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Von Bretton Woods zum Öl Peak

15.03.2006  |  Matthias Lorch
Bretton Woods

Die Fundamente unseres Währungssystems wurden 1944 in Bretton Woods gelegt. In dieser Internationalen Währungskonferenz, die in den USA in New Hampshire vom 1. Juli bis zum 22. Juli 1944 stattfand, wurde verabredet, dass die Zentralbanken, die durch den internationalen Handel gesammelten Dollars jederzeit gegen Gold bei der Federal Reserve Bank der USA eintauschen können.

Die Vereinigten Staaten verpflichteten sich für 35 Dollar je eine Unze Gold herauszugeben. Um der Weltgemeinschaft zu versichern, dass die USA nicht exzessiv ihr Papiergeld vermehren würden, wurde dieser Vertragspassus eingebaut - die Welt Reserve Währung entstand. Der Unterschied zum Gold - Standard vor dem ersten Weltkrieg war, dass in diesem nur Gold - Geld war und nichts anderes.

Papiergeld war nur eine einfachere Form einer Schuldverschreibung, für die jederzeit Gold verlangt werden konnte. Während der Zeit des Goldstandards musste die Geldmenge genau so hoch sein wie die Goldreserven und konnte nur erhöht werden, wenn auch diese sich erhöhten. Der klassische Goldstandard machte folglich das Inflationieren unmöglich.

Gold tut niemand einen Gefallen. Wenn Gold als Zahlungsmittel gebraucht wurde, dann erblühten produktive Nationen. Wenn durch militärische Macht Druck auf andere Nationen ausgeübt wurde, um Wohlfahrtsgeschenke an die Einwohner zu verteilen, war es für die Moral und damit für die Arbeitsleistung immer zerstörerisch. Für solch ein Wirtschaftsystem wird langfristig die Produktivität geopfert. Das Leben im Goldstandard erfordert eine andere Verhaltensweise: Wenn das Gold weg ist, muss man mit dem Ausgeben aufhören und anfangen zu sparen.

1945 haben die USA versprochen, nicht mehr Geld zu drucken, wie sie hinterlegtes Gold hatten und damals hatte Amerika 70% aller Goldreserven weltweit. Im Jahre 1952 waren 20.663 Tonnen an Goldreserven hinterlegt. Diese Disziplin wurde in den ersten Jahren auch eingehalten und bis 1957 waren die Goldreserven auch relativ konstant. Aber von da an begannen sie zu fallen und 1960 fehlten bereits 20% der Goldreserven der USA. Es wurde immer schwieriger für die Notenbanken den Goldpreis bei 35 Dollar zu halten.

1961 setzten sich die USA, England, West-Deutschland, Frankreich, die Schweiz, Italien, Belgien, Luxemburg und Holland zusammen und versuchten durch Zentralbankverkäufe den Goldpreis auf 35 Dollar zu halten.


Die Dollar Hegemonie

Der Londoner Goldpool war geschaffen, aber die Franzosen erkannten schnell, dass dieses nicht durchzuhalten war. De Gaulle begann, Dollar zurück in die USA zu schicken, um sie gegen Gold einzutauschen. Als 1968 der Gold-Pool zerbrach, waren noch 9.000 Tonnen Gold in den Kellern der FED.

Damals wurde die Inflation noch durch die gesamte Währung in Zirkulation und nicht durch den CPI (Konsumenten Preis Index) definiert. Steigende Preise wurden auf die steigende Geldmenge zurückgeführt. Der Wandel der Inflationsmessung, auf die Messung der Preise anstatt der Geldmenge wollte nur verschleiern was mit der Währung passierte.

Würde die Inflation mit der Geldmenge gemessen, dann würden die Machthabenden, die die Geldmenge unaufhörlich ausweiten, dafür verantwortlich gemacht werden. Wie auch immer, es gab zwischen 1968 und dem August 1971, als Nixon das Goldfenster schloss, einen Run auf die amerikanischen Goldreserven.

Im Jahre 2005 würden die verbleibenden Goldreserven beim jetzigen Dollarpreis allein durch chinesische Importe in die USA in einen Jahr den Besitzer wechseln.

Quellen besagen, dass im Jahre 1981 nur noch 264,1 Millionen Unzen Gold übrig gewesen sein sollen. Eine öffentliche Untersuchung über die Menge wurde immer untersagt. Erstaunlicherweise erlaubte das neue System den USA - ohne auch nur vorzugeben, dass der Dollar durch etwas hinterlegt sei, die Druckerpresse ohne irgendwelche Restriktionen anzuwerfen.


Die Dollar Hegemonie erweiterte ihre Grundlage

Die Amerikaner erkannten schnell ihre Chance und handelten einen Vertrag mit der OPEC aus, dass Öl exklusive in Dollar gehandelt werden würde. Im Gegenzug versprachen die USA den reichen Herrschern um den Persischen Golf ihre Unterstützung beim Erhalt ihrer Positionen. Daher stammt der Hass der islamischen Bewegung gegen die USA.

Diese Vereinbarung gab dem Dollar künstliche Stärke und immense Vorteile. Es erlaubte den Amerikanern, in dem sie Öl und andere Produkte mit gedrucktem Geld kauften, die Dollar-Inflation in die ganze Welt zu exportieren. Dieses System nach Bretton Woods war viel zerbrechlicher wie das System von 1945 bis 1971 und überhaupt kein Vergleich zum klassischen Goldstandard.


Nixons eidesstattliche Versicherung

In den Jahren nach dem Nixon das Goldfenster geschlossen hatte, war der Dollar nahe an einem Kollaps, Gold und Ölpreise stiegen steil an. Rücksichtlose Budgetdefizite und ein immer stärkeres Geldmengenwachstum waren die Folge. Im Jahre 1979 wurden die Zinsen von der FED auf bis zu 20% erhöht, in einem verzweifelten Versuch die Inflation einzudämmen.

Trotz der hohen Budgetdefizite ging die Inflation zurück, denn durch die hohen Zinsen wurden die amerikanischen Schuldverschreibungen für Investoren aus aller Welt eine interessante Alternative. Wenig neues Geld musste erschaffen werden, da das Geld der Erwerber schon da war. Deshalb ging das Geldmengenwachstum trotz steigender Verschuldung zurück.

Aber das war keine Lösung für immer, denn die Laufzeiten der Schuldverschreibungen laufen heute kontinuierlich aus und werden durch neue ersetzt, zuzüglich der Zinseszinsen. Wenn das zu einem Ende kommt, wird die FED keine andere Möglichkeit haben als diese Bonds selbst zurückkaufen (Monetarisieren ) und das heißt, neues Geld drucken, um diese plus den Zinsen, die anfallen, zu erwerben. Dann werden wir wissen, was Inflation bedeutet.

Der US Kongressabgeordnete Ron Paul von Texas (unser Held) hatte Alan Greenspan wiederholt herausgefordert und gefragt, was aus seinem in den 1960ern geäußerten Respekt für den Gold-Standard geworden sei und die Antwort erhalten, dass die Zentralbanken nun das Dollar-System genauso gut wie die Goldstandards ausgearbeitet hätten. Ron Paul hatte dem entschieden widersprochen und vorgetragen, dass Erfahrung aus Jahrhunderten den Menschen gelehrt habe, dass Geld einen realen Wert haben sollte. Greenspan hatte dieses dann auch selbstgefällig zugegeben.

Jedenfalls - die Aufgabe für die USA, den Dollar als Reserve-Währung aufrecht zu erhalten, wird zunehmend schwerer. Die Invasion im Irak war notwendig, um die Dominanz der USA im Ölbereich, um den Dollar als Öl-Währung und um die Möglichkeit zur ständigen Schuldenkreation aufrecht zu erhalten. Die USA haben 3 Billionen Schulden im Ausland und die Konsumenten haben 2 Billionen Schulden und die Grenze des Machbaren wird bald erreicht sein.


Peak Oil

William Clark, der Autor des Buches "Petrodollar Warfare: Oil, Iraq and the Future of the Dollar" glaubt, dass die Neokonservativen Rumsfeld, Wolfowitz und Richard Perle einen Plan ausgearbeitet haben, um die Kontrolle über die Energie-Reserven im mittleren Osten und auch in Venezuela zu erhalten.

Präsident Chávez von Venezuela zum Beispiel beschuldigt die USA der Einmischung in die inneren Angelegenheiten Venezuelas. Er nannte Bush ein A..., und sagte, sollte die CIA ihm noch einmal nach dem Leben trachten, würde er die Öllieferungen in die USA einstellen.

Iran, ein anderes Mitglied der Achse des Bösen, hat bekannt gegeben, dass ab März die Öl-Börse in Euro gehandelt werden soll. Es ist keine Frage, wenn der Iran die USA schädigen kann, dann wird er es tun. 1953 hatte die CIA geholfen, den demokratisch gewählten Mossadeqh zu stürzen und den Schah einzusetzen. Auch die Unterstützung Sadam Husseins im Krieg 1980 gegen den Iran hatte nicht geholfen sich Freunde dort zu machen.

Clark sagt , dass auf unkooperative Regierungen Druck ausgeübt würde, da die Währungsmanöver der Internationalen Gemeinschaft weg vom Dollar und hin zum Euro eine Bedrohung des Planes der US-Neokonservativen darstelle, nämlich das Dominieren der Weltwirtschaft durch die Vereinigten Staaten.

Die Tatsache, dass Regierungen in aller Welt dem Dollar nicht mehr trauen und ihre Reserven diversifizieren, macht es immer schwerer für die USA ihre Vormachtstellung zu behaupten.

Und hier kommen wir nun zu Peak Öl.

"The American way of life is non-negotiable."= Die amerikanische Lebensweise ist nicht verhandelbar. Das sagte US-Vizepräsident Dick Cheney kurz nach dem 11. September 2001.

Vizepräsident Dick Cheney gab auch ein Statement in einer Rede vor dem Londoner Institute of Petroleum im Jahre 1999 ab: "Bei verschiedenen Einschätzungen wird es in den kommenden Jahren weltweit eine steigende Nachfrage für Öl im Bereich 2% geben. Dieses kommt zusammen mit einem Rückgang der Produktion um konservativ geschätzten 3% jährlich, was bedeutet, dass wir im Jahre 2010 irgendwoher 50 Millionen Barrel zusätzlich auftreiben müssen." (Quelle: www.peakoil.net)

Klar ist, dass Vizepräsident Dick Cheney - als vormaliger Vorsitzender des größten Ausstatters der Ölindustrie Halliburton - besser wie jeder andere versteht, um was es hier geht und was für die USA auf dem Spiel steht. Und Tatsache ist auch, dass trotz Rekordinvestitionen seit dem zweiten Weltkrieg das Jahr 2005 das schlechteste Jahr bezüglich des Auffindens neuer Ölfelder war.

Matthew Simmons (Simmons & Company - Investmentbanker und ehemaliger Energieberater der Busch-Administration) sagt in seinem Buch "Twilight in the Desert: The Coming Saudi Oil Shock and the World Economy": Wenn das größte Ölfeld der Welt (= das saudi-arabische Gwahar mit einer Produktion von ca. 5 Millionen Barrel am Tag) in der Ausbeute rückwärtsgeht, dann geht die OPEC-Ausbeute und somit die Weltproduktion zurück. Dieses, mit höherer Nachfrage gekoppelt, kann und wird zu einem Preis bis zu 200 Dollar pro Barrel führen.

Im Gegenzug behauptet Exxon Mobil, die größte Ölfirma der Welt, in einer Anzeigenkampagne folgendes: "Im Gegenteil, der Gipfel der Ausbeute wird nicht dieses Jahr, nicht nächstes Jahr, nein nicht einmal in Jahrzehnten stattfinden. Die Welt hat 3,3 Billionen Barrel konventionelles Öl und davon sind erst ca. 1,1 Billionen verbraucht." (Quelle: www.exxonmobil.com)

Namhafte Geologen weltweit widersprechen dieser Aussage und viele meinen, dass Big Öl (die Ölmultis) gar nicht wollen, dass Energie gespart wird (Exxon hatte 2005 einen Gewinn von 40 Milliarden Dollar ) und auch dass weltweit die Regierungen keine Panik aufkommen lassen möchten.

Was dann allerdings ganz unverständlich ist, wenn der CEO von Exxon Mobil im Jahre 2003 folgendes Statement gibt: "We estimate that world oil and gas production from existing fields is declining at an average rate of about 4 to 6 percent a year. To meet projected demand in 2015, the industry will have to add about 100 million oil-equivalent barrels a day of new production. That’s equal to about 80 percent of today’s production level. In other words, by 2015 we will need to find, develop and produce a volume of new oil and gas that is equal to eight out of every 10 barrels being produced today. "Jon Thompson President of ExxonMobil Exploration Company (The Lamp Exxon Mobile, Vol. 85, No. 1, 2003)"

Übersetzung: Wir schätzen, dass die Weltproduktion von Öl und Gas aus den existierenden Feldern um eine durchschnittliche Rate von 4 zu 6 Prozent im Jahr zurückgehen wird. Um die projektierte Nachfrage im Jahr 2015 zu bedienen, wird die Industrie zusätzliche neue Produktionsmöglichkeiten von ca. 100 Millionen Barrel täglich benötigen. Das entspricht etwa der gleiche Menge wie 80% der heutigen Produktionskapazitäten. Mit anderen Worten, bis 2015 müssen wir die gleiche Menge neues Öl und Gas finden, verarbeiten und produzieren. Das entspricht 8 Barrels von 10 heute produzierten Barrels.

Klingt das etwas alarmierend?

Auf dieser Seite Energiekrise.de gibt es hierzu alle möglichen interessante Zitate zum Beispiel: Dr. Klaus Picard, Hauptgeschäftsführer Deutscher Mineralölwirtschaftsverband sagt folgendes in den VDI Nachrichten vom 9. Juli 2004: "Öl wird auch nach den nächsten vier Jahrzehnten nicht ausgehen, vielmehr wird man auch in 250 Jahren Öl zu Produktionskosten um die 20 $ pro Barrel fördern." (Quelle: www.energiekrise.de)

Niemand behauptet, dass das Öl ausgeht und es ist ja schön, wenn sich jemand traut langfristig zu prognostizieren, aber 250 Jahre in die Zukunft? Sollte jemand auf die Idee kommen, dieses einmal grob zu überschlagen, dann ergibt das ungefähr folgende Rechnung: Im Jahre 1750 haben ca. 600 Millionen Menschen die Erde bevölkert, heute sind das 6,5 Milliarden, also eine Verzehnfachung. Nur linear hochgerechnet wären das dann in 250 Jahren ca. 60 Milliarden Menschen mit einem Verbrauch von 875 Millionen Barrel am Tag zu einen inflationsbereinigten Preis (der Dollar verlor seit 1913 ca. 98 Prozent an Kaufkraft) von 0,005 Dollar Cent.

Ist das dann vielleicht doch ein bisschen zu optimistisch? Aber man könnte auch etwas anderes dazu sagen.

Wie soll es auf Dauer denn funktionieren, dass fünf Prozent der Einwohner der Welt (= die USA) 25% der Energie verbrauchen? Logischerweise müssten die USA deshalb der Welt im Tausch etwas bieten, z.B. Waren, Gold usw., aber nichts dergleichen, sie wollen es mit einer dem Wertverfall preisgegebenen Währung bezahlen.

Hätten die Amerikaner nach den Ölschocks der 70 Jahre ihre Lebensweise überdacht, wäre das wahrscheinlich nicht falsch gewesen. Aber der letzte Politiker in den USA, der den Mut hatte, die Nation auf einen Wandel in der Energiepolitik einzustellen, war Präsident Carter. Er musste dann feststellen, dass Ehrlichkeit so ziemlich das letzte ist, mit dem man Wahlen gewinnen kann. Letztendlich brauchen die USA heute pro Kopf ca. 11 Liter Öl am Tag, die Europäer 5 und die Chinesen 0,8 Liter pro Kopf.

Wenn man den Ökonomen Glauben schenkt, dann sollte eigentlich bei steigendem Preis die Nachfrage zurückgehen - das ist zumindest die Theorie von Angebot und Nachfrage von Adam Smith.

In der wirklichen Welt allerdings ist der Ölpreis von 1970 bis 1980 um das Vierzehnfache gestiegen und die Nachrage ist im selben Zeitraum von 45 Millionen Barrel auf 65 Millionen Barrel pro Tag gestiegen. Auch der gestiegene Ölpreis der letzten Jahre von knapp über 10 Dollar bis zu 70 Dollar pro Barrel hat die Nachfrage keinesfalls beeinträchtigt. Denn wenn das Medium der Nachfrage, d.h. der US-Dollar beliebig vervielfältigt werden kann (durch Verschuldung oder Monetarisieren), ohne den Konsumenten zu beinträchtigen, warum sollte dann die Nachfrage fallen?

Hätten die Amerikaner nach 1971 nicht die Möglichkeit gehabt, aus dünner Luft Geld zu drucken, dann hätte nach den Ölschocks 1973, 1975 und 1979 ein Umdenken stattgefunden. Womöglich wäre der weltweite pro Kopfverbrauch nicht nur der in den USA dann deutlich niedriger und der Einsatz alternativer Energien würden weiter fortgeschritten sein. Zumindest hätte man mehr Zeit zum Einlenken in diese Richtung gehabt.

Aber so wie die Sache nun mal steht, ist die Weltwirtschaft so sehr auf fossile Brennstoffe angewiesen, dass bei dem Zugeben oder zumindest einem Erkennen des Problems mangels Vorausschau es nicht mehr zu beheben ist. Öl kann man nicht drucken und weder Arbeit noch Geld kann Öl herstellen. Der gesunde Menschenverstand sagt einem, wenn man eine endliche Ressource (Öl) auf die Dauer mit etwas unendlich Vervielfältigbarem (US-Dollar) bezahlen möchte, dann muss irgendwann der Preis dafür astronomisch steigen.

Deshalb hat der US Kongressabgeordnete Ron Paul einhundert Prozent Recht, dass die Erfahrung aus Jahrhunderten den Menschen gelehrt habe, dass Geld einen realen Wert haben sollte. Oder anders ausgedrückt, hätten die weltweiten Energievorräte mit Gold oder einer mit Gold gedeckten Währung bezahlt werden müssen, dann hätte die Verschwendungsorgie so nie stattgefunden und für die nächsten Generationen wäre auch noch was übrig geblieben.

Der Einzelne kann nichts dagegen tun, außer sein persönliches Investment auf diesen Fall auszurichten. Gold und Silber sind sicherlich ein gutes Investment, schaut man doch auf einen Chart, der die Korrelation des Öl- und Goldpreises in den letzen 100 Jahren abbildet. Aber angesichts dessen, dass es für die USA im mittleren Osten unsicherer und schwerer werden wird, den immensen Energieverbrauch zu decken, ist ein Investment im Energiebereich bestimmt nicht schlecht.

Und da die weltgrößten nichtkonventionellen Ölreserven in den für die USA geopolitisch am sichersten Kanada liegen, ist meiner subjektiven Meinung nach über ein Investment in Albertas Ölsand nachdenkenswert.


© Matthias Lorch



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