Silberinvestments könnten im nächsten Jahrzehnt um 1 Mrd. oz zulegen
23.10.2014 | Redaktion
Investoren könnten ihre Netto-Silberkäufe in den kommenden Jahren mit großer Wahrscheinlichkeit erheblich ausbauen. Dieser Ansicht sind zumindest die Experten des Silver Institute, welches gestern seinen neuesten von der CPM Group angefertigten Bericht mit dem Titel "Silver Investment Demand" veröffentlichte.
Eine anhaltend schwache Weltwirtschaft in Verbindung mit der vielseitigen Verwendung des Edelmetalls in der Industrie ebenso wie zur Vermögenserhaltung, so heißt es im Bericht, könnte nach Ansicht der Experten für die nächsten zehn Jahre eine zusätzliche Investmentnachfrage von einer Milliarde Unzen bedeuten.
Seit 2006 wurden mehr als 860 Millionen Unzen des weißen Metalls zu Anlagezwecken nachgefragt, womit sich Ende letzten Jahres Schätzungen zufolge 2,3 Milliarden Unzen Silber in Form von Barren und Münzen in der Hand der Anleger befanden.
Mit 5,1 Milliarden US-Dollar (Stand 2013) stellt der Silbermarkt den zweitgrößten Edelmetallmarkt dar. Verglichen zum Goldmarkt sind Investoren im Hinblick auf das weiße Metall zwar weit größeren Preisschwankungen ausgesetzt, jedoch könnten sich diese angesichts der vom Silver Institute prognostizierten Nachfrage der Anleger als durchaus vorteilhaft erweisen. Die treibende Kraft hinter dem Silberpreis sei und bleibe schließlich die Investmentnachfrage, so die Experten.
Schon jetzt gibt es einige Anzeichen eines zunehmenden Silberbedarfs, wie etwa die Zuflüsse bei den Silber-ETFs belegen. Noch allerdings hat der Preis des Edelmetalls hierauf nur bedingt reagiert.
Den vollständigen englischsprachigen Bericht können Sie kostenlos hier abrufen: Silver Investment Demand
© Redaktion GoldSeiten.de
Eine anhaltend schwache Weltwirtschaft in Verbindung mit der vielseitigen Verwendung des Edelmetalls in der Industrie ebenso wie zur Vermögenserhaltung, so heißt es im Bericht, könnte nach Ansicht der Experten für die nächsten zehn Jahre eine zusätzliche Investmentnachfrage von einer Milliarde Unzen bedeuten.
Seit 2006 wurden mehr als 860 Millionen Unzen des weißen Metalls zu Anlagezwecken nachgefragt, womit sich Ende letzten Jahres Schätzungen zufolge 2,3 Milliarden Unzen Silber in Form von Barren und Münzen in der Hand der Anleger befanden.
Mit 5,1 Milliarden US-Dollar (Stand 2013) stellt der Silbermarkt den zweitgrößten Edelmetallmarkt dar. Verglichen zum Goldmarkt sind Investoren im Hinblick auf das weiße Metall zwar weit größeren Preisschwankungen ausgesetzt, jedoch könnten sich diese angesichts der vom Silver Institute prognostizierten Nachfrage der Anleger als durchaus vorteilhaft erweisen. Die treibende Kraft hinter dem Silberpreis sei und bleibe schließlich die Investmentnachfrage, so die Experten.
Schon jetzt gibt es einige Anzeichen eines zunehmenden Silberbedarfs, wie etwa die Zuflüsse bei den Silber-ETFs belegen. Noch allerdings hat der Preis des Edelmetalls hierauf nur bedingt reagiert.
Den vollständigen englischsprachigen Bericht können Sie kostenlos hier abrufen: Silver Investment Demand
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