Der renommierte Newsletterautor Grant Williams erklärte bei der diesjährigen Mauldin Strategic Investment Conference, dass er es für ratsam hält, physisches Metall zu besitzen. Der Gedanke eines kurzfristigen Gewinnes sei für ihn dabei nicht entscheidend: "Ich kaufe Gold nicht bei 1.100 $, weil ich denke, dass es auf 1.200 $ steigt, ich kaufe es nicht aufgrund seines Preises sondern aufgrund seiner Eigenschaften, der Preis beschäftigt mich dabei nur am Rande."
Weiter erklärt er: "Ich denke, dass wir an den Punkt gelangen werden, an dem die Leute in der Lage sein werden, die wirkliche Lage zu erkennen - und an diesem Punkt ist Gold die Antwort. Es ist nicht mehr nur ein Asset, es ist die Antwort auf die Fragen vieler Menschen." An diesem Punkt werden die Menschen Williams zufolge physisches Gold besitzen wollen, keine ETFs.
Ein weiteres Thema ist die Entwicklung in Richtung einer bargeldlosen Gesellschaft. Wenn Bargeld nur noch digital existiere, erhielten die Regierungen die Möglichkeit, ganz einfach auf die Bankkonten zuzugreifen und sich zu bedienen, besonders wenn es darum ginge die Wirtschaft anzukurbeln. "Irgendwann werden die Geld von den Leuten nehmen müssen, die welches besitzen, um das Loch zu stopfen, das durch die Ausgaben der anderen entstanden ist. Das ist ein absolut logischer nächster Schritt in ihrem Prozess."
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Der renommierte Newsletterautor Grant Williams erklärte bei der diesjährigen Mauldin Strategic Investment Conference, dass er es für ratsam hält, physisches Metall zu besitzen. Der Gedanke eines kurzfristigen Gewinnes sei für ihn dabei nicht entscheidend: "Ich kaufe Gold nicht bei 1.100 $, weil ich denke, dass es auf 1.200 $ steigt, ich kaufe es nicht aufgrund seines Preises sondern aufgrund seiner Eigenschaften, der Preis beschäftigt mich dabei nur am Rande." 
