Der Goldpreis kann in dieser Woche bislang um 3,4 % zulegen. Nach dem charttechnischen Kaufsignal, das schon in der zurückliegenden Handelswoche generiert und auf Goldseiten.de veröffentlicht wurde, kam am Mittwoch weitere Rückendeckung von der Fed. Die Spekulationen auf eine baldige Zinserhöhung in den USA wurden wieder zerstreut. Darauf hin gab es einen weiteren Schub für das Edelmetall, das bis heute mit 1.168 USD immerhin auf den höchsten Stand seit dem 9. Juli zulegen konnte.
Auch wenn die Bewertungen meiner letzte Analyse "Gold – Der Startschuss für die Erholung ist gefallen!" vom 13. August eher negativ waren, so ändert das nichts an der Tatsache, dass Gold sich seitdem wieder im Aufwand befindet. Das charttechnische Signal dafür kam mit dem Schlusskurs am 12. August.
Ich sehe vor diesem Hintergrund keine Veranlassung vom Kursziel 1.220/30 USD auf dem Niveau der roten Widerstandslinie abzurücken. Ob wir bis dahin jedoch einen weiteren fast linearen Anstieg sehen, sei einmal dahin dahingestellt. Der heutige Tag könnte mit dem Pullback am Abwärtstrend seit den Jahreshochs ggf. eine Konsolidierung eingeleitet habe. Solange Gold jetzt jedoch nicht mehr unter 1.100 USD fällt, kann per Tendenz von weiter steigenden Kursen ausgegangen werden.
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Der Goldpreis kann in dieser Woche bislang um 3,4 % zulegen. Nach dem charttechnischen Kaufsignal, das schon in der zurückliegenden Handelswoche generiert und auf Goldseiten.de veröffentlicht wurde, kam am Mittwoch weitere Rückendeckung von der Fed. Die Spekulationen auf eine baldige Zinserhöhung in den USA wurden wieder zerstreut. Darauf hin gab es einen weiteren Schub für das Edelmetall, das bis heute mit 1.168 USD immerhin auf den höchsten Stand seit dem 9. Juli zulegen konnte.