BHP Billiton steigert Eisenerzproduktion um 17%
22.10.2014 | Minenportal.de
Der australische Rohstoffriese BHP Billiton veröffentlichte heute die operativen Ergebnisse des Septemberquartals. Aus diesen geht hervor, dass es dem Unternehmen gelang, seine Eisenerzproduktion während der drei Monate verglichen zum Vorjahresquartal um 17% auf 57,1 Mio. Tonnen zu steigern. Gegenüber dem Juniquartal ergibt sich hiermit ein leichtes Plus von 1%.
Ebenfalls deutlich gestiegen ist die Produktion von metallurgischer Kohle, die mit 12,8 Mio. Tonnen 25% über dem Septemberquartal 2013 und 7% über dem Juniquartal 2014 lag. Die Manganzerproduktion erreichte unterdessen 2,3 Mio. Tonnen stieg im Jahresvergleich um 10%, während sie gegenüber dem vorangegangenen Quartal unverändert blieb. Die Ölförderung konnte um 7 resp. 4% auf 67,4 Mio. Barrel Öläquivalent gesteigert werden.
Im Vergleich zu den drei Monaten von Juli bis September 2013 rückläufig waren dagegen die Produktion von Aluminium (261.000 Tonnen, -16%), Nickel (35.700, -12%), Heizkohle (17,8 Mio. Tonnen, -9%) und Kupfer (389.400 Tonnen, -3%). Gegenüber dem Juniquartal dieses Jahres verzeichneten diese der Reihenfolge nach einen Produktionsrückgang bzw- anstieg von -5%, +16%, -3% und -17%.
© Redaktion MinenPortal.de
Ebenfalls deutlich gestiegen ist die Produktion von metallurgischer Kohle, die mit 12,8 Mio. Tonnen 25% über dem Septemberquartal 2013 und 7% über dem Juniquartal 2014 lag. Die Manganzerproduktion erreichte unterdessen 2,3 Mio. Tonnen stieg im Jahresvergleich um 10%, während sie gegenüber dem vorangegangenen Quartal unverändert blieb. Die Ölförderung konnte um 7 resp. 4% auf 67,4 Mio. Barrel Öläquivalent gesteigert werden.
Im Vergleich zu den drei Monaten von Juli bis September 2013 rückläufig waren dagegen die Produktion von Aluminium (261.000 Tonnen, -16%), Nickel (35.700, -12%), Heizkohle (17,8 Mio. Tonnen, -9%) und Kupfer (389.400 Tonnen, -3%). Gegenüber dem Juniquartal dieses Jahres verzeichneten diese der Reihenfolge nach einen Produktionsrückgang bzw- anstieg von -5%, +16%, -3% und -17%.
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