Hecla Mining Company gab gestern bekannt, dass das Unternehmen im zweiten Quartal dieses Jahres einen den Stammaktionären zurechenbaren Nettoverlust von 14,5 Mio. USD bzw. 0,04 USD je Aktie verzeichnete. Der adjustierte zurechenbare Nettoverlust belief sich auf 0,8 Mio. USD bzw. 0,00 USD je Aktie.
Im zweiten Quartal produzierte Hecla insgesamt 2,5 Mio. Unzen Silber. Die Cashkosten betrugen nach Beiproduktgutschriften im Schnitt 5,34 USD je Unze. Damit konnte die Silberproduktion des Unternehmens im Jahresvergleich um 12% gesteigert werden, was vor allem der Lucky-Friday-Mine zu verdanken ist.
Die Goldproduktion stieg durch den Erwerb der Casa-Berardi-Mine in Quebec unterdessen um 96% und erreichte 43.554 Unzen. Ferner wurden 10.229 Tonnen Blei und 17.383 Tonnen Zink produziert.
Durch den Verkauf von 2,2 Mio. Unzen Silber, 40.513 Unzen Gold, 8.654 Tonnen Blei und 9.767 Tonnen Zink entstand dem Unternehmen ein Umsatz von 117,5 Mio. USD. Dies entspricht einer Steigerung um 38%. Das EBITDA belief sich auf 39,8 Mio. USD und verzeichnete so ein Plus von 18%.
Zum Ende des Quartals verfügte Hecla über Barmittel und Barmitteläquivalente in Höhe von 222 Mio. USD.
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Hecla Mining Company gab gestern bekannt, dass das Unternehmen im zweiten Quartal dieses Jahres einen den Stammaktionären zurechenbaren Nettoverlust von 14,5 Mio. USD bzw. 0,04 USD je Aktie verzeichnete. Der adjustierte zurechenbare Nettoverlust belief sich auf 0,8 Mio. USD bzw. 0,00 USD je Aktie.
