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SilverCrest: Rekordfördermenge von 1,62 Mio. oz Silberäquivalent für das 2. Quartal

13.07.2015  |  IRW-Press
SilverCrest erhöht sein Produktionsziel für 2015

VANCOUVER, BC - 13. Juli 2015 - Silvercrest Mines Inc. (SilverCrest oder das Unternehmen) freut sich bekannt zu geben, dass in der unternehmenseigenen Mine Santa Elena im mexikanischen Bundesstaat Sonora im zweiten Quartal 2015 (2. Quartal 2015) bei Silver und Gold Rekordfördermengen erzielt wurden. Rechnet man die Fördermengen des 1. und 2. Quartals zusammen, so ergibt sich für Santa Elena in den sechs Monaten zum 30. Juni 2015 (1. HJ) eine Fördermenge von 1.146.694 Unzen Silber und 27.392 Unzen Gold bzw. 2.973.738 Unzen Silberäquivalent (Ag-Äqu.(3)). Infolge dieses Meilensteins erhöht das Unternehmen sein Produktionsziel für 2015 von einer Bandbreite zwischen 4,0 und 4,4 Millionen auf zwischen 4,7 und 5,1 Millionen Unzen Silberäquivalent. Weitere Informationen einschließlich Fotomaterial und Videos zur unternehmenseigenen Mine Santa Elena finden Sie auf der Website des Unternehmens unter www.silvercrestmines.com.


Vergleich der Produktionszahlen 2. Quartal 2015 - 2. Quartal 2014

- Rekord bei der Silberproduktion: 681.302 Unzen - Plus von 294 %

- Rekord bei der Goldproduktion: 14.137 Unzen - Plus von 254 %

- Rekord bei der Ag-Äqu.(3)-Produktion: 1.624.211 Unzen - Plus von 270 % 1.286.589 verkaufte Unzen Ag-Äqu. - Plus von 168 %

- Der Mühlendurchsatz betrug im Schnitt 3.059 Tonnen pro Tag (t/d) und lag damit im Bereich der Nennkapazität von 3.000 t/d.

- Der Silber- und Goldgewinnungsgrad (2) betrug jeweils durchschnittlich 74 % bzw. 96 %.

- Der Bestand an Barren per Ende des 2. Quartals 2015 setzte sich aus 247.841 Unzen Silber und 5.090 Unzen Gold zusammen.

N. Eric Fier, CPG, P.Eng, Chief Operating Officer des Unternehmens, erklärte: Wir sind mit der überzeugenden Förderleistung im Betrieb Santa Elena für 2015 sehr zufrieden und brechen laufend unseren Produktionsrekord. Wir erhöhen daher in Bezug auf das Fördervolumen unseren Marktrichtwert für 2015 auf eine Bandbreite zwischen 4,7 und 5,1 Millionen Unzen Silberäquivalent. Ich möchte mich bei unserer Betriebsleitung und den Mitarbeitern für ihren Fleiß und Einsatz bedanken, der uns seit dem 3. Quartal 2014 in vier aufeinanderfolgenden Quartalen ein Rekordproduktionsergebnis beschert hat. Im 1. HJ 2015 konnten wir 2,97 Millionen Unzen Ag-Äqu.(3) fördern, was der Jahresfördermenge 2014 im Betrieb Santa Elena entspricht. Aufgrund von verschiedenen Optimierungsmaßnahmen in der Verarbeitung konnte die durchschnittliche Silberausbeute konnte von 60 % im 1. Quartal auf 74 % im 2. Quartal und damit um 23 % gesteigert werden. Wir setzen den Ausbau der Explorationsstollen in der höhergradigen Zone El Cholugo fort und verarbeiten derzeit das im Rahmen der Erschließungsarbeiten geförderte Erz; dieses Erz ist zum Teil für die unerwartete Steigerung der Erzgehalte und Unzen aus dem unterirdischen Förderbetrieb im 1. HJ verantwortlich.

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(1) Die Fördermengen im 2. Quartal 2014 betrugen nur rund 50 % des durchschnittlichen Quartalsergebnisses im Jahr 2014, da der Tagebaubetrieb früher als geplant stillgelegt, die Produktion aus der Haufenlaugung zurückgefahren und die neue Verarbeitungsanlage in Betrieb genommen wurde. Die Silber- und Goldfördermenge im 2. Quartal 2014 enthielt auch Unzen aus der Haufenlaugung und der neuen Verarbeitungsanlage.

(2) Geschätzte Ausbeute laut Bericht, auf Basis des berechneten Erzgehalts.

(3) Das Silberäquivalent-(Ag-Äqu.)-Verhältnis für 2015 wird mit 66,7 beziffert und errechnet sich aus einem Metallpreis von 1.200 $/Unze für Gold und 18 $/Unze für Silber. Um eine Konsistenz mit Vergleichsperioden herzustellen, wurde das im Jahr 2014 gemeldete Silberäquivalent-Verhältnis von 60:1 auf 66,7:1 geändert.

Im 2. Quartal 2015 wurde im Mühlenbetrieb eine Rekordmenge von 278.386 Tonnen verarbeitet (1. Quartal 2015: 271.392), was einem Tagesschnitt von 3.059 Tonnen entspricht (1. Quartal 2015: 3.015). In der Anlage wurde 49 % Mischerz aus dem ober- und untertägigen Abbau (1. Quartal 2015: 48 %) und 51 % Erz aus der Haufenlaugung (1. Quartal 2015: 52 %) verarbeitet. Der durchschnittliche Erzgehalt des im 2. Quartal 2015 verarbeiteten Mischerzes aus dem ober- und untertätigen Abbau betrug 165,8 g/t Silber (1. Quartal 2015: 124,8) und 2,71 g/t Gold (1. Quartal 2015: 2,55). Der Erzgehalt des Erzes aus der Haufenlaugung betrug 43,0 g/t Silber (1. Quartal 2015: 54,8) und 0,62 g/t gold (1. Quartal 2015: 0,85).

Der Gewinnungsgrad von verarbeitetem Erz betrug im 2. Quartal 2015 bei Gold durchschnittlich 96 % (1. Quartal 2015: 91 %) und bei Silber 74 % (1. Quartal 2015: 60 %). Das Plus von 23 % bei der Silberausbeute gegenüber dem 1. Quartal 2015 war auf den höheren Zyanidanteil und die stärkere Belüftung (Druckluft) in den Laugungstanks zurückzuführen. Im 2. HJ ist mit ähnlich hohen Gewinnungsraten wie im 2. Quartal zu rechnen. Die Mischerzzufuhr umfasste im Schnitt 103,3 g/t Silber und 1,65 g/t Gold, was gegenüber dem 1. Quartal 2015 einer Steigerung um 17 % bei Silber und einem Rückgang um 1 % bei Gold entspricht.

Der Tagebaubetrieb bei Santa Elena wurde im Januar 2015 vorübergehend reaktiviert und es erfolgte ein Abbau von 71.394 Tonnen mit einem durchschnittlichen Erzgehalt von 142,0 g/t Silber und 2,66 g/t Gold. Der vom Unternehmen im Januar 2015 für das Jahr 2015 angekündigte Marktrichtwert wurde ohne Berücksichtigung der Wiederinbetriebnahme des Tagebaubetriebs errechnet, während das 1. HJ diesen positiven Beitrag zum Teil widerspiegelt. Der Tagebaubetrieb wurde im April 2015 aufgrund von ungünstigen Rahmenbedingungen stillgelegt. Die verbleibenden 50.312 Tonnen an Tagebaureserven, die noch nicht gefördert wurden, werden den unterirdischen Reserven hinzugerechnet.

Im 2. Quartal 2015 wurden im Untertagebau im Schnitt 1.174 Tonnen (1. Quartal 2015: 1.080) gefördert; darin enthalten ist auch der tägliche Abbau aus zwei bis drei Strossen nach dem Langlochverfahren und Erz aus der Erschließung. Die Erzgehalte werden laufend ausgewertet; die bisherigen Fördermengen korrelieren mit dem Blockmodell und die Erzgehalte liegen höher als erwartet. SilverCrest will auch im 2. HJ laufend an der Verbesserung und Optimierung des unterirdischen Strossenbaus arbeiten und die Exploration und Erschließung der höhergradigen Zone El Cholugo (Erzgänge Alejandra) fortsetzen. Das Unternehmen rechnet für das 2. HJ 2015 mit einem unterirdischen Fördervolumen von bis zu 1.500 Tonnen pro Tag. Die durchschnittliche Beaufschlagung des Verarbeitungsbetriebs mit 3.000 Tonnen Material pro Tag wird sich im 2. HJ 2015 voraussichtlich aus rund 40 % Erz aus dem Untertagebaubetrieb und 60 % Erz aus der Haufenlaugung zusammensetzen; Erz aus dem Tagebaubetrieb ist nicht vorgesehen.


Veröffentlichung des Geschäftsergebnisses für das 2. Quartal 2015 und Telekonferenz

SilverCrest Mines wird am Mittwoch, den 12. August 2015 nach Marktschluss das nicht testierte Betriebsergebnis für das 2. Quartal sowie die MD&A veröffentlichen. Am Donnerstag, den 13. August 2015 findet um 10 Uhr PDT (13 Uhr EDT) eine Telekonferenz statt, in der diese Ergebnisse erörtert werden.

N. Eric Fier, CPG, P.Eng. und Chief Operating Officer von Silvercrest Mines Inc., hat als qualifizierter Sachverständiger gemäß der Vorschrift National Instrument (NI 43-101)Standards of Disclosure for Mineral Projects diese Pressemeldung geprüft und ihren Inhalt genehmigt.

Silvercrest Mines Inc. (NYSE MKT: SVLC, TSX: SVL) ist ein kanadischer Edelmetallproduzent mit Firmensitz in Vancouver (British Columbia). SilverCrests Vorzeigeprojekt ist die unternehmenseigene Mine Santa Elena, die sich 150 km nordöstlich von Hermosillo bei Banamichi im mexikanischen Bundesstaat Sonora befindet. Die Mine produziert hochgradiges epithermales Silber und Gold und verfügt laut aktueller Schätzung über ausreichende Reserven für eine Lebensdauer von acht Jahren. Die betrieblichen Baraufwendungen belaufen sich auf durchschnittlich 12 $ pro Unze Silberäquivalent (64,5:1 Ag:Au auf Basis der verkauften Unzen). SilverCrest geht davon aus, dass bei einer Verarbeitungskapazität von 3.000 Tonnen pro Tag im Mühlenbetrieb der Mine Santa Elena durchschnittlich 1,6 Millionen Unzen Silber und 33.800 Unzen Gold pro Jahr über die Lebensdauer der aktuellen Reserven gefördert werden können. Im Zuge der Exploration werden laufend neue Vorkommen bei Santa Elena entdeckt, durch welche die Definition einer großen Polymetalllagerstätte im Konzessionsgebiet La Joya im mexikanischen Bundesstaat Durango rascher erfolgen konnte.



Ansprechpartner:

Fred Cooper
Tel: (604) 694-1730 DW 108
Fax: (604) 694-1761
Tel: 1-866-691-1730 (gebührenfrei)
E-Mail: info@silvercrestmines.com
Website: www.silvercrestmines.com
Suite 501 - 570 Granville Street
Vancouver, BC Kanada V6C 3P1

TSX: SVL, NYSE MKT: SVLC



HINWEISE BEZÜGLICH ZUKUNFTSGERICHTETER AUSSAGEN

Diese Pressemeldung enthält zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne der geltenden kanadischen Wertpapiergesetze und des United States Securities Litigation Reform Act von 1995. Dazu zählen unter anderem auch Aussagen zu folgenden Themen: wirtschaftliche Machbarkeit eines Projekts; strategische Pläne und Erwartungen im Hinblick auf die Entwicklung der unternehmenseigenen Betriebe und Projekte; Mineralreserven- und Mineralressourcenschätzungen; die zukünftige Gold- und Silberproduktion in den entsprechenden Zeiträumen; erwartete Erzgehalte und Mengen der Metall- bzw. Mineralförderung; erwartete Gewinnungsgrade bei der Verarbeitung; erwartete Betriebskosten und Abgänge von Barmittel; Lebensdauer der Mine sowie Metall- und Mineralpreise.

Diese zukunftsgerichteten Aussagen beziehen sich auf Analysen und andere Informationen, die unter anderem auf den folgenden Schätzungen und Annahmen basieren: Verfügbarkeit und Kontinuität von Metallvorkommen in den Projektgebieten des Unternehmens; Produktionskosten und Produktivität des Bergbaubetriebs Santa Elena; Verfügbarkeit und Kosten von Bergbauausrüstung und geschulten Arbeitskräften; Genauigkeit der Berechnungen und Annahmen bei der Schätzung von Reserven und Ressourcen; ein ungestörter und nicht durch unübliche geologisch oder technisch bedingte Probleme oder Verzögerungen unterbrochener Betrieb; und Möglichkeit der Entwicklung und Finanzierung von Projekten.

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Sollten eines oder mehrere dieser Risiken und Ungewissheiten eintreten oder sich die zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, dann könnten sich die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von jenen unterscheiden, die in den zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben wurden. Die zukunftsgerichteten Aussagen des Unternehmens basieren auf den Meinungen, Erwartungen und Annahmen des Managements zum Zeitpunkt der Äußerung dieser Aussagen. Aus den oben genannten Gründen sollten sich Investoren nicht ohne Vorbehalte auf zukunftsgerichtete Aussagen verlassen. Das Unternehmen ist nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren bzw. zu korrigieren, es sei denn, dies wird in den entsprechenden Gesetzen gefordert.

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