EUR/CHF - Die Interventionsmarke rückt näher und näher
01.09.2014 | Christian Kämmerer
Einleitung:
Der beinahe schon als leblos zu bezeichnende EUR/CHF neigt seit Anfang August zur sichtlichen Schwäche und gab in den Folgewochen auch noch die Unterstützung bei 1,2130 CHF auf. Die Allgemeine Euroschwäche zeigt sich somit auch hier und dennoch ist gerade bei diesem Währungspaar ein Level von entscheidender Bedeutung. Nämlich die Interventionsmarke der Schweizer Nationalbank (SNB).
Tendenz:
Unter technischen Gesichtspunkten ist ein erneuter Test des Levels von 1,2000 CHF durchaus zu erwarten. Spätestens dort dürften die Interventionen den EUR/CHF wieder nach oben heben. Eine fast todsichere Spekulation könnte man meinen, da die Aufgabe des Levels um 1,2000 CHF aktuell einfach nicht von der "Big Money" gewünscht ist.
Ein vorheriger Ausbruch über den kurzfristigen Abwärtstrend könnte gar vorzeitig eine Erholung bis 1,2130 CHF einleiten. Erst eine Etablierung darüber würde schließlich wieder Potenzial bis 1,2215 CHF und ggf. höher freisetzen.
© Christian Kämmerer
Head of Research & Analysis JFD Brokers Germany
JFD Brokers - Just FAIR and DIRECT
www.jfdbrokers.com
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.
Der beinahe schon als leblos zu bezeichnende EUR/CHF neigt seit Anfang August zur sichtlichen Schwäche und gab in den Folgewochen auch noch die Unterstützung bei 1,2130 CHF auf. Die Allgemeine Euroschwäche zeigt sich somit auch hier und dennoch ist gerade bei diesem Währungspaar ein Level von entscheidender Bedeutung. Nämlich die Interventionsmarke der Schweizer Nationalbank (SNB).
Tendenz:
Unter technischen Gesichtspunkten ist ein erneuter Test des Levels von 1,2000 CHF durchaus zu erwarten. Spätestens dort dürften die Interventionen den EUR/CHF wieder nach oben heben. Eine fast todsichere Spekulation könnte man meinen, da die Aufgabe des Levels um 1,2000 CHF aktuell einfach nicht von der "Big Money" gewünscht ist.
Ein vorheriger Ausbruch über den kurzfristigen Abwärtstrend könnte gar vorzeitig eine Erholung bis 1,2130 CHF einleiten. Erst eine Etablierung darüber würde schließlich wieder Potenzial bis 1,2215 CHF und ggf. höher freisetzen.
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