Die Aktie von Glencore ist am Montag auf ein Rekordtief gefallen. Ganze 27,5 Prozent gaben die Papiere des Rohstoffkonzerns ab. Zeitweise lag der Kurs bei 1,00 Euro - der niedrigste Stand seit dem Börsengang 2011. Damit summiert sich das Minus der vergangenen Monate auf etwa 75 Prozent.
Fundamental passt bei dem Minenkonzern nichts. Dieser ist überschuldet, die Preise für Metalle sind im Keller, die geplante Sanierung ist umstritten und die Dividende für 2015 sowie die Halbjahresausschüttung für 2016 sind gestrichen.
Martin Weiß, stellv. Chefredakteur des Anlegermagazins DER AKTIONÄR blickt auf die charttechnische Lage bei Glencore und gibt seine Empfehlung ab.
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