Wer haftet eigentlich für die Erfüllung der diversen Silber-Derivate?
16.05.2006 | Dr. Dietmar Siebholz
Es traf mich fast der Schlag, als ich von einem Leser die Auflistung der an der Stuttgarter Börse gehandelten Silber-CALL-Optionsscheine erhielt. Warum? Kumuliert beziehen sich die insgesamt über 450 Call-Optionsschein-Emissionen auf mehr als 2.000.000.000 Unzen Silber, ja zwei Milliarden Unzen, also knapp vier Jahresproduktionen aller Minen der Welt.
Nach dem ersten Schock setzte dann die Nachdenkensphase ein; natürlich sind diese Optionen der verschiedenen in diesem Markt besonders aktiven Bankinstitute oder meist deren Tochtergesellschaften (ich hoffe, dass diese Gestaltungsform der Emittentinnen nicht irgendwann einmal Bedeutung erlangt, wenn es eng wird für die Optionsstillhalter) nicht alle vollständig platziert worden, sagte man mir bei einem Bankinstitut. Man kann also davon ausgehen, dass die Banken sich nur einen Rahmen für ihre Emissionen genehmigen ließen, aber muss nicht damit rechnen, dass sie alle Call-Optionen dann auch verkauft haben. So schön, so gut.
Also könnte es sein, dass die Emissionsvolumen nicht voll ausgeschöpft wurden, aber andererseits stellt sich die Frage, wer emittiert schon eine relativ kleine Serie von z.B. 1,0 Mio. Calls und veräußert dann nur 300.000 Stück? Der Basisaufwand für die Emission, für die Börsenzulassung und die laufenden Kosten wäre angesichts solch kleiner Emissionen viel zu hoch. Also: Es werden wohl schon insgesamt zwischen 1,5 und 2,0 Milliarden Unzen als Basiswerte für diese Call-Optionen sein, die wir berechnen müssen.
Dann gab es noch den Hinweis eines Freundes bei einer Bank, dass die Institute durchaus bei niedrigem Silberpreis unter dem Strikepreis ihre Calls zurückkaufen können. Nur, da stellt sich die Frage, wann sollten die Banken denn dies getan haben, wenn sie die Emissionen auf dem Niveau der Strikepreise von 7,50 US$ bis 12,00 US$ mehrheitlich platziert haben? Sie werden wohl kaum so klug gewesen sein, sich bei einem Silberpreis von 8,00 bis 9,00 US$ einzudecken, weil sie zum damaligen Zeitpunkt fortlaufend einem Rücksetzer des Silberpreises unter 8,00 US$ das Wort geredet haben.
Wie dem auch sei, es werden wohl vorsichtig geschätzt mindestens 1,5 Mrd. Unzen sein, für die am Ende der Laufzeit der Calls die Ausgleichszahlung ansteht; vielleicht haben die Banken wirklich einiges gedeckt, aber bei einem aktuellen Silberpreis von 14,00 US$ und mehr sowie bei restlichen (vermuteten) offenen 1,2 Mrd. Unzen dürften sich die rechnerischen Verluste der Institute inzwischen auf ca. 5,0 Mrd. US$ belaufen. Ja, so wechselhaft ist das Spielerglück an den Zockerbörsen...
Nein, sagt da mein Freund bei einem dieser Institute: Wir decken unser Risiko immer in den USA durch ein Gegengeschäft im Optionsmarkt ab. Das ist ja eine mir bislang unbekannte solide Art, die Risiken der Derivate abzusichern. Denkbar ist sie schon, denn in den USA sollen die Preise für die Optionen angeblich günstiger liegen als bei uns hier in Deutschland. Stellt sich nur die Frage, ob sich die Banken mit der vermeintlich sicheren Marge zwischen der eingenommenen deutschen Prämie für die Optionen und der Eindeckung in den USA zufrieden geben, und eine andere Frage an die Käufer der Optionsscheine, warum diese dann nicht gleich die Optionen in Chicago erwerben?
Die wichtigste Frage ist jedoch: Wenn alle Institute so vorsichtig und bedacht wären, wie groß muss also der USA-Markt sein, dass er die Risiken der Welt-Derivate-Märkte absichern kann? Ist der US-Optionsmarkt wirklich so leistungsfähig, dass er alle Optionsgeschäfte an den Weltbörsen in Silber (natürlich auch in anderen Metallen, Aktien etc.) abdecken kann? Allein schon der deutsche offizielle Markt umfasst ja schon geschätzte 1,5 Mrd. Unzen. Wenn man dann noch den Over-The-Counter-Markt weltweit hinzunimmt, was für eine Anzahl von Silber-Calls zu wie viel Milliarden Unzen wurden denn insgesamt ausgestellt? Es werden wohl schon Milliarden von Unzen sein, die hier als Basiswerte der Call-Optionen herhalten müssen. Und die sollen alle in den USA durch Gegengeschäfte abgesichert sein bzw. für deren Erfüllung sollen US-Vertragspartner haften? Ich habe so meine Zweifel; hoffentlich sind sie unberechtigt.
Selbst wenn dies so wäre, welche Institute wären denn gut genug für ein Gegenhalten für - sagen wir einmal - 3 bis 4 Milliarden Unzen, was nach vorsichtiger Schätzung ja jetzt einem fiktiven Haftungs- und Abrechnungssaldo von mehr als 12 Mrd. US-Dollar (nämlich zwischen einem geschätzten durchschnittlichen Strikepreis von 10 US$ pro Unze zum derzeitigen Marktpreis von 14 US$ pro Unze) entspräche?
Nun, ein Spötter würde dazu sagen, die US-Amerikaner haben in den vergangenen Jahren alle Pleiten, sei es die Saving-and-Loans-Krise, sei es die Brasilien- und die Mexiko- ja auch die Argentinien-Krise, die Russland-Krise und die Geldvernichtung durch ENRON, WOLDCOM und die anderen Konsorten mit Hilfe der Geldförderung (nein, das ist kein Schreibfehler, ich meinte nicht "Gold-Förderung", sondern die Geldproduktion bei der FED) weggesteckt, dann werden sie auch diese Krise mit dem frischen Geld aus der FED-Druckmaschine - vielleicht sogar aus dem bekannten "Bernanke-Helikopter" überwinden. (Der neue FED-Chef Bernard Shalom Bernanke erklärte vor seiner Bestellung zum Chef der US-Federal Reserve Bank, er würde eine Deflation mit allen Maßnahmen zu vermeiden suchen, selbst wenn er durch Hubschrauber Geld über den Städten abwerfen müsste - eine für Volkswirte unheimliche Vorstellung).
Das einzige Risiko, das ich sehe, ist, dass die Welt endlich aufwacht und feststellt, dass die USA kraft der Funktion ihres Dollars als Reservewährung alle Fehler politischer und wirtschaftlicher Art und insbesondere ihre Kriege mit frischen Dollars finanzieren, die die anderen Länder für ihre Sachlieferungen und die erbrachten Dienstleistungen zu bekommen haben. Dass die USA sich aber dann weigern, an diese Gläubiger-Länder Substanzen aus ihrem Lande gegen diese Dollars zu verkaufen, (also gut gehende Rohstoffunternehmen, Großimmobilien, Hafenverwaltungen etc.) ist nun wirklich nicht so gravierend, dass man sich darüber Gedanken machen müsste, oder doch?
Ja, eines Tages wird dieses ungleiche Spiel zu Ende gehen, und dann wollen wie so immer alle Ratten gleichzeitig von der sinkenden Titanic. Ich bevorzuge den vorzeitigen Abgang und kaufe mir schon heute meine Versicherung in Form von physischen Edelmetallen und von Fonds, die solche Werte halten. Ich tue es auch, wenn viele schon die stark gestiegenen Preise beklagen. Die absolute Abhängigkeit der Weltwirtschaft vom Wohlverhalten der US-Regierung und dem Wohlergehen des US-Dollars bei gleichzeitiger Steigerung der US-Defizite, also Budgetdefizit ohne Einberechnung der Kosten der Kriegsführung in Asien - diese Kosten sind noch immer nicht budgetiert - und dem US-Handelsbilanz-Defizit erscheint mir unerträglich und vor allem erscheinen mir die Folgen aus diesen Defiziten unvermeidbar. Die erforderlichen Maßnahmen wird und kann kein auf seine Wiederwahl bedachter Politiker - und da unterscheiden sich unsere politischen Koryphäen in keiner Weise von denen in den USA - einleiten und verantworten. Sie sind halt keine Staatsmänner (oder - Frauen), sondern nur Politiker. In den USA, von denen ja eine solche Entwicklung ausgehen müsste, stehen Wahlen an und George Bush jr. hat inzwischen Popularitätswerte erreicht, die denen Nixons nach Watergate sehr ähnlich sind.
Zurück zu meinem obigen Vergleich mit der Titanic und zu meinem Hinweis auf die schon stark gestiegenen Preise für die Edelmetalle. Glauben Sie ernsthaft, dass die Passagiere der Titanic mit einem potentiellen Verkäufer von (zusätzlichen) Rettungsbooten über dessen Preis für ein solches Boot verhandelt hätten?
Es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann sich die Welt dieser verhängnisvollen Sogwirkung ähnlich dem Trichter, der sich über dem Abfluss einer Badewanne einstellt, nicht mehr widersetzen kann. Dieser Sog-Trichter wird alle Länder der Welt mehr oder weniger betreffen. Nein, es gibt einen wesentlichen Unterschied: Südlich des Äquators dreht sich der Sog-Kreisel in entgegengesetzter Richtung zu der des Kreisels der nördlichen Halbkugel... Das dürfte jedoch der einzige Unterschied (dank sei den USA und dem Bretton Woods-Vertrag von 1944) sein.
© Dietmar Siebholz
wthlz1@freenet.de
Nach dem ersten Schock setzte dann die Nachdenkensphase ein; natürlich sind diese Optionen der verschiedenen in diesem Markt besonders aktiven Bankinstitute oder meist deren Tochtergesellschaften (ich hoffe, dass diese Gestaltungsform der Emittentinnen nicht irgendwann einmal Bedeutung erlangt, wenn es eng wird für die Optionsstillhalter) nicht alle vollständig platziert worden, sagte man mir bei einem Bankinstitut. Man kann also davon ausgehen, dass die Banken sich nur einen Rahmen für ihre Emissionen genehmigen ließen, aber muss nicht damit rechnen, dass sie alle Call-Optionen dann auch verkauft haben. So schön, so gut.
Also könnte es sein, dass die Emissionsvolumen nicht voll ausgeschöpft wurden, aber andererseits stellt sich die Frage, wer emittiert schon eine relativ kleine Serie von z.B. 1,0 Mio. Calls und veräußert dann nur 300.000 Stück? Der Basisaufwand für die Emission, für die Börsenzulassung und die laufenden Kosten wäre angesichts solch kleiner Emissionen viel zu hoch. Also: Es werden wohl schon insgesamt zwischen 1,5 und 2,0 Milliarden Unzen als Basiswerte für diese Call-Optionen sein, die wir berechnen müssen.
Dann gab es noch den Hinweis eines Freundes bei einer Bank, dass die Institute durchaus bei niedrigem Silberpreis unter dem Strikepreis ihre Calls zurückkaufen können. Nur, da stellt sich die Frage, wann sollten die Banken denn dies getan haben, wenn sie die Emissionen auf dem Niveau der Strikepreise von 7,50 US$ bis 12,00 US$ mehrheitlich platziert haben? Sie werden wohl kaum so klug gewesen sein, sich bei einem Silberpreis von 8,00 bis 9,00 US$ einzudecken, weil sie zum damaligen Zeitpunkt fortlaufend einem Rücksetzer des Silberpreises unter 8,00 US$ das Wort geredet haben.
Wie dem auch sei, es werden wohl vorsichtig geschätzt mindestens 1,5 Mrd. Unzen sein, für die am Ende der Laufzeit der Calls die Ausgleichszahlung ansteht; vielleicht haben die Banken wirklich einiges gedeckt, aber bei einem aktuellen Silberpreis von 14,00 US$ und mehr sowie bei restlichen (vermuteten) offenen 1,2 Mrd. Unzen dürften sich die rechnerischen Verluste der Institute inzwischen auf ca. 5,0 Mrd. US$ belaufen. Ja, so wechselhaft ist das Spielerglück an den Zockerbörsen...
Nein, sagt da mein Freund bei einem dieser Institute: Wir decken unser Risiko immer in den USA durch ein Gegengeschäft im Optionsmarkt ab. Das ist ja eine mir bislang unbekannte solide Art, die Risiken der Derivate abzusichern. Denkbar ist sie schon, denn in den USA sollen die Preise für die Optionen angeblich günstiger liegen als bei uns hier in Deutschland. Stellt sich nur die Frage, ob sich die Banken mit der vermeintlich sicheren Marge zwischen der eingenommenen deutschen Prämie für die Optionen und der Eindeckung in den USA zufrieden geben, und eine andere Frage an die Käufer der Optionsscheine, warum diese dann nicht gleich die Optionen in Chicago erwerben?
Die wichtigste Frage ist jedoch: Wenn alle Institute so vorsichtig und bedacht wären, wie groß muss also der USA-Markt sein, dass er die Risiken der Welt-Derivate-Märkte absichern kann? Ist der US-Optionsmarkt wirklich so leistungsfähig, dass er alle Optionsgeschäfte an den Weltbörsen in Silber (natürlich auch in anderen Metallen, Aktien etc.) abdecken kann? Allein schon der deutsche offizielle Markt umfasst ja schon geschätzte 1,5 Mrd. Unzen. Wenn man dann noch den Over-The-Counter-Markt weltweit hinzunimmt, was für eine Anzahl von Silber-Calls zu wie viel Milliarden Unzen wurden denn insgesamt ausgestellt? Es werden wohl schon Milliarden von Unzen sein, die hier als Basiswerte der Call-Optionen herhalten müssen. Und die sollen alle in den USA durch Gegengeschäfte abgesichert sein bzw. für deren Erfüllung sollen US-Vertragspartner haften? Ich habe so meine Zweifel; hoffentlich sind sie unberechtigt.
Selbst wenn dies so wäre, welche Institute wären denn gut genug für ein Gegenhalten für - sagen wir einmal - 3 bis 4 Milliarden Unzen, was nach vorsichtiger Schätzung ja jetzt einem fiktiven Haftungs- und Abrechnungssaldo von mehr als 12 Mrd. US-Dollar (nämlich zwischen einem geschätzten durchschnittlichen Strikepreis von 10 US$ pro Unze zum derzeitigen Marktpreis von 14 US$ pro Unze) entspräche?
Nun, ein Spötter würde dazu sagen, die US-Amerikaner haben in den vergangenen Jahren alle Pleiten, sei es die Saving-and-Loans-Krise, sei es die Brasilien- und die Mexiko- ja auch die Argentinien-Krise, die Russland-Krise und die Geldvernichtung durch ENRON, WOLDCOM und die anderen Konsorten mit Hilfe der Geldförderung (nein, das ist kein Schreibfehler, ich meinte nicht "Gold-Förderung", sondern die Geldproduktion bei der FED) weggesteckt, dann werden sie auch diese Krise mit dem frischen Geld aus der FED-Druckmaschine - vielleicht sogar aus dem bekannten "Bernanke-Helikopter" überwinden. (Der neue FED-Chef Bernard Shalom Bernanke erklärte vor seiner Bestellung zum Chef der US-Federal Reserve Bank, er würde eine Deflation mit allen Maßnahmen zu vermeiden suchen, selbst wenn er durch Hubschrauber Geld über den Städten abwerfen müsste - eine für Volkswirte unheimliche Vorstellung).
Das einzige Risiko, das ich sehe, ist, dass die Welt endlich aufwacht und feststellt, dass die USA kraft der Funktion ihres Dollars als Reservewährung alle Fehler politischer und wirtschaftlicher Art und insbesondere ihre Kriege mit frischen Dollars finanzieren, die die anderen Länder für ihre Sachlieferungen und die erbrachten Dienstleistungen zu bekommen haben. Dass die USA sich aber dann weigern, an diese Gläubiger-Länder Substanzen aus ihrem Lande gegen diese Dollars zu verkaufen, (also gut gehende Rohstoffunternehmen, Großimmobilien, Hafenverwaltungen etc.) ist nun wirklich nicht so gravierend, dass man sich darüber Gedanken machen müsste, oder doch?
Ja, eines Tages wird dieses ungleiche Spiel zu Ende gehen, und dann wollen wie so immer alle Ratten gleichzeitig von der sinkenden Titanic. Ich bevorzuge den vorzeitigen Abgang und kaufe mir schon heute meine Versicherung in Form von physischen Edelmetallen und von Fonds, die solche Werte halten. Ich tue es auch, wenn viele schon die stark gestiegenen Preise beklagen. Die absolute Abhängigkeit der Weltwirtschaft vom Wohlverhalten der US-Regierung und dem Wohlergehen des US-Dollars bei gleichzeitiger Steigerung der US-Defizite, also Budgetdefizit ohne Einberechnung der Kosten der Kriegsführung in Asien - diese Kosten sind noch immer nicht budgetiert - und dem US-Handelsbilanz-Defizit erscheint mir unerträglich und vor allem erscheinen mir die Folgen aus diesen Defiziten unvermeidbar. Die erforderlichen Maßnahmen wird und kann kein auf seine Wiederwahl bedachter Politiker - und da unterscheiden sich unsere politischen Koryphäen in keiner Weise von denen in den USA - einleiten und verantworten. Sie sind halt keine Staatsmänner (oder - Frauen), sondern nur Politiker. In den USA, von denen ja eine solche Entwicklung ausgehen müsste, stehen Wahlen an und George Bush jr. hat inzwischen Popularitätswerte erreicht, die denen Nixons nach Watergate sehr ähnlich sind.
Zurück zu meinem obigen Vergleich mit der Titanic und zu meinem Hinweis auf die schon stark gestiegenen Preise für die Edelmetalle. Glauben Sie ernsthaft, dass die Passagiere der Titanic mit einem potentiellen Verkäufer von (zusätzlichen) Rettungsbooten über dessen Preis für ein solches Boot verhandelt hätten?
Es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann sich die Welt dieser verhängnisvollen Sogwirkung ähnlich dem Trichter, der sich über dem Abfluss einer Badewanne einstellt, nicht mehr widersetzen kann. Dieser Sog-Trichter wird alle Länder der Welt mehr oder weniger betreffen. Nein, es gibt einen wesentlichen Unterschied: Südlich des Äquators dreht sich der Sog-Kreisel in entgegengesetzter Richtung zu der des Kreisels der nördlichen Halbkugel... Das dürfte jedoch der einzige Unterschied (dank sei den USA und dem Bretton Woods-Vertrag von 1944) sein.
© Dietmar Siebholz
wthlz1@freenet.de