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Der Zirkus ist in der Stadt

28.02.2015  |  Gary E. Christenson
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Alle drei Diagramme zeigen:

• 1. Langfristig fest etablierte Trends

• 2. Exponentielle Anstiege über einen Zeitraum von mehr als 30 Jahren

• 3. Die wahrscheinliche Zukunft.

Der offizielle Goldschatz der USA umfasst angeblich 260.000.000 Unzen, was einem derzeitigen Wert von ungefähr 300 Milliarden Dollar entspricht. So viel gibt das US-Lebensmittelbeihilfeprogramm SNAP in etwa vier Jahren aus. Die US-Regierung dagegen verausgabt so viel in weniger als 30 Tagen. Ich gehe stark davon aus, dass die Ausgaben der US-Regierung steigen werden und ich rechne fest damit, dass China, Russland und Indien so viel Gold wie nur möglich zu diesen günstigen Preisen kaufen werden.

• Wie kann der Goldpreis niedrig bleiben, wenn sich die US-Regierungausgaben und die Schulden exponentiell erhöhen und dabei eine Abwertung des Dollars bewirken?

• Werden die nächste Rezession und der nächste Krieg die Ausgaben und Schulden mindern?

• Wird Asien sein Gold gegen Fiat-Dollars, -Euros oder -Yen verkaufen?


Schlussfolgerungen:

• Die US-Regierung hat ihre Ausgaben ab 1980 (wie dargestellt) und seit 1913 (nicht dargestellt) ununterbrochen erhöht.

• Die Kosten für das SNAP-Programm (Lebensmittelmarken) sind unregelmäßig und unvermeidbar gestiegen. Dieses Programm allein braucht aller vier Jahre die gesamten Goldbestände der USA auf! Wirklich?

• Der Goldpreis ist seit 1971 unregelmäßig und exponentiell gestiegen. Angesichts der exponentiell steigenden Staatsverschuldung und der anhaltenden militärischen Abenteuer wird der Goldpreis unvermeidbar den schwindenden Wert der Fiatwährungen widerspiegeln und deutlich in die Höhe schießen.


© GE Christenson
aka Deviant Investor

Dieser Artikel wurde am 27. Februar 2015 auf www.deviantinvestor.com veröffentlicht und exklusiv für GoldSeiten übersetzt.



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