Chart Guru Avi Gilburt: Gold auf 2.500 Dollar - mindestens
13.11.2014 | DAF
Das Hoch bei Gold im Jahr 2011 hat Avi Gilburt treffend vorhergesagt. Seitdem ist er sehr skeptisch für den Goldpreis. Kurse von 700 bis 800 Dollar hält der technische Trader für möglich - wenn gleich er einen Boden bei 900 bis 1.000 Dollar favorisiert. Doch viel spannender: Er sieht eine Trendwende auf den Markt zukommen. Und die könnte noch dieses Jahr einsetzen.
Es könnte vielleicht bis zum Ende des ersten Quartals 2015 dauern, bis wir einen Boden erreichen. "Eigentlich rechne ich damit, dass sowohl die Edelmetallpreise als auch die Aktienkurse der Minenunternehmen Ende des Jahres oder im Laufe des ersten Quartals einen Boden erreichen und dass sie dann wieder in die Hausse einschwenken", sagt Avi Gilburt im Interview mit dem Deutschen Anlegerfernsehen DAF. Ähnlich sieht die Situation bei Silber aus. Auch hier rechnet der Chartexperte mit einem weiteren Kursrutsch. "Im Idealfall würde das Niveau von 14 Dollar halten, aber ich glaube, es könnte bis in den Bereich zwischen 12,50 und 13,00 fallen."
Doch so schnell die Abwärtsbewegung in den kommenden Wochen auch von statten gehen könnte, so schnell sieht Avi Gilburt auch eine Erholung bei den Edelmetallen kommen. Auch wenn eine mittelfristige Prognose schwierig sei, da man noch nicht vorhersehen könnte, wie dynamisch die Bewegung sei, "würde es mich nicht wundern, wenn wir bis Mitte nächsten Jahres wieder in den Bereich um 1.500 Dollar zurückkehren würden." Und wenn das den Bullen noch nicht genügend Mut macht, dann vielleicht eine andere Aussage des Charttechnikers.
"Ich sehe voraus, dass der Goldpreis in den kommenden Jahren mindestens auf 2.500 Dollar steigen wird." Das sei das Mindestziel nach Durchschreiten der Talsohle. "Wissen Sie, es würde mich nicht schockieren, wenn der Silberpreis noch zu meinen Lebzeiten über 100 Dollar steigen würde", sagt Gilburt. Das komplette Interview können Sie gleich hier abrufen.
Zum DAF-Video: Videobeitrag ansehen
© DAF Deutsches Anleger Fernsehen AG
Es könnte vielleicht bis zum Ende des ersten Quartals 2015 dauern, bis wir einen Boden erreichen. "Eigentlich rechne ich damit, dass sowohl die Edelmetallpreise als auch die Aktienkurse der Minenunternehmen Ende des Jahres oder im Laufe des ersten Quartals einen Boden erreichen und dass sie dann wieder in die Hausse einschwenken", sagt Avi Gilburt im Interview mit dem Deutschen Anlegerfernsehen DAF. Ähnlich sieht die Situation bei Silber aus. Auch hier rechnet der Chartexperte mit einem weiteren Kursrutsch. "Im Idealfall würde das Niveau von 14 Dollar halten, aber ich glaube, es könnte bis in den Bereich zwischen 12,50 und 13,00 fallen."
Doch so schnell die Abwärtsbewegung in den kommenden Wochen auch von statten gehen könnte, so schnell sieht Avi Gilburt auch eine Erholung bei den Edelmetallen kommen. Auch wenn eine mittelfristige Prognose schwierig sei, da man noch nicht vorhersehen könnte, wie dynamisch die Bewegung sei, "würde es mich nicht wundern, wenn wir bis Mitte nächsten Jahres wieder in den Bereich um 1.500 Dollar zurückkehren würden." Und wenn das den Bullen noch nicht genügend Mut macht, dann vielleicht eine andere Aussage des Charttechnikers.
"Ich sehe voraus, dass der Goldpreis in den kommenden Jahren mindestens auf 2.500 Dollar steigen wird." Das sei das Mindestziel nach Durchschreiten der Talsohle. "Wissen Sie, es würde mich nicht schockieren, wenn der Silberpreis noch zu meinen Lebzeiten über 100 Dollar steigen würde", sagt Gilburt. Das komplette Interview können Sie gleich hier abrufen.
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