USD/CHF - Lohnt es sich kurzfristig gegen den Trend zu traden?
04.09.2014 | Christian Kämmerer
Einleitung:
Die Aufwertung des U.S. Dollars auf breiter Front ist zweifelsfrei keine Neuigkeit mehr für Sie als interessierter Marktteilnehmer. Dennoch muss auch dieser nach Wochen der Performance sicher einmal durchschnaufen und so sei eine Gegenbewegung durchaus erlaubt. Dass diese jedoch bislang auf sich warten lässt, zeigen die jüngsten Zugewinne beim USD/CHF.
Nach Überschreitung des Widerstands bei 0,9156 CHF deutet sich nunmehr ein weiterer Aufwärtsschub bis zum nächsthöheren Widerstand bei 0,9250 CHF an. Doch kommt es tatsächlich dazu? Der morgige Tag im Sinne der Notenbanken (BoE & EZB) dürfte sicher für Spannung sorgen. Zumal gerade die Absichten/Äußerungen seitens der EZB mit großem Interesse verfolgt werden dürften. Die bekannte negative Korrelation zum EUR/USD dürfte hierbei wieder zum Zuge kommen. Siehe dazu das nachfolgende Add-On von JFD im Sinne des Korrelationstraders und der Korrelationsmatrix.
Tendenz:
Der morgige EZB-Tag beinhaltet zweifelsfrei Überraschungspotenzial und unter Umständen auch erhöhte Volatilität. Weshalb es daher ratsam ist erst einmal zu beobachten was genau ab 13:45 bzw. 14:30 Uhr passieren wird. Der bekannte EZB-News-Trade zum EUR/USD wird jedenfalls wieder hier im Guidants-FX-Live-Stream getätigt und betreut. Auf den USD/CHF bezogen zeigen sich jedenfalls klar negative Divergenzen und auch eine Zukeilung des Preises. Ein Abwärtsmove erscheint daher unterhalb von 0,9212 CHF durchaus denkbar, was in der Folge zu Verlusten bis 0,9075 und ggf. 0,9020 CHF führen könnte.
Oberhalb von 0,9215 CHF sollte man sich andernfalls auf eine Attacke auf den Widerstand bei 0,9250 CHF einstellen. Die Trendfolge hätte gesiegt.
Veröffentlichung vom 03.09.2014
© Christian Kämmerer
Head of Research & Analysis JFD Brokers Germany
JFD Brokers - Just FAIR and DIRECT
www.jfdbrokers.com
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.
Die Aufwertung des U.S. Dollars auf breiter Front ist zweifelsfrei keine Neuigkeit mehr für Sie als interessierter Marktteilnehmer. Dennoch muss auch dieser nach Wochen der Performance sicher einmal durchschnaufen und so sei eine Gegenbewegung durchaus erlaubt. Dass diese jedoch bislang auf sich warten lässt, zeigen die jüngsten Zugewinne beim USD/CHF.
Nach Überschreitung des Widerstands bei 0,9156 CHF deutet sich nunmehr ein weiterer Aufwärtsschub bis zum nächsthöheren Widerstand bei 0,9250 CHF an. Doch kommt es tatsächlich dazu? Der morgige Tag im Sinne der Notenbanken (BoE & EZB) dürfte sicher für Spannung sorgen. Zumal gerade die Absichten/Äußerungen seitens der EZB mit großem Interesse verfolgt werden dürften. Die bekannte negative Korrelation zum EUR/USD dürfte hierbei wieder zum Zuge kommen. Siehe dazu das nachfolgende Add-On von JFD im Sinne des Korrelationstraders und der Korrelationsmatrix.
Daily Chart - Created Using MT4-JFD-Brokers
Tendenz:
Der morgige EZB-Tag beinhaltet zweifelsfrei Überraschungspotenzial und unter Umständen auch erhöhte Volatilität. Weshalb es daher ratsam ist erst einmal zu beobachten was genau ab 13:45 bzw. 14:30 Uhr passieren wird. Der bekannte EZB-News-Trade zum EUR/USD wird jedenfalls wieder hier im Guidants-FX-Live-Stream getätigt und betreut. Auf den USD/CHF bezogen zeigen sich jedenfalls klar negative Divergenzen und auch eine Zukeilung des Preises. Ein Abwärtsmove erscheint daher unterhalb von 0,9212 CHF durchaus denkbar, was in der Folge zu Verlusten bis 0,9075 und ggf. 0,9020 CHF führen könnte.
Oberhalb von 0,9215 CHF sollte man sich andernfalls auf eine Attacke auf den Widerstand bei 0,9250 CHF einstellen. Die Trendfolge hätte gesiegt.
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Veröffentlichung vom 03.09.2014
© Christian Kämmerer
Head of Research & Analysis JFD Brokers Germany
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Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert.