Es tut sich etwas Wichtiges bei Gold in Dollar
16.05.2015 | Claus Vogt
Kurzfristiges Kaufsignal mit sehr großem Potenzial
Am Mittwoch dieser Woche hat der Goldpreis in US-Dollar gerechnet ein kurzfristiges charttechnisches Kaufsignal gegeben, indem er in einer sehr dynamischen Bewegung aus einem leicht nach unten geneigten Trendkanal nach oben ausgebrochen ist. Diese Bewegung können Sie auf dem folgenden Chart nachvollziehen.
Eine zusätzliche Bestätigung erhält dieses Signal durch den im unteren Teil des Charts zu sehenden Preis-Momentum-Oszillator. Dieser hat im neutralen Bereich nach oben gedreht und seinerseits ein Kaufsignal gegeben. Damit ist der Weg für eine Rally frei. Deshalb rechne ich in den kommenden Wochen mit steigenden Goldpreisen.
Interessanterweise kommt dem gerade beschriebenen Kaufsignal aber eine sehr viel größere Bedeutung zu, als sich auf den ersten Blick erkennen lässt. Dafür spricht nicht nur der verheißungsvolle Doppelboden, der sich in den vergangenen Monaten entwickelt hat, oder die weltweit völlig unseriöse Geld- und Staatsschuldenpolitik, die aus fundamentalanalytischer Sicht extrem bullish ist für Gold. Auch nicht die völlig ausgebombten Sentimentindikatoren. Diese Argumente sind natürlich alle bullish für Gold, und sie sind auch wichtig. Aber es gibt noch ein sehr viel gewichtigeres Argument, auf das ich gleich zu sprechen komme.
Goldpreis pro Unze in $, Momentum-Oszillator, 2013 bis 2015
Gold-Preisbänder-Indikator bringt sich in Stellung für wichtiges Hausse-Signal
In Euro, Yen und einigen anderen Währungen hat längst wieder eine Goldhausse begonnen. Darüber habe ich in den vergangenen Monaten an dieser Stelle schon berichtet. Nur der Goldpreis in US-Dollar hinkt dieser bullishen Entwicklung hinterher. Da Goldhaussen in Zeiten weltweit ungedeckter Währungen ein globales Phänomen sind und die USA in Bezug auf eine unseriöse Geld- und Staatsschuldenpolitik sogar eine Führungsrolle einnehmen, ist es aber nur eine Frage der Zeit, bis auch hier die nächste Goldhausse beginnt.
Im Moment warte ich also nur noch auf die Bestätigung der Hausse durch den Goldpreis in Dollar. Und diese Bestätigung kündigt sich jetzt an: Leise, still und heimlich hat sich mein bewährter Gold-Preisbänder-Indikator in eine vielversprechende Position gebracht. Dieser hervorragende Indikator hat nicht nur in der ersten Phase der langfristigen Goldhausse von 2000 bis 2011 hervorragende Ergebnisse erzielt. Auch während der Baisse, die 2011 begonnen hat, hat er gute Dienste geleistet, indem er bis zum heutigen Tag für den Goldpreis in $ kein einziges Kaufsignal mehr gegeben hat.
Jetzt stehen die Chancen aber gut, dass es in Kürze zu diesem ersten Signal seit 2011 kommen wird. Das wäre die endgültige Bestätigung für den Beginn des zweiten Teils der langfristigen Goldhausse. Details dazu lesen Sie in der am Dienstag nächster Woche erscheinenden Juni-Ausgabe meines Börsenbriefes Krisensicher Investieren. Lassen Sie sich diese wichtigen Informationen nicht entgehen, und bestellen Sie noch heute 30 Tage kostenlos Krisensicher Investieren.
© Claus Vogt
www.clausvogt.com
Am Mittwoch dieser Woche hat der Goldpreis in US-Dollar gerechnet ein kurzfristiges charttechnisches Kaufsignal gegeben, indem er in einer sehr dynamischen Bewegung aus einem leicht nach unten geneigten Trendkanal nach oben ausgebrochen ist. Diese Bewegung können Sie auf dem folgenden Chart nachvollziehen.
Eine zusätzliche Bestätigung erhält dieses Signal durch den im unteren Teil des Charts zu sehenden Preis-Momentum-Oszillator. Dieser hat im neutralen Bereich nach oben gedreht und seinerseits ein Kaufsignal gegeben. Damit ist der Weg für eine Rally frei. Deshalb rechne ich in den kommenden Wochen mit steigenden Goldpreisen.
Interessanterweise kommt dem gerade beschriebenen Kaufsignal aber eine sehr viel größere Bedeutung zu, als sich auf den ersten Blick erkennen lässt. Dafür spricht nicht nur der verheißungsvolle Doppelboden, der sich in den vergangenen Monaten entwickelt hat, oder die weltweit völlig unseriöse Geld- und Staatsschuldenpolitik, die aus fundamentalanalytischer Sicht extrem bullish ist für Gold. Auch nicht die völlig ausgebombten Sentimentindikatoren. Diese Argumente sind natürlich alle bullish für Gold, und sie sind auch wichtig. Aber es gibt noch ein sehr viel gewichtigeres Argument, auf das ich gleich zu sprechen komme.
Goldpreis pro Unze in $, Momentum-Oszillator, 2013 bis 2015
Die nächste Rally hat gerade erst begonnen.
Quelle: StockCharts.com
Quelle: StockCharts.com
Gold-Preisbänder-Indikator bringt sich in Stellung für wichtiges Hausse-Signal
In Euro, Yen und einigen anderen Währungen hat längst wieder eine Goldhausse begonnen. Darüber habe ich in den vergangenen Monaten an dieser Stelle schon berichtet. Nur der Goldpreis in US-Dollar hinkt dieser bullishen Entwicklung hinterher. Da Goldhaussen in Zeiten weltweit ungedeckter Währungen ein globales Phänomen sind und die USA in Bezug auf eine unseriöse Geld- und Staatsschuldenpolitik sogar eine Führungsrolle einnehmen, ist es aber nur eine Frage der Zeit, bis auch hier die nächste Goldhausse beginnt.
Im Moment warte ich also nur noch auf die Bestätigung der Hausse durch den Goldpreis in Dollar. Und diese Bestätigung kündigt sich jetzt an: Leise, still und heimlich hat sich mein bewährter Gold-Preisbänder-Indikator in eine vielversprechende Position gebracht. Dieser hervorragende Indikator hat nicht nur in der ersten Phase der langfristigen Goldhausse von 2000 bis 2011 hervorragende Ergebnisse erzielt. Auch während der Baisse, die 2011 begonnen hat, hat er gute Dienste geleistet, indem er bis zum heutigen Tag für den Goldpreis in $ kein einziges Kaufsignal mehr gegeben hat.
Jetzt stehen die Chancen aber gut, dass es in Kürze zu diesem ersten Signal seit 2011 kommen wird. Das wäre die endgültige Bestätigung für den Beginn des zweiten Teils der langfristigen Goldhausse. Details dazu lesen Sie in der am Dienstag nächster Woche erscheinenden Juni-Ausgabe meines Börsenbriefes Krisensicher Investieren. Lassen Sie sich diese wichtigen Informationen nicht entgehen, und bestellen Sie noch heute 30 Tage kostenlos Krisensicher Investieren.
© Claus Vogt
www.clausvogt.com