Gold - Bodenbildung aber keine Krisenstimmung
13.01.2016 | Christoph Geyer
Unverkennbar ist der Abwärtstrend bei Gold weiterhin intakt. Die jüngste Bodenbildung war durch die Divergenzen bei den Indikatoren unterstützt. Der Anstieg Anfang Januar, der im Gegenzug zu der Schwäche an den Aktienmärkten erfolgte, führte den Preis zwar in den Bereich der Tiefstwerte von September und Oktober letzten Jahres, konnte aber nicht genug Dynamik entwickeln, um einen nachhaltigen Ausbruch nach oben zu generieren.
Gleichwohl ist die Bodenbildung weiterhin aktiv. Der Bereich von 1.080 USD sollte aber nicht mehr unterschritten werden, da sonst erneut das Abgleiten in Richtung 1.000 USD droht.
© Christoph Geyer
CFTe
Kein Angebot; keine Beratung
Diese Information dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Diese Ausarbeitung allein ersetzt nicht eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung.
Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine verlässliche Prognose für die Zukunft. Die Wertentwicklung kann durch Währungsschwankungen beeinflusst werden, wenn die Basiswährung des Wertpapiers/ Index von EURO abweicht. Einschätzungen und Bewertungen reflektieren die Meinung des Verfassers im Zeitpunkt der Ausarbeitung und können sich ohne vorherige Ankündigung ändern.
Gleichwohl ist die Bodenbildung weiterhin aktiv. Der Bereich von 1.080 USD sollte aber nicht mehr unterschritten werden, da sonst erneut das Abgleiten in Richtung 1.000 USD droht.
Quelle. IS-Teledata
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