Radarbilder zeigen: Zug mit Nazi-Gold existiert tatsächlich
31.08.2015 | Redaktion
Am vergangenen Freitag berichteten die Daily Mail und andere Zeitungen, dass der mysteriöse und angeblich mit Nazi-Gold beladene Zug, den zwei Männer in Niederschlesien gefunden haben wollen, offenbar tatsächlich existiert. Den polnischen Behörden zufolge habe ein Mann, der nach dem Zweiten Weltkrieg beim Verstecken des Zuges geholfen hatte, auf dem Sterbebett den Ort preisgegeben.
Der Zug wurde demnach entlang der Bahnlinie zwischen Wrozlaw und Walbrzych versteckt. Dafür gäbe es mittlerweile auch Beweise: Verschwommene Radaraufnahmen ließen die Form des Zuges sowie mehrere Kanonen erkennen. Was sich wirklich in dem Zug befindet ist jedoch noch nicht klar. "Wahrscheinlich militärische Ausrüstungsgegenstände, aber möglicherweise auch Schmuck, Kunstwerke und Dokumente", heißt es von polnischer Seite. Der Zug ist offenbar gepanzert, was ein starker Hinweis darauf sei, dass er zum Transport sehr wertvoller Gegenstände genutzt wurde.
Der genaue Ort, an dem sich der Zug befindet, ist allerdings nach wie vor unklar. Polen will nun ein Spezialteam zusammen mit Sprengstoffexperten auf die Suche schicken, da der Zug den Angaben der verstorbenen Mannes zufolge vermint ist. Die Behörden haben zudem alle von den Neuigkeiten angelockten, abenteuerlustigen Schatzsucher aufgefordert, die Suche zu beenden, da im Falle eines Fundes die Explosionsgefahr zu groß sei.
© Redaktion GoldSeiten.de
Der Zug wurde demnach entlang der Bahnlinie zwischen Wrozlaw und Walbrzych versteckt. Dafür gäbe es mittlerweile auch Beweise: Verschwommene Radaraufnahmen ließen die Form des Zuges sowie mehrere Kanonen erkennen. Was sich wirklich in dem Zug befindet ist jedoch noch nicht klar. "Wahrscheinlich militärische Ausrüstungsgegenstände, aber möglicherweise auch Schmuck, Kunstwerke und Dokumente", heißt es von polnischer Seite. Der Zug ist offenbar gepanzert, was ein starker Hinweis darauf sei, dass er zum Transport sehr wertvoller Gegenstände genutzt wurde.
Der genaue Ort, an dem sich der Zug befindet, ist allerdings nach wie vor unklar. Polen will nun ein Spezialteam zusammen mit Sprengstoffexperten auf die Suche schicken, da der Zug den Angaben der verstorbenen Mannes zufolge vermint ist. Die Behörden haben zudem alle von den Neuigkeiten angelockten, abenteuerlustigen Schatzsucher aufgefordert, die Suche zu beenden, da im Falle eines Fundes die Explosionsgefahr zu groß sei.
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