EUR/USD - Tief, tiefer, am tiefsten
01.08.2014 | Christian Kämmerer
Einleitung:
Die Schwäche des EUR/USD erhielt aufgrund der gestrigen Daten in Sachen BIP aus den USA einen erneuten Dämpfer. Mit +4,0% statt den erwarteten +3,1% wurde ein neues Jahrestief markiert und die Talfahrt scheint kein Ende finden zu wollen. Wie es nunmehr kurzfristig weitergehen könnte, wollen wir nachfolgend betrachten.
Tendenz:
Der morgen am ersten Freitag des Monats noch anstehende US-Arbeitsmarktbericht dürfte ohne Zweifel für weitere Dynamik sorgen. Faktisch verbleibt der EUR/USD im Abwärtsmodus und ein Test der Marke von 1,3290 USD ist wohl nur eine Frage der Zeit. Ein neues Tief unterhalb von 1,3366 USD wäre dabei sich als Fortsetzungssignal anzusehen. Interessanter und auch vor dem Hintergrund eines besseren Chance-Risiko-Verhältnisses erscheint jedoch die Möglichkeit eine Gegenbewegung bis 1,3515 USD für Short-Engagements zu nutzen.
Erst oberhalb von 1,3570 USD müsste man mit einer stärkeren Erholungsbewegung bis 1,3674 bzw. 1,3700 USD ausgehen. Wie sehen Sie derzeit die Situation rund um den Euro? Diskutieren Sie mit hier im Guidants-FX-Live-Stream.
Veröffentlichung vom 31.07.2014
© Christian Kämmerer
Head of Research & Analysis JFD Brokers Germany
JFD Brokers - Just FAIR and DIRECT
www.jfdbrokers.com
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse investiert.
Die Schwäche des EUR/USD erhielt aufgrund der gestrigen Daten in Sachen BIP aus den USA einen erneuten Dämpfer. Mit +4,0% statt den erwarteten +3,1% wurde ein neues Jahrestief markiert und die Talfahrt scheint kein Ende finden zu wollen. Wie es nunmehr kurzfristig weitergehen könnte, wollen wir nachfolgend betrachten.
Tendenz:
Der morgen am ersten Freitag des Monats noch anstehende US-Arbeitsmarktbericht dürfte ohne Zweifel für weitere Dynamik sorgen. Faktisch verbleibt der EUR/USD im Abwärtsmodus und ein Test der Marke von 1,3290 USD ist wohl nur eine Frage der Zeit. Ein neues Tief unterhalb von 1,3366 USD wäre dabei sich als Fortsetzungssignal anzusehen. Interessanter und auch vor dem Hintergrund eines besseren Chance-Risiko-Verhältnisses erscheint jedoch die Möglichkeit eine Gegenbewegung bis 1,3515 USD für Short-Engagements zu nutzen.
Erst oberhalb von 1,3570 USD müsste man mit einer stärkeren Erholungsbewegung bis 1,3674 bzw. 1,3700 USD ausgehen. Wie sehen Sie derzeit die Situation rund um den Euro? Diskutieren Sie mit hier im Guidants-FX-Live-Stream.
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Veröffentlichung vom 31.07.2014
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