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Gutmenschen ahoi! Volle Fahrt voraus!

29.09.2015  |  Prof. Dr. Hans J. Bocker
- Seite 3 -
Angeblicher "Volksverhetzer" Kopp - bedrängt, aber tapfer

So drohten die vom links-grünen Helfersyndrom Befallenen z. B. gerade dem öfters mal systemkritisch / alternativ angehauchten Kopp-Verlag mit einer Klage wegen der "ewigen Hetze, die man nicht länger tolerieren wolle". Es war sogar die SPD, die in einem offenen Brief von Kopp forderte, sich von den Einlassungen zu "Flüchtlingskrise" und "Migrationswaffe" zu distanzieren und endlich mal systemkonform und politisch korrekt zu Kreuze zu kriechen. Eine Krise durch illegale Einwanderer hätten wir nicht, sondern eine Willkommens-Kultur in der es keine Waffen gäbe, war zu vernehmen.

Dieser massive Angriff auf die Pressefreiheit ist seiner Natur nach diktatorisch. In allen Diktaturen herrschte, und herrscht auch heute noch, strenge Zensur. Kopp zitierte vor allem die Urväter der SPD (siehe unten), doch gegen diese ihre eigenen Zitate und alten Programme geht die SPD rabiat vor und wittert Volksverhetzung durch ihre alten eigenen Lehrer, Chefstrategen und Führer. Doch wer sind diese Volksverhetzer denn so?

So scheint die SPD vergessen zu haben, was ihr Altvorderer und pfeiferauchender Vorsitzender, der berühmte Herbert Wehner, im Februar 1983 in einer Vorstandssitzung von sich gab:"Wenn wir uns weiterhin einer Steuerung des Asylproblems versagen, dann werden wir eines Tages von den Wählern, auch unseren eigenen, weggefegt. Dann werden wir zu Prügelknaben gemacht werden."

Und der nicht minder kluge Kettenraucher Helmut Schmidt, also der beste CDU-Kanzler, den die SPD je hatte, gab 1981 von sich: "Wir können nicht mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und Totschlag!“ 1982 setzte er mutig nach: "Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze." Noch 2005 verlangte Schmidt im "Focus" einen radikalen Kurswechsel in der Ausländerpolitik: "Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden", sagte er da. "Als Mittel gegen die Überalterung komme Zuwanderung nicht infrage", zitierte "Focus" den Altkanzler, und zitierte weiter: "Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das Problem nicht, es schafft nur ein zusätzliches, dickes Problem."

Schmidt scheute sich auch nicht, öffentlich zu erklären, dass sich Deutschland in den vergangenen 15 Jahren zu viel zugemutet habe. Wörtlich: "Wir sind nicht in der Lage gewesen, alle diese Menschen wirklich zu integrieren. Sieben Millionen Ausländer in Deutschland (inzwischen viel mehr) sind eine fehlerhafte Entwicklung, für die die Politik verantwortlich ist." Daher sei es auch völlig falsch, die Ausländer für die Arbeitslosigkeit verantwortlich zu machen. Diejenigen, die sich nicht in die deutsche Gesellschaft integrieren wollten oder könnten, "hätte man besser draußen gelassen".

Der ebenfalls unvergessene SPD-Bundeskanzler Willy Brandt (alias W. Frahm), sprach aus seinem Herzen, als er 1973 verkündete: "Wenn die Zahl der Ausländer, die als Minderheit in einer Nation leben, eine bestimmte Grenze überschreitet, gibt es überall in der Welt Strömungen des Fremdheitsgefühls und der Ablehnung, die sich dann zur Feindseligkeit steigern". Hinzu kommt der inzwischen medial von der Bildfläche verschwundene SPD-Kanzler Gerhard Schröder, der 1997 erklärte: "Wer unser Gastrecht missbraucht, für den gibt es nur eines: Raus! Und zwar schnell!".

Die SPD hat ihren Sitz doch im Willy-Brandt-Haus, aber vielleicht nur als Hausbesetzer? Wer weiß. Sie erwecken jedenfalls den Eindruck von Totengräbern ihrer eigenen großen Vordenker.


Multi-Kuli gescheitert?

Kopp zitierte sogar die große Bundeskanzlerin, die derzeit das Zepter schwingt, vielfach genannt: "Das tüchtige Muttchen aus Berlin". Sie erklärte 2004 mit dem Nachdruck ihrer Autorität: "Die multikulturelle Gesellschaft ist gescheitert".

Na, wenn es denn so ist, dann muss es ja wohl so sein.

Ist die zensurwütige SPD vielleicht auch gescheitert? Dem geplanten Bargeldverbot steht sie zumindest wohlwollend gegenüber. Käme die Bargeldabschaffung dann endlich, wäre den Millionen von Flüchtlingen paradoxerweise das Lebensblut abgeschnitten, denn aus ihrer Heimat kennen sie fast nur Tausch- und Bargeldgeschäfte. Bis heute sind aus Syrien etwa 11 Millionen Menschen geflüchtet. Bald schon wird es weltweit drei Mal so viele syrische Asylanten geben, wie das Land jemals Einwohner hatte, denn jeder Flüchtling rund um den Globus, möchte aus leicht nachvollziehbaren Gründen "unbedingt Syrer sein", weil man von dort unter anderem vor amerikanischen Bomben flüchten muss und dann vom Geld anderer woanders wundervoll leben kann.

Es sollen im Übrigen drei Viertel aller Asylanten nicht aus Syrien, sondern aus den ehemaligen Ostblockländern kommen. Die dortigen Regierungen betteln die EU-Kommissare und die EU-Vasallen-Regierungen regelrecht an: 'Bitte zahlt unseren Emigranten nichts mehr, denn sie verdienen bei Euch für das Nicht-Arbeiten viel mehr, als bei uns in einem reguläre Arbeitsverhältnis. Wir bluten aus, unsere qualifizierten Leute verschwinden samt ihrer Familie, einer nach dem anderen.'


Bestens versorgt mit dem Geld anderer

In Schweden erhalten Flüchtlinge immerhin 700 € pro Kopf und Monat steuerfrei. In Deutschland 400 €, deutsche Rentner oft deutlich weniger. Je Kind gibt es generöse Zulagen und die Wohnungen sind frei. Viele kinderreiche Familien fahren schon nach 3 oder 4 Monaten einem gebrauchten Mercedes, häufig ohne Versicherung. Sie fanden heraus, dass man zwecks KFZ-Zulassung einen Haftpflicht-Versicherungsvertrag braucht, von welchem man aber nach ca. 2 still und heimlich zurücktreten kann. Danach aber fährt man einfach weiter, unversichert, und spart sich die Beitragszahlungen. Die Wagenpapiere hat man ja. Im Schadensfalle mit eigener Schuld ist dann nichts zu pfänden oder zu holen, da man ja nichts hat. Gab es je etwas Schöneres?

Interessant, dass geflüchtete und in Vielehe lebende Männer auch bei uns ihren kleinen Harem weiter halten dürfen, obwohl deutsche Gesetze nur einen Ehepartner erlauben. Aber dergleichen Beschränkungen gelten eben nur für die geistig behinderten Deutschen, im Ausland nicht ohne Häme als „tumbe und plumbe“ klassifiziert. Auch Stimmen in überseeischen Ländern machen sich über die Deutschen und ihre idiotische Ausländerpolitik (die keine ist, sondern nur hilf- und konzeptloses Wursteln) lautstark lustig.

Die drei großen klassischen Einwanderungsländer, als da sind: USA, Kanada und Australien haben strenge Immigrationsgesetze. Wenn z.B. in Amerika ein illegaler Einwanderer erwischt wird, kommt er in Handschellen ins nächste Flugzeug Richtung Heimatland. Auch die Kanadier und Australier (Punktesysteme für Qualifikation) sind mit Illegalen nicht zimperlich. Diese Schlüsselländer der Immigration nehmen nur nach bestimmten Kriterien ausgewählte Qualifizierte auf. Aber in Deutschland geht das nicht, weil man hier "die Welt retten" muss.


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