Exzellente Kaufgelegenheit für Gold - Jetzt besteht für Sie die Chance auf hohe Gewinne
11.07.2015 | Claus Vogt
Ein perfektes bullishes Chartbild
Werfen Sie gleich einen Blick auf den folgenden Chart, der Ihnen den Verlauf des Goldpreises in Euro seit Ende 2013 zeigt. Was Sie hier sehen, ist ein geradezu perfektes bullishes Bild, wie es für die Frühphase einer Hausse charakteristisch ist. Deshalb ist es jetzt an der Zeit, noch mehr Gold zu kaufen.
Dieses Bild beginnt mit einer 15-monatigen Bodenformation, deren Obergrenze bei rund 1.000 € verlief. Es folgte der extrem dynamische Ausbruch nach oben in Form eines Kurssprungs von 20% in gerade einmal vier Wochen. Dieser Ausbruch nach oben gab in aller Deutlichkeit den Startschuss für eine neue Hausse. Seither befindet sich der Goldpreis in einer völlig normalen Korrektur in Form eines leicht abwärts geneigten Trendkanals. Ein perfekter Punkt zum Kauf.
Goldpreis pro Unze in €, Momentum-Oszillator, 2013 bis 2015
Wie Anleger trotzdem vom Einstieg abgehalten werden
Die Geschwindigkeit der ersten Aufwärtswelle war atemberaubend und hat zögerlichen Anlegern kaum die Gelegenheit gegeben, auf den schnell abfahrenden Zug zu springen. Die Dauer der sich anschließenden Korrektur wiederum, die inzwischen schon mehr als fünf Monate anhält, hat dafür gesorgt, dass das Haussesignal weitgehend in Vergessenheit geraten ist oder sogar bezweifelt wird. Auf diese Weise werden die Zauderer erneut von einem Einstieg abgehalten.
Ich hoffe Sie gehören nicht dazu, denn diese Korrektur bewegt sich in völlig normalen Bahnen. Von dem im November erreichten Tief ist der Goldpreis in der Spitze um 253 € oder 27,9% gestiegen, bevor die Korrektur begann. Inzwischen wurde ziemlich genau die Hälfte dieser Gewinne wieder abgegeben. Eine bewährte Daumenregel besagt, dass im Rahmen einer gesunden Korrektur typischerweise zwischen 40% und 60% der vorangegangenen Aufwärtsbewegung wieder verloren gehen, bevor sich der übergeordnete Aufwärtstrend fortsetzt. Ebenfalls ein geradezu perfekter Kursverlauf für eine Korrektur.
Eine weitere bewährte Daumenregel nennt die steigende 200-Tage-Durchschnittslinie als typisches Ziel einer größeren Korrektur. Diese verläuft im Moment bei 1.037 €. Am Mittwoch, den 8. Juli 2015 fiel der Goldpreis auf ein Tagestief von 1.035 € - eine geradezu perfekte Punktlandung.
Schließlich befindet sich im Bereich von 980 € bis 1.000 € eine ganz massive Unterstützungszone, also nur wenige Prozent unter dem aktuellen Kursniveau.
Auch die fundamentalen Rahmenbedingungen und ein negatives Stimmungsbild sind extrem bullish für Gold
Klarer als das, was Sie auf diesem Chart zu sehen bekommen, kann ein bullishes Chartbild im echten Leben nicht sein. Hinzu kommen die völlig unseriöse Geld- und Staatsschuldenpolitik der vergangenen Jahre. Sie ruiniert zwar den allgemeinen Wohlstand und führt zu wirtschaftlichem und gesellschaftlichem Niedergang, sorgt aber für extrem bullishe fundamentale Rahmenbedingungen für Gold, mit dem Sie sich vor den unausweichlichen Folgen dieser Politik schützen können.
Trotz alledem ist die Stimmung der Goldanleger denkbar schlecht. Wenn ich nur die Sentimentindikatoren kennen würde, käme ich zu dem Schluss, dass sich der Goldpreis in den vergangenen Jahren gedrittelt oder geviertelt haben muss. Dabei ist er im Euro voriges Jahr bereits um 12% gestiegen, und seit Jahresanfang befindet er sich im Moment mit weiteren 7,4% im Plus. Das sehr einseitige Stimmungsbild steht also in einem deutlichen Widerspruch zur Realität. Diese Diskrepanz zwischen Wahrnehmung und Realität ist charakteristisch für Korrekturen in der Frühphase großer Haussen. Auch das spricht dafür, dass der Goldpreis vor einem großen Aufschwung steht.
Von den US-Terminmärkten kommen starke Signale für den Beginn einer Goldhausse
Der jüngste Rückgang des Goldpreises in Dollar hat an den US-Terminmärkten zu sehr interessanten Entwicklungen geführt. Außerdem sind die US-Sentimentindikatoren für die Edelmetalle auf einen Wert gefallen, dem in den vergangenen beiden Jahren stets eine ansehnliche Goldrally folgte.
Eine ausführliche Darstellung dieser beiden nicht nur sehr interessanten, sondern auch bedeutenden Entwicklungen lesen Sie in der schon am kommenden Dienstag erscheinenden August-Ausgabe meines Börsenbriefes Krisensicher Investieren. Als Goldanleger sollten Sie sich diese Analysen und unsere Kaufempfehlungen nicht entgehen lassen. Bestellen Sie noch heute Krisensicher Investieren 30 Tage kostenlos zum Test.
© Claus Vogt
www.clausvogt.com
P.S.: Während die Aktienmärkte in zunehmend schwierige Gewässer geraten, präsentieren sich Ihnen an den Rohstoffmärkten sehr attraktive Chancen. Wie Sie diese wahrnehmen können, lesen Sie in Krisensicher Investieren.
Werfen Sie gleich einen Blick auf den folgenden Chart, der Ihnen den Verlauf des Goldpreises in Euro seit Ende 2013 zeigt. Was Sie hier sehen, ist ein geradezu perfektes bullishes Bild, wie es für die Frühphase einer Hausse charakteristisch ist. Deshalb ist es jetzt an der Zeit, noch mehr Gold zu kaufen.
Dieses Bild beginnt mit einer 15-monatigen Bodenformation, deren Obergrenze bei rund 1.000 € verlief. Es folgte der extrem dynamische Ausbruch nach oben in Form eines Kurssprungs von 20% in gerade einmal vier Wochen. Dieser Ausbruch nach oben gab in aller Deutlichkeit den Startschuss für eine neue Hausse. Seither befindet sich der Goldpreis in einer völlig normalen Korrektur in Form eines leicht abwärts geneigten Trendkanals. Ein perfekter Punkt zum Kauf.
Goldpreis pro Unze in €, Momentum-Oszillator, 2013 bis 2015
Hier sehen Sie ein perfektes bullishes Chartbild.
Quelle: StockCharts.com
Quelle: StockCharts.com
Wie Anleger trotzdem vom Einstieg abgehalten werden
Die Geschwindigkeit der ersten Aufwärtswelle war atemberaubend und hat zögerlichen Anlegern kaum die Gelegenheit gegeben, auf den schnell abfahrenden Zug zu springen. Die Dauer der sich anschließenden Korrektur wiederum, die inzwischen schon mehr als fünf Monate anhält, hat dafür gesorgt, dass das Haussesignal weitgehend in Vergessenheit geraten ist oder sogar bezweifelt wird. Auf diese Weise werden die Zauderer erneut von einem Einstieg abgehalten.
Ich hoffe Sie gehören nicht dazu, denn diese Korrektur bewegt sich in völlig normalen Bahnen. Von dem im November erreichten Tief ist der Goldpreis in der Spitze um 253 € oder 27,9% gestiegen, bevor die Korrektur begann. Inzwischen wurde ziemlich genau die Hälfte dieser Gewinne wieder abgegeben. Eine bewährte Daumenregel besagt, dass im Rahmen einer gesunden Korrektur typischerweise zwischen 40% und 60% der vorangegangenen Aufwärtsbewegung wieder verloren gehen, bevor sich der übergeordnete Aufwärtstrend fortsetzt. Ebenfalls ein geradezu perfekter Kursverlauf für eine Korrektur.
Eine weitere bewährte Daumenregel nennt die steigende 200-Tage-Durchschnittslinie als typisches Ziel einer größeren Korrektur. Diese verläuft im Moment bei 1.037 €. Am Mittwoch, den 8. Juli 2015 fiel der Goldpreis auf ein Tagestief von 1.035 € - eine geradezu perfekte Punktlandung.
Schließlich befindet sich im Bereich von 980 € bis 1.000 € eine ganz massive Unterstützungszone, also nur wenige Prozent unter dem aktuellen Kursniveau.
Auch die fundamentalen Rahmenbedingungen und ein negatives Stimmungsbild sind extrem bullish für Gold
Klarer als das, was Sie auf diesem Chart zu sehen bekommen, kann ein bullishes Chartbild im echten Leben nicht sein. Hinzu kommen die völlig unseriöse Geld- und Staatsschuldenpolitik der vergangenen Jahre. Sie ruiniert zwar den allgemeinen Wohlstand und führt zu wirtschaftlichem und gesellschaftlichem Niedergang, sorgt aber für extrem bullishe fundamentale Rahmenbedingungen für Gold, mit dem Sie sich vor den unausweichlichen Folgen dieser Politik schützen können.
Trotz alledem ist die Stimmung der Goldanleger denkbar schlecht. Wenn ich nur die Sentimentindikatoren kennen würde, käme ich zu dem Schluss, dass sich der Goldpreis in den vergangenen Jahren gedrittelt oder geviertelt haben muss. Dabei ist er im Euro voriges Jahr bereits um 12% gestiegen, und seit Jahresanfang befindet er sich im Moment mit weiteren 7,4% im Plus. Das sehr einseitige Stimmungsbild steht also in einem deutlichen Widerspruch zur Realität. Diese Diskrepanz zwischen Wahrnehmung und Realität ist charakteristisch für Korrekturen in der Frühphase großer Haussen. Auch das spricht dafür, dass der Goldpreis vor einem großen Aufschwung steht.
Von den US-Terminmärkten kommen starke Signale für den Beginn einer Goldhausse
Der jüngste Rückgang des Goldpreises in Dollar hat an den US-Terminmärkten zu sehr interessanten Entwicklungen geführt. Außerdem sind die US-Sentimentindikatoren für die Edelmetalle auf einen Wert gefallen, dem in den vergangenen beiden Jahren stets eine ansehnliche Goldrally folgte.
Eine ausführliche Darstellung dieser beiden nicht nur sehr interessanten, sondern auch bedeutenden Entwicklungen lesen Sie in der schon am kommenden Dienstag erscheinenden August-Ausgabe meines Börsenbriefes Krisensicher Investieren. Als Goldanleger sollten Sie sich diese Analysen und unsere Kaufempfehlungen nicht entgehen lassen. Bestellen Sie noch heute Krisensicher Investieren 30 Tage kostenlos zum Test.
© Claus Vogt
www.clausvogt.com
P.S.: Während die Aktienmärkte in zunehmend schwierige Gewässer geraten, präsentieren sich Ihnen an den Rohstoffmärkten sehr attraktive Chancen. Wie Sie diese wahrnehmen können, lesen Sie in Krisensicher Investieren.