Wie rt.com unter Berufung auf eine Meldung der russischen Tageszeitung Wedomosti berichtet, hat die Zentralbank Russlands ihre Reserven im Februar um 356.000 Unzen Gold aufgestockt und war damit der größte Käufer unter den Notenbanken weltweit. Die Zahlen stammen aus einer Veröffentlichung des Internationalen Währungsfonds.
Die Daten des IWF beinhalten für den Monat Februar noch keine Angaben zu den chinesischen Goldkäufen, doch die Zentralbank des Reichs der Mitte meldet für den Zeitraum den Kauf von 320.000 Unzen des gelben Metalls.
Die Türkei tätigte im Februar dagegen Verkäufe von circa 1,2 Mio. Unzen Gold und reduzierte ihre Reserven damit um mehr als 7%.
Kanada hat seine Bestände inzwischen fast nahezu verkauft und hält aktuell nur noch symbolische 100 Unzen des Edelmetalls.
Für den Inhalt des Beitrages ist allein der Autor verantwortlich bzw. die aufgeführte Quelle. Bild- oder Filmrechte liegen beim Autor/Quelle bzw. bei der vom ihm benannten Quelle. Bei Übersetzungen können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Der vertretene Standpunkt eines Autors spiegelt generell nicht die Meinung des Webseiten-Betreibers wieder. Mittels der Veröffentlichung will dieser lediglich ein pluralistisches Meinungsbild darstellen. Direkte oder indirekte Aussagen in einem Beitrag stellen keinerlei Aufforderung zum Kauf-/Verkauf von Wertpapieren dar. Wir wehren uns gegen jede Form von Hass, Diskriminierung und Verletzung der Menschenwürde. Beachten Sie bitte auch unsere AGB/Disclaimer!
Wie rt.com unter Berufung auf eine Meldung der russischen Tageszeitung Wedomosti berichtet, hat die Zentralbank Russlands ihre Reserven im Februar um 356.000 Unzen Gold aufgestockt und war damit der größte Käufer unter den Notenbanken weltweit. Die Zahlen stammen aus einer Veröffentlichung des Internationalen Währungsfonds.