Silber und Gold: Warum jetzt?
21.02.2015 | Gary E. Christenson
Werfen Sie einen Blick auf den nachfolgenden Chart, der das Preisverhältnis von Silber zu Gold während der letzten 25 Jahre darstellt.
Die wesentlichen Tiefs beim Silberpreis während der letzten 25 Jahre werden in der Grafik anhand roter Pfeile dargestellt. Sie gehen, mehr oder weniger, mit Tiefs bei der Silber-Gold-Ratio einher.
Das Tief im November letzten Jahres ist anhand des eingekreisten roten Pfeiles hervorgehoben.
Es scheint ganz so, als sei zu dieser Zeit ein fortwährendes Tief bei Silber erreicht worden.
Betrachten Sie nun folgendes Diagramm, in dem der Silberpreis der letzten 25 Jahre logarithmisch dargestellt ist.
Die Kurse sind höchst volatil (wie wir alle wissen).
Der Kurs steigt exponentiell, was sich schlecht erkennen lässt, solange man sich keine langfristigen Charts anschaut. Viele Menschen steigern sich in die Spitze vom April 2011 und den darauffolgenden 70%igen Preisverlust hinein und gehen davon aus, dass sich dieser Abwärtstrend für immer fortsetzen wird. Das wird er nicht.
Dieser Chart zeigt zudem eine Abfolge von Tiefs beim Silberpreis.
Werfen Sie als nächstes einen Blick auf den Chart mit dem Preisverhältnis von Silber zum S&P.
Das Preisverhältnis erreichte jüngst ein Neunjahrestief.
Das Verhältnis ist deshalb so stark gefallen, da der S&P als Folge der quantitativen Lockerung luftig überhöht wurde und weil der Silberpreis eingebrochen war, insbesondere nach dem Treffen, das im April 2013 zwischen einer Gruppe von Bankern und dem derzeitigen US-Präsidenten im Weißen Haus stattfand.
Die wesentlichen Tiefs beim Silberpreis während der letzten 25 Jahre werden in der Grafik anhand roter Pfeile dargestellt. Sie gehen, mehr oder weniger, mit Tiefs bei der Silber-Gold-Ratio einher.
Das Tief im November letzten Jahres ist anhand des eingekreisten roten Pfeiles hervorgehoben.
Es scheint ganz so, als sei zu dieser Zeit ein fortwährendes Tief bei Silber erreicht worden.
Betrachten Sie nun folgendes Diagramm, in dem der Silberpreis der letzten 25 Jahre logarithmisch dargestellt ist.
Die Kurse sind höchst volatil (wie wir alle wissen).
Der Kurs steigt exponentiell, was sich schlecht erkennen lässt, solange man sich keine langfristigen Charts anschaut. Viele Menschen steigern sich in die Spitze vom April 2011 und den darauffolgenden 70%igen Preisverlust hinein und gehen davon aus, dass sich dieser Abwärtstrend für immer fortsetzen wird. Das wird er nicht.
Dieser Chart zeigt zudem eine Abfolge von Tiefs beim Silberpreis.
Werfen Sie als nächstes einen Blick auf den Chart mit dem Preisverhältnis von Silber zum S&P.
Das Preisverhältnis erreichte jüngst ein Neunjahrestief.
Das Verhältnis ist deshalb so stark gefallen, da der S&P als Folge der quantitativen Lockerung luftig überhöht wurde und weil der Silberpreis eingebrochen war, insbesondere nach dem Treffen, das im April 2013 zwischen einer Gruppe von Bankern und dem derzeitigen US-Präsidenten im Weißen Haus stattfand.