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North American Nickel meldet bei Maniitsoq mehrere neue Durchschneidungen mit bedeutender Nickelsulfidmineralisierung

04.11.2014  |  IRW-Press
In Zone P-013 wurden bis zu 5,85 Meter mit 2,07 % Ni und 0,12 % Cu durchteuft

Vancouver, British Columbia, 3. November 2014 - North American Nickel Inc. (TSX VENTURE: NAN) (OTCBB: WSCRF) (CUSIP: 65704T 108) (das Unternehmen) gibt die Probenergebnisse aus den Durchschneidungen mehrerer bedeutender Nickelsulfidmineralisierungen in der Zielzone P-013, siebzehn Kilometer südlich des Imiak Hill Complex (IHC) im unternehmenseigenen Nickel-Kupfer-Kobalt-PGM-Projekt Maniitsoq in Südwest-Grönland, bekannt.


Zu den Höhepunkten zählen:

- MQ-14-066 (P-013): 5,85 Meter breiter Abschnitt mit halbmassiven Nickelsulfiden und einem Mineralgehalt von 2,07 % Ni und 0,12 % Cu, eingebettet in eine breitere Zone von 11,0 Metern mit einem Mineralgehalt von 1,31 % Ni und 0,15 % Cu.

- MQ-14-068 (P-013): 3,4 Meter breiter Abschnitt mit netzartig strukturierten bis halbmassiven Nickelsulfiden und einem Mineralgehalt von 2,07 % Ni und 0,34 % Cu, eingebettet in eine breitere Zone von 15,85 Metern mit einem Mineralgehalt von 0,87 % Ni und 0,27 % Cu.

Mark Fedikow, President und interimsmäßiger CEO von NAN, meint dazu: Die 2014 in der Zone P-013 durchgeführten Bohrungen waren eine Folgemaßnahme, die im Anschluss an die Erstentdeckung im Rahmen der Bohrungen 2013 gesetzt wurde. Das Ergebnis sind mehrere bedeutende Nickelsulfiddurchschneidungen. Diese Ergebnisse bestätigen einerseits die Prospektivität der Zone P-013, andererseits aber auch das noch größere Explorationspotenzial des zentralen Bereichs des Projekts Maniitsoq. Die Ergebnisse untermauern unsere regionale Explorationsstrategie und ein Beweis für die hervorragende Arbeit, die das Explorationsteam hier leistet. Ich warte schon gespannt auf die weiteren Analyseergebnisse des Programms 2014, die derzeit noch ausstehen.

Die Ergebnisse aus drei regionalen Löchern und einem IHC-Loch sind nachstehend bzw. in den Tabellen 1 und 2 sowie in den Abbildungen 1 und 2 angeführt. Zu den Abbildungen kommen Sie über den in dieser Meldung angeführten Link.


REGIONALE SITUATION

Die Zone P-013 befindet sich siebzehn Kilometer südlich des Imiak Hill Complex, im zentralen Bereich der Konzession Maniitsoq. Sie umfasst mehrere Anomalien, die im Rahmen von elektromagnetischen Flugmessungen (VTEM) ermittelt wurden und sich über einen Bereich von rund 500 Metern erstrecken. Zu den Anomalien zählen die Zielzonen P-013 Zentrum, P-013 Südost und P-013 Nordwest (siehe Abbildung 1). Im Jahr 2014 wurden drei Löcher über insgesamt 739 Meter gebohrt, um die P-013-Zielzonen zu erkunden.


P-013 Zentrum


Die in dieser Zielzone durchteufte Nickelsulfidmineralisierung wurde im Rahmen von Bodenprospektierungen und Bohrungen im Bereich einer VTEM-Anomalie, die unter einem großen Feld aus Findlingen verborgen ist, entdeckt. Im Jahr 2013 wurde ein Loch (MQ-13-032) gebohrt, um eine 200 Meter lange, in nordöstlicher Richtung verlaufende VTEM-Anomalie zu erkunden. Dabei wurde ein mächtiger Abschnitt aus Norit und Leukogabbro durchschnitten, in dem mehrere Abschnitte einer Nickelsulfidmineralisierung enthalten waren (Pressemeldung vom 21. November 2013). Die beste Durchschneidung wies einen Mineralgehalt von 0,44 % Ni und 0,20 % Cu auf 6,51 Metern auf; darin enthalten war auch ein Teilabschnitt von 0,73 Metern mit einem Mineralgehalt von 2,35 % Ni und 1,21 % Cu. Bei elektromagnetischen Lochmessungen (BHEM) wurden abseits des Lochs Anomalien mit mittelgradiger bis hochgradiger Leitfähigkeit ermittelt, die mit den Mineralisierungsabschnitten in Verbindung stehen. Daraus lässt sich die Präsenz einer ausgeprägteren Mineralisierung im Nahbereich ableiten.

Im Jahr 2014 wurden zwei Löcher (MQ-14-066 und MQ-14-068) über insgesamt 597 Meter fertiggestellt, um die Ergebnisse der Bohrungen 2013 im Detail zu erkunden. In beiden Löchern wurde, wie weiter oben genauer beschrieben, eine Noritmineralisierung durchteuft.

Mit der Bohrung MQ-14-066 sollte eine abseits des Lochs gelegene und mittels BHEM-Messung ermittelte geophysikalische Anomalie getestet werden, die in Loch MQ-13-032 entdeckt worden war. Die Bohrung MQ-14-066 hatte ihren Aufschlagspunkt im Bereich einer Orthogneisformation, in der ab einer Tiefe von 63,48 Metern bis zum Lochende in 365 Metern Tiefe Leukonorit, Norit und Pyroxenit durchschnitten wurde. Zwischen 94 und 150 Metern Tiefe wurde eine Reihe von schmalen Abschnitten aus netzartig strukturierten bis halbmassiven Sulfiden durchteuft, die Nickelwerte zwischen 1,55 % und 2,23 % bzw. Kupferwerte zwischen 0,18 % und 0,70 % aufwiesen (siehe Tabelle 1). Die Hauptmineralisierungszone wurde in einem Bereich zwischen 157,0 und 168,0 Metern durchschnitten; dieser 11,0 Meter breite Abschnitt bestand aus einem blasenartigen Mineraleinschluss in Norit bzw. einer netzartig strukturierten bis halbmassiven Sulfidmineralisierung mit einem Mineralgehalt von 1,31 % Ni und 0,15 % Cu. Darin enthalten war in einem Teilbereich zwischen 158,43 und 164,28 Metern auch ein 5,85 Meter breiter Abschnitt aus halbmassiven Nickelsulfiden mit einem Erzgehalt von 2,07 % Ni und 0,12 % Cu. In einer Tiefe zwischen 201,20 und 223,94 Metern wurde eine zweite ausgedehnte, ähnlich mineralisierte Zone mit einem Erzgehalt von 0,50 % Ni und 0,15 % Cu auf 22,74 Metern durchschnitten. Darin enthalten war ein Teilbereich zwischen 203,35 und 205,49 Metern Tiefe mit einer Mineralisierung von 1,79 % Ni und 0,31% Cu auf 2,14 Metern.

Loch MQ-14-068 wurde rund 45 Meter im Fallwinkel oberhalb von Loch MQ-14-066 gebohrt und durchteufte einen 15,85 Meter breiten Abschnitt mit blasenartigen Mineraleinschlüssen in Norit und netzartig strukturierten Sulfiden mit einem Erzgehalt von 0,87 % Ni und 0,27 % Cu zwischen 126,7 und 142,55 Metern Tiefe. Innerhalb dieser Zone fand sich in einer Tiefe zwischen 130,85 und 134,25 Metern auch ein höhergradiger Abschnitt aus netzartig strukturierten bis halbmassiven Sulfiden mit einem Erzgehalt von 2,07 % Ni und 0,34 % Cu auf 3,4 Metern. Diese Durchschneidungen korrelieren gut mit der Hauptsulfidzone, die in Loch MQ-14-066 durchteuft wurde.

Die elektromagnetischen Lochmessungen zeigen, dass die Mineralisierung mit einem konduktiven Trend korreliert, der laut Berechnung in Nordost-Südost-Richtung verläuft und im Nordwesten steil nach oben bzw. im Westen steil nach unten driftet. Zusätzliche Bohrungen sind erforderlich, um die Ausdehnung der Mineralisierung bei P-013 bestimmen zu können. Im Jahr 2015 sind weitere Aktivitäten in diesem Bereich geplant.


P-013 Südost

Mit der Bohrung MQ-14-069 sollte eine zweite VTEM-Anomalie (P-013 Südost) rund 250 Meter weiter südöstlich des Zielbereichs P-013 Zentrum erkundet werden. Im Jahr 2013 hatte mit der Bohrung MQ-13-034 bereits ein erster Versuch zu Erkundung des Ziels stattgefunden. Die Bohrlöcher durchteuften Abschnitte der Noritformation, konnten aber die Leitschicht nicht durchschneiden. Eine neuerliche Modellierung der VTEM-Daten sowie auch die Modellierung des Datenmaterials aus der elektromagnetischen Lochmessung (Loch MQ-14-069) zeigen, dass sich das Ziel westlich der beiden Löcher befindet. Aufgrund der positiven Ergebnisse, die in der nahgelegenen Zielzone P-013 Zentrum ermittelt wurden, bleibt die Zielzone P-013 Südost weiterhin ein vorrangiges Bohrziel.


Andere regionale Ziele

Die Analyseergebnisse aus zwei regionalen Löchern, die in den Zielbereichen P-030 und P-053 eine Nickelsulfidmineralisierung in Noritträgergestein durchteuft haben, stehen noch aus.


Imiak Hill Complex (IHC)

Der Aufschlagspunkt von Loch MQ-14-067 befindet sich südlich, rund 200 Meter im Fallwinkel unterhalb der früheren Bohrungen bei Imiak Hill. Mit dieser Bohrung soll eine mögliche Erweiterung der Zonen 10 und 30 untersucht werden, außerdem dient sie als Ausgangspunkt für BHEM-Messungen. Im Loch wurde eine ausgedehnte Gesteinsformation aus Leukonorit, Norit und Pyroxenit durchschnitten, die sich von der Oberfläche ausgehend bis in eine Lochtiefe von 317 Meter erstreckt. Das mafische bis ultramafische Intrusivgestein wird nach unten hin von einer Granitschicht begrenzt, die sich vom 317 Meter-Niveau abwärts bis zum Lochboden in 494 Metern Tiefe erstreckt. Es wurde keine nennenswerte Mineralisierung durchschnitten. Bei einer BHEM-Messung im Loch wurde eine niederfrequente Anomalie entdeckt, die mit den bestehenden Zonen bei Imiak Hill, die sich in nördlicher Richtung im Fallwinkel weiter oberhalb befinden, korrelieren.

Weitere Arbeiten sind notwendig, um die Ausdehnung der mylonitgebundenen Verwerfungsausläufer der Sulfidzonen bei Imiak Hill bestimmen zu können.

Die Analyseergebnisse aus zwei mineralisierten IHC-Löchern - eines bei Imiak Hill, das andere bei Mikissoq - stehen noch aus.


Qualitätskontrolle

Die Analyse der Bohrkernproben erfolgt als Teil eines Qualitätssicherungs- und Qualitätskontrollprogramms, bei dem an die Matrix angepasste, zertifizierte Standardproben aus mehreren Elementen mit bekannten Edel- und Grundmetallwerten sowie standardisierte Leerproben verwendet werden, um die Genauigkeit der Analyseergebnisse zu überprüfen. Die Analyse der Bohrkernproben erfolgte im Labor von SGS Laboratories in Vancouver, Kanada. Drei Analysemethoden wurden zur Bestimmung der Elementkonzentrationen in den Gesteinsproben, die an SGS übergeben wurden, verwendet: 1. Aufschluss mit vier Säuren und anschließender ICP/ICP-AES-Analyse gefolgt von einem Multielement-Scan; 2. Blei-Brandprobe (30 g-Teilprobe) mit anschließender ICP-AES-Analyse zur Ermittlung des Au-, Pt- und Pd-Gehalts; 3. Proben mit > 1,00 % Ni oder Cu wurden zusätzlich einer Natriumperoxidfusion und anschließend einem ICP-AES-Verfahren unterzogen (Kalibrierung auf Nachweisgrenzen des Erzgehalts).


Qualifizierter Sachverständiger

Alle fachlichen Informationen in dieser Pressemitteilung wurden von Dr. Mark Fedikow (P.Geo), dem President und interimistischen CEO von North American Nickel Inc., in seiner Funktion als qualifizierter Sachverständiger für das Unternehmen, überprüft.


Über North American Nickel

North American Nickel ist ein Rohstoffexplorationsunternehmen mit unternehmenseigenen Konzessionsgebieten in Maniitsoq (Grönland) und Sudbury (Ontario).

Das Konzessionsgebiet Maniitsoq ist ein weitläufiges Projekt mit einer Fläche von 3.601 Quadratkilometern, das sich über zahlreiche hochgradige Nickel-Kupfer-Sulfidvorkommen in Verbindung mit Noritintrusionen und anderen mafisch-ultramafischen Einlagerungen im grönländischen Noritgürtel (GNB) erstreckt. Der mehr als 75 Kilometer lange Gürtel verläuft entlang bzw. unweit der Südwestküste Grönlands, die ganzjährig packeisfrei ist.

Das Konzessionsgebiet Post Creek/Halcyon in Sudbury befindet sich in strategischer Lage unweit der von KGHM International Ltd. betriebenen und mittlerweile stillgelegten Kupfer-Nickel-Platingruppenmetall-Lagerstätte Podolsky. Das Konzessionsgebiet erstreckt sich entlang der Erweiterung der Gesteinsgangstruktur Whistle Offset. Solche geologischen Strukturen beherbergen innerhalb des Bergbaulagers Sudbury bedeutende Nickel-Kupfer-PGM-Lagerstätten und Abbaubetriebe.

Aussagen zu den künftigen Erwartungen des Unternehmens und alle anderen Aussagen in dieser Pressemitteilung mit Ausnahme von historischen Tatsachen sind zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne von Abschnitt 27A des Securities Act 1933, Abschnitt 21E des Securities Exchange Act 1934 und der Definition des Begriffs im Private Litigation Reform Act 1995. Solche zukunftsgerichteten Aussagen sind durch die darin geschaffenen Safe-Harbour-Bestimmungen geschützt. Da diese Aussagen mit Risiken und Unsicherheiten behaftet sind und sich jederzeit ändern können, ist es möglich, dass die tatsächlichen Ergebnisse des Unternehmens wesentlich von den erwarteten Ergebnissen abweichen.


FÜR DAS BOARD OF DIRECTORS:

John Roozendaal, Director
North American Nickel Inc.



Nähere Informationen erhalten Sie über:

North American Nickel Inc.
Jaclyn Ruptash
Corporate Communications
604-986-2020
Tel: 1-866-816-0118 (gebührenfrei)

North American Nickel Inc.
500 - 200 W. Esplanade
North Vancouver, B.C.
V7M 1A4



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Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!



Tabelle 1:-Analyseergebnisse

L
ochnummervon   bis   KernlänNi %  Cu %  Co %  TPM g/tZiel
(m) (m) ge
(m)

Regionale Ziele
MQ-14-066 94,00 94,32 0,32 1,62 0,32 0,04 0,19 P-013
Zentrum

101,55101,870,32 1,65 0,18 0,04 0,15
117,63118,160,53 1,55 0,23 0,03 0,07
133,57134,480,91 2,23 0,32 0,07 0,12
149,28149,990,71 1,52 0,70 0,04 0,17

Durchschni157,00168,0011,00 1,31 0,15 0,04 0,07
tt

einschl. 158,43164,285,85 2,07 0,12 0,05 0,07

Durchschni201,20223,9422,74 0,50 0,15 0,02 0,04
tt

einschl. 203,35205,492,14 1,79 0,31 0,07 0,12


MQ-14-068
Durchschni126,70142,5515,85 0,87 0,27 0,03 0,09 P-013
tt Zentrum

einschl. 130,85134,253,40 2,07 0,34 0,06 0,15

Durchschni156,00176,6020,60 0,13 0,04 0,01 0,01
tt



MQ-14-069 NSV NSV NSV NSV P-013
Südost

Imiak Hill Complex
MQ-14-067 keine Imiak
Probe Hill
n


Anmerkung: Die Abschnitte entsprechen den Kernlängen und nicht unbedingt der wahren Mächtigkeit.----

TPM - Edelmetalle gesamt (Au+Pt+Pd)-

NSA - keine wesentlichen Ergebnisse-


Tabelle 2:-Bohrlochdaten

Lochnummer UTM     UTM    Höhe   Länge  Azimut FallwinBereich
(m) (m) kel
Ost Nord

MQ-14-066 475094 7239992303 365,00 125° -60° P-013
Zentrum

MQ-14-067 477649 7257056523 495,00 260° -66° Imiak
Hill

MQ-14-068 475094 7239992303 232,00 125° -45° P-013
Zentrum

MQ-14-069 475342 7239847307 142,00 183° -57° P-013
Südost


Anmerkung: Aufschlagspunktkoordinaten in UTM WGS84 Zone 22



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