Vena Resources Inc. unterzeichnet Letter of Intent über Fusion mit Forrester Resources
27.06.2014 | IRW-Press
Toronto, Ontario, Kanada Vena Resources Inc. (das Unternehmen oder Vena) (TSX: VEM) gibt bekannt, dass es eine unverbindliche Absichtserklärung (Letter of Intent, der LOI) über den Erwerb von 100 Prozent der Stammaktien des Unternehmens Forrester Resources Corp. (Forrester) unterzeichnet hat. Forrester ist ein privates Bergbauunternehmen, das nach Recht des Yukon Territory gegründet wurde und seinen Hauptsitz in Toronto hat. Forrester hat die Option, bis zu 85% der Bergbaukonzessionen Las Princesas/La Reyna Properties im Bezirk Quiruvilca in der Provinz Santiago de Chuco, Region La Libertad, in Nordperu zu erwerben.
Der LOI besagt, dass Vena bei Abschluss der vorgeschlagenen Übernahme (die Übernahme) insgesamt 22.894.097 Stammaktien (Vena-Aktien) im Tausch für alle ausgegebenen und ausstehenden Stammaktien von Forrester ausgeben wird. Ausgehend von allen zurzeit ausstehenden Aktien von Vena und Forrester wird geschätzt, dass direkt nach Abschluss der Übernahme rund 91.617.216 Vena-Aktien (unverwässert) ausstehen, von denen ehemalige Aktionäre von Forrester rund 22.894.097 halten werden, was ungefähr 24,99% der ausstehenden Vena-Aktien entspricht. Außerdem werden die Aktionäre von Vena rund 68.723.119 Vena-Aktien halten, was rund 75,01% der ausstehenden Vena-Aktien entspricht.
Bei Unterzeichnung des LOI hat Forrester eine Vorauszahlung von US-$ 100.000 an Vena geleistet. Dieser Betrag soll unter anderem als allgemeines Arbeitskapital verwendet werden. Der Abschluss der Übernahme hängt von verschiedenen Bedingungen ab, unter anderem davon, dass Forrester ein Barguthaben von mindestens US-$ 700.000 vorweisen kann.
Sollte die Übernahme zustande kommen, wird Forrester eine hundertprozentige Tochterfirma von Vena sein. Venas Board of Directors nach der Übernahme würde aus sieben Directors bestehen, und zwar aus Marc Henderson, Martin Walter sowie den jetzigen fünf Directors von Vena, nämlich Juan Vegarra, John Clarke, Andre Gauthier, Miguel Grau und Jose Roberto de Romaña Letts, von denen zwei vor der nächsten Jahreshauptversammlung zurücktreten werden. Juan Vegarra, Venas derzeitiger Chairman und Chief Executive Officer, würde Executive Chairman von Venas Board of Directors. Martin Walter, derzeitiger Chief Executive Officer von Forrester, würde die Position als Venas President innehaben.
Laut LOI hat Forrester zugestimmt, bis zum 7. Juli 2014 ausschließlich mit Vena Verhandlungen zu führen. Die Parteien beabsichtigen, die endgültigen Klauseln und die für die Übernahme nötigen Dokumente zu verhandeln, unter anderem Vertretung, Gewährleistung, Verträge, Entschädigungen sowie andere Nebenabreden, sofern diese für solche Übernahmetransaktionen notwendig sind.
Bislang gibt es keine Zusicherung, dass Vena die Übernahme abschließen wird. Sollte Vena sie nicht abschließen, unterliegt die Transaktion einer so genannten Break Fee. Für den Abschluss der Übernahme ist der 26. Juli 2014 anberaumt. Die Übernahme unterliegt bestimmten Bedingungen, unter anderem der Verhandlung und Erfüllung endgültiger Übernahmebedingungen. Außerdem müssen die Parteien einen endgültigen Vertrag unterzeichnen, eine Due Diligence muss durchgeführt werden und es müssen alle nötigen Genehmigungen seitens des Board of Directors und der Aktionäre vorliegen. Des Weiteren müssen die Genehmigung der Toronto Stock Exchange sowie andere übliche Genehmigungen vorliegen.
Juan Vegarra, Chairman und CEO von Vena, sagte dazu: Für uns ist es eine logische und aufregenden Kombination. Wir profitieren von zusätzlichen Kompetenzen des Forrester-Teams. Auf Las Princesas befinden sich bereits bedeutende Bohrziele in einem Gebiet Nordperus, das für seine Explorations- und Abbautätigkeiten berühmt ist. Las Princesas, Esquilache und Azulcocha West werden dazu führen, dass Vena wieder ein spannendes Unternehmen ist, dass in Peru langfristig für Wertsteigerung sorgen wird.
Martin Walter, Chief Executive Officer von Forrester, sagte: Durch die Kombination aus Vena und Forrester wird es in Peru und auf den Kapitalmärkten zusätzliche Fachkompetenzen geben und der Fokus wird auf der Weiterentwicklung von Venas qualitativ hochwertigem Projekt-Portfolio liegen, unter anderem auf den Zink-Assets von Azulcocha West. Diese Kombination fördert außerdem Synergien, spart Kosten und stellt für beide Aktionärsgruppen eine attraktive Transaktion dar.
Über Forrester Resources Corp.
Forrester ist ein privates Bergbauunternehmen mit Hauptsitz in Toronto. Zurzeit ist es in Peru tätig und ständig auf der Suche nach kurzfristigen Produktionsmöglichkeiten in Nord-, Mittel- und Südamerika. Das Hauptaugenmerk liegt auf Basis- und Edelmetallprojekten. Forresters wesentlicher Vermögengswert ist Las Princesas in der Region La Libertad in der Provinz Santiago de Chuco in Nordperu. Forresters Managementteam verfügt über umfangreiche Erfahrungen in Peru und auf den Kapitalmärkten.
Für weitere Informationen über Vena Resources besuchen Sie die Unternehmenswebsite unter www.venaresources.com, unsere Facebook-Seite oder kontaktieren Sie Juan Vegarra, Chairman & CEO, telefonisch unter (416) 364-7739, App. 120 oder per E-Mail unter jvegarra@venaresources.com.
Für weitere Informationen über Forrester Resources kontaktieren Sie bitte Martin Walter, President und Chief Executive Officer, Telefon: (416) 599-7363 oder besuchen Sie die Unternehmenswebsite unter www.forresterresources.com
401 Bay Street, Suite 2828
Toronto, Ontario, Kanada, M5H 2Y4
T: +1.416.364.7739 F: +1.416.860.9900
www.venaresources.com
Wichtiger Hinweis zu zukunftsgerichteten Aussagen:
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind häufig an Formulierungen wie planen, erwarten, beabsichtigen, glauben, antizipieren, schätzen, können, potenziell und ähnlichen Begriffen zu erkennen. Die zukunftsgerichteten Aussagen basieren auf bestimmten Ereignissen und Erwartungen seitens Vena. Auch wenn Vena davon ausgeht, dass die Erwartungen und Annahmen, die den zukunftsgerichteten Aussagen zu Grunde liegen, begründet sind, sollte sich der umsichtige Investor nicht auf zukunftsgerichtete Aussagen verlassen, denn Vena übernimmt keine Garantie dafür, dass diese tatsächlich eintreffen werden. Da sich zukunftsgerichtete Aussagen auf zukünftige Ereignisse und Bedingungen beziehen, beinhalten sie naturgemäß Risiken und Unsicherheiten. Tatsächliche Ergebnisse können in jedem Fall erheblich von den zur jeweiligen Ausgangslage erwarteten Ergebnissen in den Aussagen abweichen. Zusätzlich zu anderen Risiken, welche die zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung beeinflussen können, kommen jene, die in Venas MD&A über die finanzielle Lage und die Ergebnisse von Tätigkeiten im Geschäftsjahr bis zum 31. Dezember 2013 und im ersten Quartal bis zum 31. März 2014 sowie im jährlichen Informationsformular des Unternehmens für das am 31. Dezember 2013 endende Jahr dargelegt werden. Beide Berichte finden Sie unter www.sedar.com. Zukunftsgerichtete Aussagen werden auf Grundlage der zum angegeben Datum verfügbaren Informationen getroffen. Das Unternehmen ist nicht verpflichtet, solche Aussagen zu aktualisieren oder zu korrigieren, um auf neue Umstände oder das Eintreten von vorher unerwarteten Ereignissen zu reagieren, außer dies ist gesetzlich vorgeschrieben. Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen. Bitte englische Originalmeldung beachten.
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Der LOI besagt, dass Vena bei Abschluss der vorgeschlagenen Übernahme (die Übernahme) insgesamt 22.894.097 Stammaktien (Vena-Aktien) im Tausch für alle ausgegebenen und ausstehenden Stammaktien von Forrester ausgeben wird. Ausgehend von allen zurzeit ausstehenden Aktien von Vena und Forrester wird geschätzt, dass direkt nach Abschluss der Übernahme rund 91.617.216 Vena-Aktien (unverwässert) ausstehen, von denen ehemalige Aktionäre von Forrester rund 22.894.097 halten werden, was ungefähr 24,99% der ausstehenden Vena-Aktien entspricht. Außerdem werden die Aktionäre von Vena rund 68.723.119 Vena-Aktien halten, was rund 75,01% der ausstehenden Vena-Aktien entspricht.
Bei Unterzeichnung des LOI hat Forrester eine Vorauszahlung von US-$ 100.000 an Vena geleistet. Dieser Betrag soll unter anderem als allgemeines Arbeitskapital verwendet werden. Der Abschluss der Übernahme hängt von verschiedenen Bedingungen ab, unter anderem davon, dass Forrester ein Barguthaben von mindestens US-$ 700.000 vorweisen kann.
Sollte die Übernahme zustande kommen, wird Forrester eine hundertprozentige Tochterfirma von Vena sein. Venas Board of Directors nach der Übernahme würde aus sieben Directors bestehen, und zwar aus Marc Henderson, Martin Walter sowie den jetzigen fünf Directors von Vena, nämlich Juan Vegarra, John Clarke, Andre Gauthier, Miguel Grau und Jose Roberto de Romaña Letts, von denen zwei vor der nächsten Jahreshauptversammlung zurücktreten werden. Juan Vegarra, Venas derzeitiger Chairman und Chief Executive Officer, würde Executive Chairman von Venas Board of Directors. Martin Walter, derzeitiger Chief Executive Officer von Forrester, würde die Position als Venas President innehaben.
Laut LOI hat Forrester zugestimmt, bis zum 7. Juli 2014 ausschließlich mit Vena Verhandlungen zu führen. Die Parteien beabsichtigen, die endgültigen Klauseln und die für die Übernahme nötigen Dokumente zu verhandeln, unter anderem Vertretung, Gewährleistung, Verträge, Entschädigungen sowie andere Nebenabreden, sofern diese für solche Übernahmetransaktionen notwendig sind.
Bislang gibt es keine Zusicherung, dass Vena die Übernahme abschließen wird. Sollte Vena sie nicht abschließen, unterliegt die Transaktion einer so genannten Break Fee. Für den Abschluss der Übernahme ist der 26. Juli 2014 anberaumt. Die Übernahme unterliegt bestimmten Bedingungen, unter anderem der Verhandlung und Erfüllung endgültiger Übernahmebedingungen. Außerdem müssen die Parteien einen endgültigen Vertrag unterzeichnen, eine Due Diligence muss durchgeführt werden und es müssen alle nötigen Genehmigungen seitens des Board of Directors und der Aktionäre vorliegen. Des Weiteren müssen die Genehmigung der Toronto Stock Exchange sowie andere übliche Genehmigungen vorliegen.
Juan Vegarra, Chairman und CEO von Vena, sagte dazu: Für uns ist es eine logische und aufregenden Kombination. Wir profitieren von zusätzlichen Kompetenzen des Forrester-Teams. Auf Las Princesas befinden sich bereits bedeutende Bohrziele in einem Gebiet Nordperus, das für seine Explorations- und Abbautätigkeiten berühmt ist. Las Princesas, Esquilache und Azulcocha West werden dazu führen, dass Vena wieder ein spannendes Unternehmen ist, dass in Peru langfristig für Wertsteigerung sorgen wird.
Martin Walter, Chief Executive Officer von Forrester, sagte: Durch die Kombination aus Vena und Forrester wird es in Peru und auf den Kapitalmärkten zusätzliche Fachkompetenzen geben und der Fokus wird auf der Weiterentwicklung von Venas qualitativ hochwertigem Projekt-Portfolio liegen, unter anderem auf den Zink-Assets von Azulcocha West. Diese Kombination fördert außerdem Synergien, spart Kosten und stellt für beide Aktionärsgruppen eine attraktive Transaktion dar.
Über Forrester Resources Corp.
Forrester ist ein privates Bergbauunternehmen mit Hauptsitz in Toronto. Zurzeit ist es in Peru tätig und ständig auf der Suche nach kurzfristigen Produktionsmöglichkeiten in Nord-, Mittel- und Südamerika. Das Hauptaugenmerk liegt auf Basis- und Edelmetallprojekten. Forresters wesentlicher Vermögengswert ist Las Princesas in der Region La Libertad in der Provinz Santiago de Chuco in Nordperu. Forresters Managementteam verfügt über umfangreiche Erfahrungen in Peru und auf den Kapitalmärkten.
Für weitere Informationen über Vena Resources besuchen Sie die Unternehmenswebsite unter www.venaresources.com, unsere Facebook-Seite oder kontaktieren Sie Juan Vegarra, Chairman & CEO, telefonisch unter (416) 364-7739, App. 120 oder per E-Mail unter jvegarra@venaresources.com.
Für weitere Informationen über Forrester Resources kontaktieren Sie bitte Martin Walter, President und Chief Executive Officer, Telefon: (416) 599-7363 oder besuchen Sie die Unternehmenswebsite unter www.forresterresources.com
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Wichtiger Hinweis zu zukunftsgerichteten Aussagen:
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind häufig an Formulierungen wie planen, erwarten, beabsichtigen, glauben, antizipieren, schätzen, können, potenziell und ähnlichen Begriffen zu erkennen. Die zukunftsgerichteten Aussagen basieren auf bestimmten Ereignissen und Erwartungen seitens Vena. Auch wenn Vena davon ausgeht, dass die Erwartungen und Annahmen, die den zukunftsgerichteten Aussagen zu Grunde liegen, begründet sind, sollte sich der umsichtige Investor nicht auf zukunftsgerichtete Aussagen verlassen, denn Vena übernimmt keine Garantie dafür, dass diese tatsächlich eintreffen werden. Da sich zukunftsgerichtete Aussagen auf zukünftige Ereignisse und Bedingungen beziehen, beinhalten sie naturgemäß Risiken und Unsicherheiten. Tatsächliche Ergebnisse können in jedem Fall erheblich von den zur jeweiligen Ausgangslage erwarteten Ergebnissen in den Aussagen abweichen. Zusätzlich zu anderen Risiken, welche die zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung beeinflussen können, kommen jene, die in Venas MD&A über die finanzielle Lage und die Ergebnisse von Tätigkeiten im Geschäftsjahr bis zum 31. Dezember 2013 und im ersten Quartal bis zum 31. März 2014 sowie im jährlichen Informationsformular des Unternehmens für das am 31. Dezember 2013 endende Jahr dargelegt werden. Beide Berichte finden Sie unter www.sedar.com. Zukunftsgerichtete Aussagen werden auf Grundlage der zum angegeben Datum verfügbaren Informationen getroffen. Das Unternehmen ist nicht verpflichtet, solche Aussagen zu aktualisieren oder zu korrigieren, um auf neue Umstände oder das Eintreten von vorher unerwarteten Ereignissen zu reagieren, außer dies ist gesetzlich vorgeschrieben. Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen. Bitte englische Originalmeldung beachten.
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