Auch in Euro hat die Abwärtsbewegung der letzten Wochen und Monate ihre Spuren im Chartbild hinterlassen. Ähnlich wie in USD, sehen wir auch hier seit 2011 eine große ABC-Korrektur. Hier lief die B-Welle allerdings noch deutlich höher, was für einen starken inneren (Aufwärts)Trend spricht!
Die untere Trendkanallinie verläuft hier bei ca. 520 EUR. Ab dort könnte Palladium aus europäischer Sicht wieder in die Senkrechte gehen und 50 % auf über 800 EUR zulegen.
Fazit: Wie nach allen Crashs, heißt es jetzt antizyklisch handeln und das Fallobst langsam aufsammeln. Genau so wenig wie eben der Beginn des Crash punkt- und taggenau angesagt wurde, so kann aber auch das Ende des Crash nicht auf den Tag und auf den USD/EUR genau getimed werden. Vor diesem Hintergrund ist es meiner Meinung nach kein Fehler sich jetzt wieder aktiv mit dem Palladium-Markt zu beschäftigen und zumindest Schritt für Schritt einen Einstieg vorzubereiten.
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten derzeit nicht investiert.
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