Goldpreis in Euro zeigt überaus verheißungsvolles Bild
03.01.2015 | Claus Vogt
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben
Für mich war die mit Abstand größte Überraschung des vergangenen Jahres die Tatsache, dass die riesige Spekulationsblase an den Aktienmärkten noch immer nicht geplatzt ist, obwohl die US-Zentralbankbürokraten ihre Anleihenkäufe schrittweise reduziert und schließlich sogar beendet haben. Nun ist aufgeschoben aber bekanntlich nicht aufgehoben. Und die Folgen geldpolitischer Manipulationen stellen sich stets mit einer gewissen Zeitverzögerung ein. Deshalb rechne ich mit dem baldigen Beginn einer zyklischen Aktienbaisse und einem dementsprechend interessanten Jahr für Aktionäre.
Eine mächtige Bodenformation signalisiert die nächste Goldhausse
Für europäische Goldanleger erwarte ich ebenfalls ein sehr interessantes Jahr, aber mit umgekehrten, das heißt positiven Vorzeichen. Immerhin hat der Goldpreis in Euro mit einem Plus von 11,6% in 2014 den DAX, der nur 2,4% zulegen konnte, bereits um Längen geschlagen. Für deutsche Goldanleger war 2014 also ein deutlich besseres Jahr als für Aktionäre. Ich gehe davon aus, dass dieser Trend in 2015 nicht nur anhalten, sondern sich verstärken wird.
Wie Sie auf dem Chart des Goldpreises in Euro sehen, zeigt sich hier das sehr verheißungsvolle Bild einer mächtigen Bodenformation. Deren Obergrenze verläuft bei 1.000 €. Für einen Ausbruch nach oben, der den Beginn einer zyklischen Goldhausse ankündigen beziehungsweise bestätigen würde, fehlen beim aktuellen Kurs von 983 € also nur wenige Prozent. Die Markttechnik und die Stimmungsindikatoren deuten darauf hin, dass dieses wichtige Kaufsignal nicht mehr lange auf sich warten lässt.
Goldpreis pro Unze in €, 2013 bis 2015
Aus fundamentaler Sicht spricht ohnehin alles für Gold. Die globale Schuldenorgie geht ungebremst weiter, und die Zentralbanker sind mehr denn je von ihrer absurden Wunschvorstellung überzeugt, mit dem Einsatz der Gelddruckmaschine für Wohlstand und Wirtschaftswachstum sorgen zu können.
Wir wissen natürlich, dass das kompletter Unsinn ist. Wir wissen aber auch, dass der Glaube an diesen Unsinn niemals weiter verbreitet war als heute. Entsprechend groß ist das Enttäuschungspotenzial. Sobald die Anhängerschaft des Gelddruckmaschinenkults damit beginnt, ihren Irrtum zu erkennen und sich entsprechend zu verhalten, wird alles sehr, sehr schnell gehen. Die Finanzgeschichte liefert zahlreiche Beispiele dafür.
Gold gewichten wir derzeit mit 25% bis 35% - Tendenz steigend
Im konservativen Depot von Krisensicher Investieren nimmt Gold eine herausragende Stellung ein. Immerhin raten Roland Leuschel und ich hier zu einem Goldanteil von 25% bis 35%. Sie finden das vielleicht viel. Aber das ist es angesichts der Staatsschuldenfalle, in der sich fast die ganze Welt befindet, bei weitem nicht. Deshalb werden wir auch nicht müde zu betonen, dass wir die Edelmetallgewichtung früher oder später sogar noch weiter anheben werden.
Wann? Sobald sich steigende Inflationsraten andeuten. Oder wenn sich der Beginn einer Vertrauenskrise in das Weltwährungssystem abzeichnet. Oder wenn beides gleichzeitig eintrifft, was wohl die wahrscheinlichste Variante ist.
In Zeiten beliebig vermehrbarer Gelder und unvermeidbarer Staatsbankrotte sind diese Szenarien ja nicht nur extrem wahrscheinlich, sondern schlicht und einfach unvermeidbar. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis das Kartenhaus aus Schulden und immer mehr neu gedrucktem Geld zusammenfällt.
Gold und ein konservatives Depot, das sich sehen lassen kann
Wenn Sie mehr über unser konservatives Depot erfahren möchten, dann besuchen Sie unsere Homepage www.krisensicherinvestieren.com. Dort können Sie unter der Überschrift „Ein konservatives Depot, das sich sehen lassen kann“ nachlesen, wie sich neben unserem relativ hohen Goldanteil die anderen Bausteine dieses Depots im vergangenen Jahr entwickelt haben. Besser noch, Sie bestellen gleich unseren Börsenbrief Krisensicher Investieren, um unsere Vorgehensweise detailliert nachvollziehen zu können und für das wahrscheinlich sehr turbulente Jahr 2015 gewappnet zu sein - noch sind die ersten 30 Tage kostenlos.
Gold sehen wir als extrem wichtiges Basisinvestment für konservative Anleger, die den Werterhalt ihres Vermögens als ihr wichtigstes Ziel definiert haben. Diese Anleger wollen auch die nächste große Krise, die als unausweichliche Folge der kurzsichtigen Geld- und Staatsschuldenpolitik nicht mehr lange auf sich warten lässt, möglichst unbeschadet überstehen.
In unserem dynamischen Depot und in unserem Trading-Depot gehen wir über diese Zielsetzung hinaus und setzen auf attraktive Chance-Risiko-Verhältnisse, um einen Vermögenszuwachs zu erzielen. Gerade im Goldminensektor erwarten Sie außergewöhnliche Kursgewinne, sobald die neue Goldhausse Fahrt aufnimmt. Wir haben einen klaren Plan und mit unserem Gold-Preisbänderindikator auch ein treffsicheres Instrument, um von dieser Entwicklung überproportional zu profitieren. Und Sie?
© Claus Vogt
www.clausvogt.com
P.S.: Es ist ein sehr bullishes Zeichen für Gold, dass trotz des guten Ergebnisses, das europäische Anleger in 2014 mit Gold erzielt haben, alle Welt von Aktien redet.
Für mich war die mit Abstand größte Überraschung des vergangenen Jahres die Tatsache, dass die riesige Spekulationsblase an den Aktienmärkten noch immer nicht geplatzt ist, obwohl die US-Zentralbankbürokraten ihre Anleihenkäufe schrittweise reduziert und schließlich sogar beendet haben. Nun ist aufgeschoben aber bekanntlich nicht aufgehoben. Und die Folgen geldpolitischer Manipulationen stellen sich stets mit einer gewissen Zeitverzögerung ein. Deshalb rechne ich mit dem baldigen Beginn einer zyklischen Aktienbaisse und einem dementsprechend interessanten Jahr für Aktionäre.
Eine mächtige Bodenformation signalisiert die nächste Goldhausse
Für europäische Goldanleger erwarte ich ebenfalls ein sehr interessantes Jahr, aber mit umgekehrten, das heißt positiven Vorzeichen. Immerhin hat der Goldpreis in Euro mit einem Plus von 11,6% in 2014 den DAX, der nur 2,4% zulegen konnte, bereits um Längen geschlagen. Für deutsche Goldanleger war 2014 also ein deutlich besseres Jahr als für Aktionäre. Ich gehe davon aus, dass dieser Trend in 2015 nicht nur anhalten, sondern sich verstärken wird.
Wie Sie auf dem Chart des Goldpreises in Euro sehen, zeigt sich hier das sehr verheißungsvolle Bild einer mächtigen Bodenformation. Deren Obergrenze verläuft bei 1.000 €. Für einen Ausbruch nach oben, der den Beginn einer zyklischen Goldhausse ankündigen beziehungsweise bestätigen würde, fehlen beim aktuellen Kurs von 983 € also nur wenige Prozent. Die Markttechnik und die Stimmungsindikatoren deuten darauf hin, dass dieses wichtige Kaufsignal nicht mehr lange auf sich warten lässt.
Goldpreis pro Unze in €, 2013 bis 2015
Der Ausbruch über die charttechnisch entscheidende Marke von 1.000 € wird nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Quelle: StockCharts.com
Quelle: StockCharts.com
Aus fundamentaler Sicht spricht ohnehin alles für Gold. Die globale Schuldenorgie geht ungebremst weiter, und die Zentralbanker sind mehr denn je von ihrer absurden Wunschvorstellung überzeugt, mit dem Einsatz der Gelddruckmaschine für Wohlstand und Wirtschaftswachstum sorgen zu können.
Wir wissen natürlich, dass das kompletter Unsinn ist. Wir wissen aber auch, dass der Glaube an diesen Unsinn niemals weiter verbreitet war als heute. Entsprechend groß ist das Enttäuschungspotenzial. Sobald die Anhängerschaft des Gelddruckmaschinenkults damit beginnt, ihren Irrtum zu erkennen und sich entsprechend zu verhalten, wird alles sehr, sehr schnell gehen. Die Finanzgeschichte liefert zahlreiche Beispiele dafür.
Gold gewichten wir derzeit mit 25% bis 35% - Tendenz steigend
Im konservativen Depot von Krisensicher Investieren nimmt Gold eine herausragende Stellung ein. Immerhin raten Roland Leuschel und ich hier zu einem Goldanteil von 25% bis 35%. Sie finden das vielleicht viel. Aber das ist es angesichts der Staatsschuldenfalle, in der sich fast die ganze Welt befindet, bei weitem nicht. Deshalb werden wir auch nicht müde zu betonen, dass wir die Edelmetallgewichtung früher oder später sogar noch weiter anheben werden.
Wann? Sobald sich steigende Inflationsraten andeuten. Oder wenn sich der Beginn einer Vertrauenskrise in das Weltwährungssystem abzeichnet. Oder wenn beides gleichzeitig eintrifft, was wohl die wahrscheinlichste Variante ist.
In Zeiten beliebig vermehrbarer Gelder und unvermeidbarer Staatsbankrotte sind diese Szenarien ja nicht nur extrem wahrscheinlich, sondern schlicht und einfach unvermeidbar. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis das Kartenhaus aus Schulden und immer mehr neu gedrucktem Geld zusammenfällt.
Gold und ein konservatives Depot, das sich sehen lassen kann
Wenn Sie mehr über unser konservatives Depot erfahren möchten, dann besuchen Sie unsere Homepage www.krisensicherinvestieren.com. Dort können Sie unter der Überschrift „Ein konservatives Depot, das sich sehen lassen kann“ nachlesen, wie sich neben unserem relativ hohen Goldanteil die anderen Bausteine dieses Depots im vergangenen Jahr entwickelt haben. Besser noch, Sie bestellen gleich unseren Börsenbrief Krisensicher Investieren, um unsere Vorgehensweise detailliert nachvollziehen zu können und für das wahrscheinlich sehr turbulente Jahr 2015 gewappnet zu sein - noch sind die ersten 30 Tage kostenlos.
Gold sehen wir als extrem wichtiges Basisinvestment für konservative Anleger, die den Werterhalt ihres Vermögens als ihr wichtigstes Ziel definiert haben. Diese Anleger wollen auch die nächste große Krise, die als unausweichliche Folge der kurzsichtigen Geld- und Staatsschuldenpolitik nicht mehr lange auf sich warten lässt, möglichst unbeschadet überstehen.
In unserem dynamischen Depot und in unserem Trading-Depot gehen wir über diese Zielsetzung hinaus und setzen auf attraktive Chance-Risiko-Verhältnisse, um einen Vermögenszuwachs zu erzielen. Gerade im Goldminensektor erwarten Sie außergewöhnliche Kursgewinne, sobald die neue Goldhausse Fahrt aufnimmt. Wir haben einen klaren Plan und mit unserem Gold-Preisbänderindikator auch ein treffsicheres Instrument, um von dieser Entwicklung überproportional zu profitieren. Und Sie?
© Claus Vogt
www.clausvogt.com
P.S.: Es ist ein sehr bullishes Zeichen für Gold, dass trotz des guten Ergebnisses, das europäische Anleger in 2014 mit Gold erzielt haben, alle Welt von Aktien redet.