Angesichts des letztwöchigen Goldpreisrückgangs auf zwischenzeitlich 1.216 USD je Feinunze könnte der Preis des gelben Metalls unter Umständen seine Tiefs vom Juni und Dezember vergangenen Jahres bei etwa 1.180 USD je Feinunze noch einmal testen. Dieser Ansicht sind zumindest die Analysten von MKS (Switzerland), wie Kitco am Freitag meldete.
Ein Durchbrechen dieser wichtigen Unterstützungslevel dürfte weitere technische Verkäufe nach sich ziehen. Gleichzeitig jedoch sei damit zu rechnen, dass die physische Nachfrage bei einem derart niedrigen Preislevel wieder an Fahrt gewinnt.
Auch die britische Großbank HSBC sieht bei einem Unterschreiten der 1.200-USD-Marke eine große Wahrscheinlichkeit für verstärkte Käufe, insbesondere vonseiten der Schwellenländer.
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In diesem ersten Plan wird auch die Option von "Direct Shipping Ore" genannt, also der Möglichkeit, das Roherz einfach abzubauen und zu einer Aufbereitung in eine Fremdanlage...
ich frage mich, wann kommt zu mindestens eine Annäherung...warte schon ewig drauf. Ich hoffe die Minen explodieren mit Q3...treibstoff günstig, der Pog steigt..die Gewinne...
Vermutlich hat es jeder Leser mit bekommen, der Aktienmarkt erlebte in den vergangenen Tagen einen extremen Abverkauf. Unangefochtener Gewinner dieses Rankings – der Nikkei. Hier...