Scorpio Mining Corp.: Produktionszahlen des zweiten Quartals 2014
15.07.2014 | Minenportal.de
Scorpio Mining Corporation teilte gestern mit, dass das Unternehmen bei Nuestra Señora während des zweiten Quartals insgesamt 603.109 Unzen Silberäquivalent produzierte. Im Vergleich zum ersten Quartal dieses Jahres stellt dies eine Verbesserung um 8,3% dar. Seinerzeit hatte sich der gesamte Ausstoß auf 556.911 Unzen Silberäquivalent summiert.
Die Silberproduktion konnte dabei um 7,8% von 293.949 auf 316.738 Unzen gesteigert werden. Der Zinkausstoß erhöhte sich unterdessen um 16,4% von 3,0 auf 3,5 Mio. Pfund, während bei der Bleiproduktion ein Plus von 15,9% verzeichnet wurde, welche entsprechend von 1,2 auf 1,4 Mio. Pfund stieg.
Einzig die Kupferproduktion sank um 21,6% und erreichte 256.828 Pfund, verglichen zu 327.664 Pfund im Märzquartal. Grund hierfür war der niedrigere Durchschnittsgehalt, der mit 0,18% um 14,3% zurückging. Auch die Ausbeute fiel mit 46,9% deutlich niedriger aus als noch im Quartal zuvor.
Insgesamt wurden während der drei Monate von April bis Juni 139.581 Tonnen mit Gehalten von 87 g/t Silber, 1,37% Zink, 0,18% Kupfer und 0,64% Blei verarbeitet. Die Ausbeuten erreichten durchschnittlich 83,4% bei Silber, 79,4% bei Zink, 46,9% bei Kupfer und 68,7% bei Blei.
© Redaktion MinenPortal.de
Die Silberproduktion konnte dabei um 7,8% von 293.949 auf 316.738 Unzen gesteigert werden. Der Zinkausstoß erhöhte sich unterdessen um 16,4% von 3,0 auf 3,5 Mio. Pfund, während bei der Bleiproduktion ein Plus von 15,9% verzeichnet wurde, welche entsprechend von 1,2 auf 1,4 Mio. Pfund stieg.
Einzig die Kupferproduktion sank um 21,6% und erreichte 256.828 Pfund, verglichen zu 327.664 Pfund im Märzquartal. Grund hierfür war der niedrigere Durchschnittsgehalt, der mit 0,18% um 14,3% zurückging. Auch die Ausbeute fiel mit 46,9% deutlich niedriger aus als noch im Quartal zuvor.
Insgesamt wurden während der drei Monate von April bis Juni 139.581 Tonnen mit Gehalten von 87 g/t Silber, 1,37% Zink, 0,18% Kupfer und 0,64% Blei verarbeitet. Die Ausbeuten erreichten durchschnittlich 83,4% bei Silber, 79,4% bei Zink, 46,9% bei Kupfer und 68,7% bei Blei.
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