identifiziert wurden, könnte wichtige Begrenzungen zum Zeitpunkt der Mineralisierung gewesen sein und sind daher ebenfalls vorrangige Ziele für weitere Untersuchungen in diesem Jahr.
Im Hinblick auf den in historischem Bohrkern identifizierten Erzgang sagte Geologin Linda Caron (M.Sc., P.Eng.): Es war ungemein spannend, dieses Beispiel eines gut erhaltenen epithermalen Quarz-Brekzien-Erzgangs weit außerhalb des Einflussbereichs der Hauptscherzone zu finden. Das Auftreten dieses Erzgangs war in den historischen Bohraufzeichnungen nicht gut dokumentiert und daher wurde seine Bedeutung bei vorherigen Arbeitsprogrammen nicht ausreichend gewürdigt. Die Tatsache, dass dieser Erzgang auf großem Höhenniveau erhöhte Goldgehalte aufweist, macht ihn zu einem großartigen Ziel für Untersuchungen in der Tiefe, wo die Gehalte noch stärker ausgeprägt sein könnten.
Die lithogeochemischen Untersuchungen des vulkanischen Muttergesteins bei Brett - mit einem Schwerpunkt auf der Chemie der unbeweglichen Elemente - wurden abgeschlossen. Diese Arbeiten haben gezeigt, dass die Gesteinsmetamorphose beim Konzessionsgebiet sehr viel weitläufiger ist, als bisher angenommen, und dass dieser Umstand von den historischen Explorationsbemühungen nur unzureichend anerkannt und gewürdigt wurde. Die Anerkennung der Ausdehnung und Verteilung dieser Metamorphose wird dabei helfen, die Quelle(n) der Mineralisierung beim Konzessionsgebiet ausfindig zu machen. Geochemische Probenahmen der Gesteinsmetamorphose auf dem gesamten Konzessionsgebiet haben auch erhöhte Gehalte epithermaler Indikatorminerale aufgezeigt, die ebenfalls als Wegweiser zur Goldmineralisierung dienen werden.
Ein 3D-Modellierungsprojekt wurde eingeleitet und wird auf die jüngst abgeschlossene GIS-Erfassung aufbauen und alle bekannten relevanten geologischen und geochemischen Daten berücksichtigen. Das 3D-Modellierungsprojekt wird von M2Technical Services unter Anwendung der Software LeapFrog durchgeführt und wird als Hilfsmittel für die effiziente Analyse der riesigen Menge an Informationen von historischen Bohrungen, Informationen zu den überarbeiteten Geologie- und Metamorphosemodellen und der jüngst erfassten geophysikalischen Daten dienen. Es wird bei der Entwicklung von Bohrstrategien für das kommende Diamantbohrprogramm 2014 bei Brett entscheidend sein.
Über Ximen Mining Corp.
Ximen Mining Corp. ist zu 100 % an zwei Projekten - dem Projekt Gold Drop und dem Projekt Brett Gold im Süden der kanadischen Provinz British Columbia - beteiligt. Ximen ist ein börsennotiertes Unternehmen, dessen Aktien an der TSX Venture Exchange unter dem Symbol XIM und an den deutschen Börsen in Frankfurt, München und Berlin unter dem Symbol 1XM gehandelt werden. Die Wertpapierkennnummer ist A1W2EG. Zusätzlich werden die Wertpapiere des Unternehmens in den USA auf der OTCQX-Plattform unter dem Symbol XXMMF gehandelt.
Für das Board of Directors:
Christopher R. Anderson
Christopher R. Anderson, President, CEO und Director, Ximen Mining Corp.
Nähere Informationen erhalten Sie über Ward Kondas (Tel. +1 604-488-3900 oder E-Mail: ward@ximenminingcorp.com).
Diese Pressemeldung enthält gewisse Aussagen, die als zukunftsgerichtete Aussagen zu werten sind. Sämtliche in dieser Pressemitteilung enthaltenen Aussagen - mit Ausnahme von historischen Fakten -, die sich auf zukünftige Explorationsbohrungen, Explorationsaktivitäten und andere vom Unternehmen erwartete Ereignisse oder Entwicklungen beziehen, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Obwohl das Unternehmen annimmt, dass die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebrachten Erwartungen auf realistischen Annahmen basieren, lassen solche Aussagen keine Rückschlüsse auf die zukünftige Performance zu. Die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen können daher wesentlich von jenen der zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von jenen in den zukunftsgerichteten Aussagen unterscheiden, zählen unter anderem die Erfolge bei der Förderung und Exploration, die dauerhafte Verfügbarkeit von Finanzmittel und die allgemeine Wirtschafts-, Markt- oder Geschäftslage.
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