Minera Andes beginnt mit Folgebohrungen auf Cerro Mojon, Argentinien
04.05.2006 | Redaktion
Spokane, Washington, 03. Mai 2006: Minera Andes (TSX: MAI, OTC: MNEAF) freut sich mitteilen zu können, daß mit den Kernbohrungen auf den zu 100% im Eigentum befindlichen Cerro Mojon Projekt in der Provinz Santa Cruz, Argentinien, begonnen wurde. Der Bohrplan sieht insgesamt 2.250 m Bohrungen in 12 Bohrlöchern bei Tiefen von 100 bis 300 m vor. Allen Ambrose, Präsident von Minera Andes, hierzu: "Bohrungen in 2005 konnten vielversprechende Gold- und Silbermineralisierung auf Cerro Mojon aufdecken und das diesjährige Programm wird die Ziele tiefer im System und weitere Ziele nahe der Oberfläche testen."
Zurückliegende Bohrungen auf Cerro Mojon
In 2005 bohrte Minera Andes 11 Diamantbohrlöcher über zusammen 1.906,75 m und testete 10 von 15 unterschiedlichen hydrothermalen Aderstrukturen, die vorher auf dem Gebiet kartiert worden waren. Die Mehrzahl der Bohrlöcher erreichten ihre Ziele innerhalb von 100 m vom oberirdischen Aufschluß der Adern an. Das beste Ergebnis brachte Bohrloch CM-05-11 mit 1,4 m bei 6,99 g/to Gold und 17 g/to Silber mit einem breitren Abschnitt von 3,55 m mit 3,01 g/to Gold und 19 g/to Silber. Bohrloch CM-05-09 enthielt über 0,3 m 0,38 g/to Gold und 486 g/to Silber.
2005er Bohrergebnisse von Cerro Mojon, Argentinien
Die verbleibenden 6 Bohrlöcher enthielten entweder kein Gold und Silber oder nur Spuren davon.
Zurückliegende geologische Kartierungen und Probenentnahmen auf Cerro Mojon identifizierten über 15 mineralisierte Aderstrukturen. Etliche dieser Strukturen zeigen Aufschlüsse über mehr als 500 m Verlaufslänge. Zusätzlich identifizierte man mittels geophysikalischen IP-Untersuchungen zahlreichen Anomalien, die mit der an der Oberfläche gefundenen Gold- und Silbermineralisierung übereinstimmen. Zirka 217 der 340 Oberflächenproben von mineralisiertem Gestein enthielten meßbares Gold, davon 117 Proben mit mehr als 0,1 g/to Gold und 20 mit über 1 g/to Gold. Die beste Probe enthielt 4 g/to Gold. Anomales Silber kommt auf dem Gelände häufiger vor. 22 Proben enthielten über 100 g/to Silber, wobei der höchste Gehalt 855 g/to Silber betrug.
Die Ergebnisse der Bohrungen wurden von Brian Gavin, Vizepräsident für Exploration von Minera Andes und qualifizierte Person nach NI 43-101, überprüft. Alle Proben wurden nach Industriestandards entnommen. Teile der Kernproben wurden an Alex Stewart Assayers in Mendoza, Argentinien, zur Feuerprobe und ICP-Analyse gesandt.
Minera Andes ist ein Gold-, Silber- und Kupfer-Explorationsunternehmen, das in Argentinien tätig ist. Das Unternehmen besitzt ca. 440.000 Morgen Mineralrechte in Argentinien, darunter das im Miteigentum befindliche Huevos Verdes/San José Silber/Goldprojekt. Dieses befindet sich derzeit in der Konstruktionsphase für den Minenbetrieb. Minera Andes hat auch eine mit Kupfer angereicherte Zone auf dem Los Azules Projekt entdeckt und erwirbt weitere Ziele im südlichen Argentinien. Das Unternehmen hat aktuell 133.772.051 Aktien ausgegeben.
Diese Meldung ist von Brian Gavin, Vizepräsident für Exploration und qualifizierte Person nach NI 43-101, überprüft worden.
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