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Rohöl, US-Staatsschulden und Silber

29.12.2014  |  Gary E. Christenson
- Seite 2 -
Beachten Sie, dass der jüngste Einbruch beim Rohölkurs sich noch nicht im jährlichen Durchschnitt der wöchentlichen Preise widerspiegelt.

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Schlussfolgerung:

Der Rohöl- und Silberkurs sind schon früher eingebrochen und sie werden es wieder tun. Aber die eine Konstante, die in unserem Finanzuniversum zumindest für die nahe Zukunft unausweichlich scheint, sind wachsende Schulden. Rohöl- und Silberkurs werden den steigenden Schulden folgen.

Gehen Sie davon aus, dass der S&P (schlussendlich) nach unten korrigieren wird; gehen Sie davon aus, dass Silber und Rohöl ihre Aufwärtsflugbahn (schlussendlich, möglicherweise bald) wieder aufnehmen und gehen Sie davon aus, dass die Schulden - ähnlich wie die Unausweichlichkeit von Tod und Steuern - unweigerlich weiter nach oben schießen.

WANN es zur Korrektur kommt, scheint mehr und mehr der Kontrolle der Hochfrequenzhändler, Politiker und des Bankenkartells zu unterliegen. Traurigerweise werden unsere globalen Wirtschaftsprobleme, welche sich durch den Rohölcrash verschlimmert haben, nicht durch mehr Schulden geheilt werden, was die bevorzugte “Lösung” zu sein scheint.

Gold und Silber sind echtes Geld und sie sind eine Versicherung gegen die Verrücktheit und die Volatilität der schuldenbasierten Fiatwährungen, die zunehmend anfällig sind für Währungszusammenbrüche, wie wir sie in Argentinien, Venezuela, der Ukraine, Russland und andernorts gesehen haben.

Ein Währungszusammenbruch könnte auch in Japan, Europa und den USA eintreten. Diese Dollar, Euro und Yen haben ein Gegenparteirisiko, welches Gold und Silber nicht besitzen.

Lesen Sie: Ron Paul: Janet Yellen’s Christmas Gift to Wall Street


© GE Christenson
aka Deviant Investor

Dieser Artikel wurde am 23. Dezember 2014 auf www.deviantinvestor.com veröffentlicht und exklusiv für GoldSeiten übersetzt.



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