Starkes Kaufsignal für Silber und Gold
28.06.2014 | Claus Vogt
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Falls sich auf dem Weg dahin allerdings negative Divergenzen oder andere Anzeichen technischer Schwäche zeigen sollten, werden wir diese rein taktisch motivierte Position umgehend wieder verkaufen. Aufgrund der hohen Schwankungsbreite betrachten wir Silber vor allem als hervorragendes Instrument für kurz- bis mittelfristig orientiertes Trading, während wir Gold vor allem strategisch als Versicherung gegen die unseriöse Geld- und Staatsschuldenpolitik empfehlen. Silberpreis pro Unze in $, Momentum-Oszillator, ADX-Indikator, 2013 bis 2014
Positive Divergenzen des PMO und der Ausbruch nach oben signalisieren größere Kursgewinne.
Quelle: StockCharts.com
Quelle: StockCharts.com
Aktienblase: Spielraum bis Ende 2015?
In meiner am Dienstag, den 24. Juni 2014 erschienenen Krisensicher Investieren Themenschwerpunkt-Ausgabe "Spekulationsblasen und Krisenspirale", die Sie sich nicht entgehen lassen sollten, habe ich das Thema „Spekulationsblasen“ sehr umfangreich bearbeitet. Da sich die Situation derzeit nicht verändert, kann ich mir Wiederholungen ersparen. Wichtig in diesem Zusammenhang sind die dort ebenfalls besprochenen Analyseergebnisse und Prognosen des angesehenen US-Vermögensverwalters Jeremy Grantham von GMO.
Grantham gehört zu den wenigen Analysten, welche die Blasen der vergangenen Jahrzehnte ebenso klar erkannt haben wie die Rolle der Zentralbankbürokraten. Und er lässt auch heute keinen Zweifel daran, dass wir es aktuell schon wieder mit einer Spekulationsblase zu tun haben, die selbstverständlich platzen und sehr unangenehme Folgen haben wird. Allerdings rechnet Grantham derzeit noch mit einer Fortsetzung der Blase - und zwar bis zu den nächsten US-Präsidentschaftswahlen im Herbst 2015.
Ich werde das Thema Spekulationsblasen noch einmal aufgreifen, wenn die traditionellen Kennzahlen der Fundamentalanalyse ihre Allzeithochs des Jahres 2000 überschreiten sollten. Ich halte dieses Szenario zwar für unwahrscheinlich, aber ausschließen kann ich es natürlich nicht.
Trendfolgefonds bereits 16,2% im Plus
Wenden wir uns nun einem angenehmeren Thema zu: Der in unserem konservativen Depot in der Januar-Ausgabe von Krisensicher Investieren als Beimischung empfohlene Trendfolgefonds weist inzwischen ein Plus von 16,2% auf. Und das ist noch nicht das Ende der Fahnenstange. Sie können hier noch getrost einsteigen.
In unserem Börsenbrief Krisensicher Investieren bieten wir Ihnen das notwendige Hintergrundwissen und die präzisen Analysen, mit deren Hilfe Sie Ihr Vermögen schützen und sich richtig positionieren können. Darüber hinaus geben wir konkrete Empfehlungen, wie Sie sowohl von der gerade begonnenen Goldhausse als auch von der sich abzeichnenden Aktienbaisse und anderen sich bietenden Chancen überproportional profitieren können.
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© Claus Vogt
www.clausvogt.com
PS: Wie Sie sehen, ist es auch in diesen irrwitzigen Zeiten möglich, mit begrenztem Risiko Geld zu verdienen.