Die fundamentalen Daten sprechen eher weniger für Gold. Der Dollar gewinnt an Stärke und das heißt für den Goldpreis in der Regel nichts Gutes. Auch die Charttechnik sieht alles andere als gut aus. Der Goldpreis hat in der vergangenen Zeit eine Abwärtsdynamik entwickelt, die besorgniserregend ist. Dennoch lohnt es sich gerade jetzt, einen Blick auf das Edelmetall zu werfen.
Der Goldpreis hat mehrere Male versucht, die 200-Tage-Linie nach oben zu durchbrechen - erfolglos. Nachdem der letzte Versuch gescheitert ist, ist der Goldpreis in Richtung 1.108 Dollar gefallen. Damit wurde der Aufwärtstrendkanal gebrochen und ein Kaufsignal auf der Short-Seite generiert.
Thomas Bergmann, Redakteur vom Anlegermagazin DER AKTIONÄR erklärt, wie Sie das Abwärtsszenario für Gewinne nutzen können. Anleger sollten einen leichten Pullback an die Marke bei 1.113 Dollar abwartet und dort ein Verkaufslimit für CFD-Positionen legen. Das Ziel: 1.100 Dollar oder sogar 1.070 Dollar. Den Stoppkurs sollten Anleger knapp oberhalb des kurzfristigen Auswärtstrends bei 1.125 Dollar legen.
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Die fundamentalen Daten sprechen eher weniger für Gold. Der Dollar gewinnt an Stärke und das heißt für den Goldpreis in der Regel nichts Gutes. Auch die Charttechnik sieht alles andere als gut aus. Der Goldpreis hat in der vergangenen Zeit eine Abwärtsdynamik entwickelt, die besorgniserregend ist. Dennoch lohnt es sich gerade jetzt, einen Blick auf das Edelmetall zu werfen.