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Durban Deep veröffentlicht aktuelle News und Zahlen

11.08.2004  |  Redaktion
Johannesburg, 10. August 2004: Durban Roodepoort Deep Ltd. veröffentlichte folgende News und Zahlen:
  • Die australasiatischen Operationen haben im vergangenen Quartal (Ende Juni 2004) einen cash operationg profit von 8 Mio. USD generiert.

  • Hingegen verloren die Südafrikanische Operationen 6,5 Mio. USD Die gesamte Goldproduktion war um 5% geringer als im vergangenen Quartal. Gründe hierfür sind die Schließungen von Minenschächten in der Blyvooruitzicht Mine. Mit der Erhöhung des Eigentumsanteils bei Emperor Gold Mines auf 45,33%, hat Durban Roodepoort Deep Ltd. seine offshore Goldproduktion auf 350 000 Unzen pro Jahr erhöht.

  • Der Verkauf der Goldproduktion war im Schnitt 11 USD tiefer bei etwa 395 USD, da der starke Rand die Produktionskosten enorm steigen hatte lassen.

  • Ian Murry, Vorstandsvorsitzender von Durban Roodepoort Deep betont, dass der starke Rand mittlerweile zu einem gesamten Industrie Problem in Süd Afrika wird.
    "Mit dem gegenwärtigen Druck sind wir gezwungen umzudenken und werden auch mit der Repositionierung unserer assets fortführen. Unglücklicherweise wird dies zu weiteren Arbeitsplatzverlusten führen."
    "Wir hatten in der Vergangenheit Glück gehabt relative low-cost Übersee Produktion zu kaufen, was uns unter dem Strich die Möglichkeit gegeben hat unsere Südafrikanischen Minen ui restrukturieren."


Im einzelnenen wurden für die einzelnen Minenprojekte im In- und Ausland folgendes gemeldet:
  • Tolukuma erwirtschaftet nun den 16. Monat in Folge mehr als 7.000 Unzen pro Quartal, so der Vorstand der Ian Murray.

  • Das Porgera JV berichtet von einem cash operating profit im vergangenen Quartal von 11,7 Mio. USD. Durban hält hiervon einen 20% Anteil.

  • Seit der Restrukturierung im September 2003 stabilisiert sich die North West Operation. Derzeit seien Kostreduzierungen im Fokus der NW Operation. In Ansätzen wurde die Produktion bei NWO’s No 6 Schacht wieder aufgenommen.

  • Blyvoor enttäuscht weiterhin. Produktion bleibt weiterhin unter dem Budget. Es würde ein 60-Tages Rückblick aufgesetzt um zeitnah eingreifen zu können.

  • Obwohl Crown cash operating profits in Höhe von 1,8 Mio. USD generiert hat, müssen Kosten für neue Bohrungen und Tilgungszahlungen geleistet werden.

  • Die Crown Sektion die eine Lebenszeit von 7 Jahren nach heutigen Erkenntnissen hat produzierte einen cash operating profit von 1,8 Mio. USD im vergangenen Quartal. Die Kosten beliefen sich auf 334 USD pro Unze.


(Diese Zusammenfassung der beiden Originale der Meldungen sind in keinster Form rechtlich bindend, noch zitierfähig. Für jegliche Referenz müssen die Meldungen in Originalsprache herangezogen werden, die auf der Homepage von Durban Roodepoort Deep (www.drd.co.za) abrufbar sind.)





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