In nicht einmal mehr sechs Wochen stimmen die Schweizer über die Goldinitiative "Rettet unser Schweizer Gold" ab, die neben der Rückführung der in den USA und Kanada gelagerten Goldbestände von der Schweizerischen Nationalbank unter anderem auch fordert, mindestens 20% ihrer Aktiva in Gold zu halten.
Mit Goldreserven von 1.040 Tonnen liegt dieser Prozentsatz aktuell bei 7,7%. Um den geforderten Mindestprozentsatz zu erreichen, müsste die Zentralbank des Landes im Falle einer mehrheitlichen Zustimmung am 30. November Gold im Wert von gut 60 Milliarden Franken zukaufen.
Einer gewichteten Umfrage der Tageszeitung "20 Minuten" zufolge, an der insgesamt 13.397 Schweizer teilnahmen, liegen die Befürworter der Initiative mit einem prozentualen Anteil von 45% (29% "ja", 16% "eher ja") derzeit in Führung. Die Gegner brachten es unterdessen auf 39% (28% "nein", 11% "eher nein"). Entscheidend bleibt damit am Ende jedoch, für welche Seite die verbleibenden 16% Ende November abstimmen.
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In diesem ersten Plan wird auch die Option von "Direct Shipping Ore" genannt, also der Möglichkeit, das Roherz einfach abzubauen und zu einer Aufbereitung in eine Fremdanlage...
ich frage mich, wann kommt zu mindestens eine Annäherung...warte schon ewig drauf. Ich hoffe die Minen explodieren mit Q3...treibstoff günstig, der Pog steigt..die Gewinne...
Vermutlich hat es jeder Leser mit bekommen, der Aktienmarkt erlebte in den vergangenen Tagen einen extremen Abverkauf. Unangefochtener Gewinner dieses Rankings – der Nikkei. Hier...