Wie sollte der ideale Fonds für einen Silber-Investor aussehen?
07.02.2006 | Dr. Dietmar Siebholz
Ich werde häufig gefragt, wie ich mir als Silber-Spezialist einen optimalen Silberfonds vorstelle. Meine Antwort darauf ist das Ergebnis einer doch schon länger dauernden Beschäftigung mit diesem Marktsegment und einige Erfahrungen, darunter vor allem auch schlechte (im Übrigen: Daraus lernt man am besten).
Mein idealer Fonds hat einen relativ hohen Anteil an physischem Silber, so an die 25% bis 35%; denn nur das physische Material wird die kommenden Stürme unbeschadet überstehen. Es ist der „Versicherungsanteil“ in meinem Idealdepot. Einen ähnlich hohen Anteil an physischem Silber sollte also auch der Fonds meiner Wahl ausweisen.
Die Hauptquelle der von mir angestrebten Wertsteigerung wird aber vom Anteil an reinen Silberminen und "reifen" Explorationsunternehmen ausgehen; diese sollten einen Anteil von 30% bis 40% am Fondsvolumen erreichen. Die extremsten Schwankungen wird so wie es in der Vergangenheit immer wieder geschehen ist, der Bereich der jungen Explorationsunternehmen und IPO´s erzielen; sie sollten auch nicht unter dem Aspekt der Risikominderung im Depot fehlen und dem Gesamtdepot damit einen ordentlichen Schuss Feuer geben.
Ich schließe auch Silber-Futures nicht aus, benötige sie aber nur in der Übergangsphase solange, bis ich die gewünschten physischen Vorräte angeschafft habe, oder um nach Preisrückschlägen eine zusätzliche massvolle Hebelwirkung herbeizuführen.
Diese Fakten und Überzeugungen über die Zusammensetzung eines idealen auf die erwarteten Bewegungen am Silbermarkt eingestellten Silberportefeuilles habe ich bislang noch in keinem Fondsangebot wiederfinden können, zumal nach den mir bekannten Fondsauflagen bestimmte Formen des Investments in Silber nicht zugelassen sind; der Anleger müsste dann aufgrund der bestehenden Auflagen auf mindest eine der Anlagealternativen in einem Fonds verzichten.
Das war die schlechte Nachricht in meiner Suche nach dem idealen Anlagefonds für Silber; nun die gute:
Auf der von mir mit initiierten Münchener Edelmetallmesse traf ich mich mit verschiedenen Investment-Fachleuten, die mich um meine Meinung zu meinem idealen Silberfonds befragten. Mit einigen führte ich weitergehende Verhandlungen. Eine Fondsgesellschaft um den in der Branche als früheren Partner von Herrn Ferdinand Lips bekannten Dr. Jürg Schatz aus Triesen (Liechtenstein) hat einen Antrag zur Gründung eines Silberfonds mit genau den von mir als ideal bezeichneten Vorgaben gestellt; nachdem Dr. Schatz auf meinen Wunsch noch einige kleinere konzeptionelle Änderungen einbezogen hat, habe ich mich entschlossen, der Projektgesellschaft als strategischer Partner beizutreten.
Ich freue mich, Ihnen diese neue Partnerschaft bekannt geben zu dürfen, entspricht das Produkt dieser Konzeption genau meinen Vorstellungen für ein optimales Silberengagement. Meine Sorge, dass die sich immer mehr beschleunigende Entwicklung am Gold- und Silbermarkt den Einstieg in diesem neuen Fonds nach seiner Zulassung zu spät ermöglichen könnte, hat die Fondsverwaltung dadurch entsprochen, dass sie den sofortigen Einstieg in den bereits seit Anfang 2005 bestehenden SAFEPORT Gold- und Silberfonds (in dem schon ein wesentlicher Teil von Silberengagements gehalten wird) mit dem Recht zur kostenlosen Übertragung der Anteile in den reinen Silberfonds nach dessen Zulassung gewährleistet. So wird keine wertvolle Zeit für die Anlage im Edelmetallbereich, vor allem im Silber verloren. Der SAFEPORT Gold- und Silberfonds hat seit seiner Gründung einen Wertanstieg von mehr als 70% seit März 2005 realisieren können.
Für Rücksprachen stehe ich Ihnen jederzeit gern zur Verfügung.
© Dietmar Siebholz
Mein idealer Fonds hat einen relativ hohen Anteil an physischem Silber, so an die 25% bis 35%; denn nur das physische Material wird die kommenden Stürme unbeschadet überstehen. Es ist der „Versicherungsanteil“ in meinem Idealdepot. Einen ähnlich hohen Anteil an physischem Silber sollte also auch der Fonds meiner Wahl ausweisen.
Die Hauptquelle der von mir angestrebten Wertsteigerung wird aber vom Anteil an reinen Silberminen und "reifen" Explorationsunternehmen ausgehen; diese sollten einen Anteil von 30% bis 40% am Fondsvolumen erreichen. Die extremsten Schwankungen wird so wie es in der Vergangenheit immer wieder geschehen ist, der Bereich der jungen Explorationsunternehmen und IPO´s erzielen; sie sollten auch nicht unter dem Aspekt der Risikominderung im Depot fehlen und dem Gesamtdepot damit einen ordentlichen Schuss Feuer geben.
Ich schließe auch Silber-Futures nicht aus, benötige sie aber nur in der Übergangsphase solange, bis ich die gewünschten physischen Vorräte angeschafft habe, oder um nach Preisrückschlägen eine zusätzliche massvolle Hebelwirkung herbeizuführen.
Diese Fakten und Überzeugungen über die Zusammensetzung eines idealen auf die erwarteten Bewegungen am Silbermarkt eingestellten Silberportefeuilles habe ich bislang noch in keinem Fondsangebot wiederfinden können, zumal nach den mir bekannten Fondsauflagen bestimmte Formen des Investments in Silber nicht zugelassen sind; der Anleger müsste dann aufgrund der bestehenden Auflagen auf mindest eine der Anlagealternativen in einem Fonds verzichten.
Das war die schlechte Nachricht in meiner Suche nach dem idealen Anlagefonds für Silber; nun die gute:
Auf der von mir mit initiierten Münchener Edelmetallmesse traf ich mich mit verschiedenen Investment-Fachleuten, die mich um meine Meinung zu meinem idealen Silberfonds befragten. Mit einigen führte ich weitergehende Verhandlungen. Eine Fondsgesellschaft um den in der Branche als früheren Partner von Herrn Ferdinand Lips bekannten Dr. Jürg Schatz aus Triesen (Liechtenstein) hat einen Antrag zur Gründung eines Silberfonds mit genau den von mir als ideal bezeichneten Vorgaben gestellt; nachdem Dr. Schatz auf meinen Wunsch noch einige kleinere konzeptionelle Änderungen einbezogen hat, habe ich mich entschlossen, der Projektgesellschaft als strategischer Partner beizutreten.
Ich freue mich, Ihnen diese neue Partnerschaft bekannt geben zu dürfen, entspricht das Produkt dieser Konzeption genau meinen Vorstellungen für ein optimales Silberengagement. Meine Sorge, dass die sich immer mehr beschleunigende Entwicklung am Gold- und Silbermarkt den Einstieg in diesem neuen Fonds nach seiner Zulassung zu spät ermöglichen könnte, hat die Fondsverwaltung dadurch entsprochen, dass sie den sofortigen Einstieg in den bereits seit Anfang 2005 bestehenden SAFEPORT Gold- und Silberfonds (in dem schon ein wesentlicher Teil von Silberengagements gehalten wird) mit dem Recht zur kostenlosen Übertragung der Anteile in den reinen Silberfonds nach dessen Zulassung gewährleistet. So wird keine wertvolle Zeit für die Anlage im Edelmetallbereich, vor allem im Silber verloren. Der SAFEPORT Gold- und Silberfonds hat seit seiner Gründung einen Wertanstieg von mehr als 70% seit März 2005 realisieren können.
Für Rücksprachen stehe ich Ihnen jederzeit gern zur Verfügung.
© Dietmar Siebholz