Im Garten vergraben oder im sicheren Banktresor: Wo Deutsche ihr Gold aufbewahren
02.07.2014 | Presse
Bankschließfächer und Safes gelten als sicher, aber nur wenige verfügen über eine der beiden Möglichkeiten
Fast jeder zweite Deutsche hat schon einmal Gold gekauft, verschenkt oder geschenkt bekommen. Eine möglichst sichere Aufbewahrung des Edelmetalls ist demnach für viele Deutsche ein wichtiges Thema. Die bundesweite Kriminalstatistik für das Jahr 2013 verdeutlicht die Relevanz eines gesicherten Verstecks: Die Anzahl der Wohnungsbrüche ist im vergangenen Jahr erneut angestiegen - je nach Bundesland um bis zu 30 Prozent.
Deutsche halten ein Bankschließfach für den sichersten Ort der Goldaufbewahrung. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Studie mit über 1.000 Befragten, die von der Deutschen Börse Commodities beim Meinungsforschungsinstitut TNS Emnid in Auftrag gegeben wurde.
Demnach würden 72 Prozent der Befragten Gold in einem Bankschließfach aufbewahren, gefolgt von einem gesicherten Safe zu Hause. Nur etwa jeder Fünfte kann sich vorstellen das Edelmetall in Schubladen, Schränken, Schmuckkassetten oder an sonstigen ungesicherten Orten zu verstecken.
Keine Überraschung: Die Deutschen bewerten Bankschließfächer mit einem Durchschnittswert von 4,5 als sichersten Ort der Aufbewahrung (wobei 1 = sehr unsicher, 5 = sehr sicher). Der Heimtresor landet mit der Bewertung 3,2 auf Rang zwei. Ungesicherte Verstecke im Haus sowie das Vergraben einer Truhe im Garten gelten bei Deutschen als unsicher. "Für einen heimischen Safe spricht, dass der Besitzer jederzeit Zugriff auf sein Gold hat.
Die sicherste Lösung ist aber ein professioneller Tresor außer Haus mit hohen Sicherheitsstandards wie beispielsweise ein Bankschließfach. Einbrüche oder Überfälle sind hier deutlich seltener", erklärt Steffen Orben, Geschäftsführer Deutsche Börse Commodities GmbH. "Mit Gold hinterlegte Investmentprodukte sind hier eine einfache, günstige und vor allem sichere Alternative."
Tatsächlich besitzen lediglich 20 bzw. 15 Prozent aller Deutschen ein Bankschließfach oder heimischen Tresor. Wer bei seinem Goldinvestment trotzdem nicht auf hohe Sicherheit verzichten will, findet in Investmentprodukten, die mit physischem Gold hinterlegt sind, eine Alternative. Xetra-Gold beispielsweise ist wie ein Wertpapier handelbar. Das Gold wird dabei in physischer Form im Zentraltresor für deutsche Wertpapiere in Frankfurt verwahrt. Auf Wunsch kann sich der Anleger jederzeit die verbriefte Menge Gold über seine Bank ausliefern lassen.
Über die Befragung
Die in dieser Mitteilung verwendeten Daten wurden vom Marktforschungsinstitut TNS Emnid erhoben. Die Stichprobengröße ist 1.064. Die Umfrage wurde im Zeitraum vom 30. April 2014 bis zum 5. Mai 2014 durchgeführt. Die Daten wurden mittels Telefonbefragung erhoben. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 25 Jahren.
Über Xetra-Gold
Die Schuldverschreibung Xetra-Gold (ISIN: DE000A0S9GB0) kombiniert die Vorteile des Besitzes von physischem Gold mit der Transparenz und den niedrigen Kosten im börslichen Wertpapierhandel. Es fallen keine laufenden Managementgebühren an. Jede Teilschuldverschreibung verbrieft die Option auf Lieferung von einem Gramm Gold und kann über die Xetra-Handelsplattform fortlaufend gekauft oder veräußert werden. Clearstream Banking Frankfurt (CBF), eine Tochtergesellschaft der Deutschen Börse, verwahrt das Gold in ihrem Tresor. Der Industriepartner Umicore AG & Co. KG liefert, kontrolliert und bearbeitet das physische Gold. Die sichere Verwahrung der Goldbestände bei Clearstream ist an hohe Sicherheitsstandards gebunden und erspart dem Anleger die Transport- und Lagerkosten für das Gold in physischer Form. Falls erwünscht, erhält der Privatanleger durch seine Bank den Basiswert Gold in physischer Form. Das Produkt erfüllt die europäische OGAW-Richtlinie. www.xetra-gold.com
Über die Deutsche Börse Commodities GmbH
Die Emittentin Deutsche Börse Commodities GmbH mit Sitz in Frankfurt am Main ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Deutsche Börse AG sowie der Bankenpartner Commerzbank AG, Deutsche Bank AG, DZ Bank AG, B. Metzler seel. Sohn & Co. KGaA und der Schweizer Bank Vontobel. Beteiligt an der Emittentin ist ferner Umicore AG & Co. KG, eine Konzerntochter der Umicore s.a., die weltweit mehrere Goldraffinerien betreibt und Goldbarren herstellt. Die Partner bündeln ihre Börsen-, Finanzmarkt-, Abwicklungs- und Verwahrungs- sowie Logistikkompetenzen und bieten am Finanzplatz Frankfurt einen effizienten und transparenten Markt für den Handel von Gold im europäischen Raum. Mit nur einem Produkt ist die Deutsche Börse Commodities GmbH die zweitgrößte Emittentin von ETCs bzw. Rohstoffzertifikaten, die an Wertpapierbörsen in Deutschland gehandelt werden.
Kontakt:
Ketchum Pleon GmbH
Tel: +49-89-59042-1138, Fax: -1100
E-Mail: Philipp.Kloeckner@ketchumpleon.com
Web: www.ketchumpleon.de
Fast jeder zweite Deutsche hat schon einmal Gold gekauft, verschenkt oder geschenkt bekommen. Eine möglichst sichere Aufbewahrung des Edelmetalls ist demnach für viele Deutsche ein wichtiges Thema. Die bundesweite Kriminalstatistik für das Jahr 2013 verdeutlicht die Relevanz eines gesicherten Verstecks: Die Anzahl der Wohnungsbrüche ist im vergangenen Jahr erneut angestiegen - je nach Bundesland um bis zu 30 Prozent.
Deutsche halten ein Bankschließfach für den sichersten Ort der Goldaufbewahrung. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Studie mit über 1.000 Befragten, die von der Deutschen Börse Commodities beim Meinungsforschungsinstitut TNS Emnid in Auftrag gegeben wurde.
Demnach würden 72 Prozent der Befragten Gold in einem Bankschließfach aufbewahren, gefolgt von einem gesicherten Safe zu Hause. Nur etwa jeder Fünfte kann sich vorstellen das Edelmetall in Schubladen, Schränken, Schmuckkassetten oder an sonstigen ungesicherten Orten zu verstecken.
Keine Überraschung: Die Deutschen bewerten Bankschließfächer mit einem Durchschnittswert von 4,5 als sichersten Ort der Aufbewahrung (wobei 1 = sehr unsicher, 5 = sehr sicher). Der Heimtresor landet mit der Bewertung 3,2 auf Rang zwei. Ungesicherte Verstecke im Haus sowie das Vergraben einer Truhe im Garten gelten bei Deutschen als unsicher. "Für einen heimischen Safe spricht, dass der Besitzer jederzeit Zugriff auf sein Gold hat.
Die sicherste Lösung ist aber ein professioneller Tresor außer Haus mit hohen Sicherheitsstandards wie beispielsweise ein Bankschließfach. Einbrüche oder Überfälle sind hier deutlich seltener", erklärt Steffen Orben, Geschäftsführer Deutsche Börse Commodities GmbH. "Mit Gold hinterlegte Investmentprodukte sind hier eine einfache, günstige und vor allem sichere Alternative."
Tatsächlich besitzen lediglich 20 bzw. 15 Prozent aller Deutschen ein Bankschließfach oder heimischen Tresor. Wer bei seinem Goldinvestment trotzdem nicht auf hohe Sicherheit verzichten will, findet in Investmentprodukten, die mit physischem Gold hinterlegt sind, eine Alternative. Xetra-Gold beispielsweise ist wie ein Wertpapier handelbar. Das Gold wird dabei in physischer Form im Zentraltresor für deutsche Wertpapiere in Frankfurt verwahrt. Auf Wunsch kann sich der Anleger jederzeit die verbriefte Menge Gold über seine Bank ausliefern lassen.
Über die Befragung
Die in dieser Mitteilung verwendeten Daten wurden vom Marktforschungsinstitut TNS Emnid erhoben. Die Stichprobengröße ist 1.064. Die Umfrage wurde im Zeitraum vom 30. April 2014 bis zum 5. Mai 2014 durchgeführt. Die Daten wurden mittels Telefonbefragung erhoben. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 25 Jahren.
Über Xetra-Gold
Die Schuldverschreibung Xetra-Gold (ISIN: DE000A0S9GB0) kombiniert die Vorteile des Besitzes von physischem Gold mit der Transparenz und den niedrigen Kosten im börslichen Wertpapierhandel. Es fallen keine laufenden Managementgebühren an. Jede Teilschuldverschreibung verbrieft die Option auf Lieferung von einem Gramm Gold und kann über die Xetra-Handelsplattform fortlaufend gekauft oder veräußert werden. Clearstream Banking Frankfurt (CBF), eine Tochtergesellschaft der Deutschen Börse, verwahrt das Gold in ihrem Tresor. Der Industriepartner Umicore AG & Co. KG liefert, kontrolliert und bearbeitet das physische Gold. Die sichere Verwahrung der Goldbestände bei Clearstream ist an hohe Sicherheitsstandards gebunden und erspart dem Anleger die Transport- und Lagerkosten für das Gold in physischer Form. Falls erwünscht, erhält der Privatanleger durch seine Bank den Basiswert Gold in physischer Form. Das Produkt erfüllt die europäische OGAW-Richtlinie. www.xetra-gold.com
Über die Deutsche Börse Commodities GmbH
Die Emittentin Deutsche Börse Commodities GmbH mit Sitz in Frankfurt am Main ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Deutsche Börse AG sowie der Bankenpartner Commerzbank AG, Deutsche Bank AG, DZ Bank AG, B. Metzler seel. Sohn & Co. KGaA und der Schweizer Bank Vontobel. Beteiligt an der Emittentin ist ferner Umicore AG & Co. KG, eine Konzerntochter der Umicore s.a., die weltweit mehrere Goldraffinerien betreibt und Goldbarren herstellt. Die Partner bündeln ihre Börsen-, Finanzmarkt-, Abwicklungs- und Verwahrungs- sowie Logistikkompetenzen und bieten am Finanzplatz Frankfurt einen effizienten und transparenten Markt für den Handel von Gold im europäischen Raum. Mit nur einem Produkt ist die Deutsche Börse Commodities GmbH die zweitgrößte Emittentin von ETCs bzw. Rohstoffzertifikaten, die an Wertpapierbörsen in Deutschland gehandelt werden.
Kontakt:
Ketchum Pleon GmbH
Tel: +49-89-59042-1138, Fax: -1100
E-Mail: Philipp.Kloeckner@ketchumpleon.com
Web: www.ketchumpleon.de