Goldhausse: Volle Kraft voraus
02.07.2016 | Claus Vogt
Jetzt sind alle Bedingungen für eine neue Goldhausse erfüllt
Im Dezember 2015 habe ich mich weit aus dem Fenster gelehnt und eine Themenschwerpunkt-Analyse publiziert, in der ich den Beginn einer neuen Goldhausse prognostiziert habe. Neben den zahlreichen Argumenten, mit denen ich dieses Szenario unterfüttert habe, nannte ich auch ein paar zusätzliche Bedingungen, die aus damaliger Sicht erst noch eintreten mussten, um den neuen Bullenmarkt des Edelmetallsektors zu bestätigen.
"Was jetzt noch fehlt", so meine damaligen Worte, "sind eine klar erkennbare Bodenformation mit Ausbruch nach oben sowie ein Kaufsignal unseres Preisbänder-Indikators. Für beides ist es im Moment noch viel zu früh, da beide Konzepte nicht zum Erkennen unterer Wendepunkte konzipiert sind. Ihre Signale dienen lediglich als sehr wichtige Bestätigungen einer bereits erfolgten Trendwende."
Zuerst hat mein Preisbänder-Indikator die Hausse bestätigt
In meinem Marktkommentar vom 3. Juni dieses Jahres habe ich Ihnen meinen Gold-Preisbänder-Indikator und seine Funktionsweise etwas näher vorgestellt und darauf hingewiesen, dass er sich unmittelbar vor einem sehr wichtigen Kaufsignal befindet. Nur eine Woche später konnte ich an dieser Stelle bereits Vollzug melden. Damit war die neue Edelmetallhausse von diesem für meine Vorgehensweise so wichtigen Indikator bestätigt.
Neben dieser langfristigen Bedeutung des Indikators war sein erstes Kaufsignal seit 2011 auch kurz- bis mittelfristig relevant. Konkret signalisierte dieses Kaufsignal, das zufällig bereits am 3. Juni gegeben wurde, einen Anstieg des Goldpreises auf neue Jahreshochs. Diese Prognose ist inzwischen schon eingetreten. Da ich noch keine Schwächezeichen erkennen kann, gehe ich davon aus, dass der Goldpreis noch Luft in Richtung 1.400 $ hat, bevor die erste größere Korrektur dieser Hausse beginnen wird. Deshalb habe ich meinen Lesern bisher dazu geraten, alle von mir zum Kauf empfohlenen Gold- und Silberminenaktien zu halten, obwohl die Buchgewinne bei einigen dieser Positionen schon deutlich mehr als 100% betragen.
Goldpreis hat kurzfristig das Potenzial, auf 1.400 $ zu klettern
In den kommenden Wochen werden meine Indikatoren mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Signale zum Realisieren der Gewinne geben. Eine ausführliche Darstellung meines Gold-Preisbänder-Indikators und wie ich ihn zur Optimierung meines Edelmetallaktien-Depots einsetze, finden Sie übrigens in der aktuellen Juli-Ausgabe meines Börsenbriefes Krisensicher Investieren. Wenn auch Sie in den kommenden Monaten und wahrscheinlich sogar Jahren mit Gold- und Silberminenaktien Geld verdienen wollen, dann sollten Sie diesen überaus hilfreichen Indikator kennen.
Jetzt hat auch die Charttechnik ein sehr wichtiges Haussesignal gegeben
Der folgende Chart zeigt Ihnen den Verlauf des Goldpreises seit 2013. Deutlich zu erkennen ist eine große Schulter-Kopf-Schulter-Bodenformation, eine der verlässlichsten Chartformationen überhaupt. Wie Sie sehen, ist der Goldpreis in einer dynamischen Bewegung über die obere (blaue) Begrenzungslinie dieser Formation gestiegen. Damit wurde ein klares charttechnisches Kaufsignal gegeben (roter Kreis).
Goldpreis pro Unze in $, 2013 bis 2016
Im Dezember 2015 habe ich mich weit aus dem Fenster gelehnt und eine Themenschwerpunkt-Analyse publiziert, in der ich den Beginn einer neuen Goldhausse prognostiziert habe. Neben den zahlreichen Argumenten, mit denen ich dieses Szenario unterfüttert habe, nannte ich auch ein paar zusätzliche Bedingungen, die aus damaliger Sicht erst noch eintreten mussten, um den neuen Bullenmarkt des Edelmetallsektors zu bestätigen.
"Was jetzt noch fehlt", so meine damaligen Worte, "sind eine klar erkennbare Bodenformation mit Ausbruch nach oben sowie ein Kaufsignal unseres Preisbänder-Indikators. Für beides ist es im Moment noch viel zu früh, da beide Konzepte nicht zum Erkennen unterer Wendepunkte konzipiert sind. Ihre Signale dienen lediglich als sehr wichtige Bestätigungen einer bereits erfolgten Trendwende."
Zuerst hat mein Preisbänder-Indikator die Hausse bestätigt
In meinem Marktkommentar vom 3. Juni dieses Jahres habe ich Ihnen meinen Gold-Preisbänder-Indikator und seine Funktionsweise etwas näher vorgestellt und darauf hingewiesen, dass er sich unmittelbar vor einem sehr wichtigen Kaufsignal befindet. Nur eine Woche später konnte ich an dieser Stelle bereits Vollzug melden. Damit war die neue Edelmetallhausse von diesem für meine Vorgehensweise so wichtigen Indikator bestätigt.
Neben dieser langfristigen Bedeutung des Indikators war sein erstes Kaufsignal seit 2011 auch kurz- bis mittelfristig relevant. Konkret signalisierte dieses Kaufsignal, das zufällig bereits am 3. Juni gegeben wurde, einen Anstieg des Goldpreises auf neue Jahreshochs. Diese Prognose ist inzwischen schon eingetreten. Da ich noch keine Schwächezeichen erkennen kann, gehe ich davon aus, dass der Goldpreis noch Luft in Richtung 1.400 $ hat, bevor die erste größere Korrektur dieser Hausse beginnen wird. Deshalb habe ich meinen Lesern bisher dazu geraten, alle von mir zum Kauf empfohlenen Gold- und Silberminenaktien zu halten, obwohl die Buchgewinne bei einigen dieser Positionen schon deutlich mehr als 100% betragen.
Goldpreis hat kurzfristig das Potenzial, auf 1.400 $ zu klettern
In den kommenden Wochen werden meine Indikatoren mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Signale zum Realisieren der Gewinne geben. Eine ausführliche Darstellung meines Gold-Preisbänder-Indikators und wie ich ihn zur Optimierung meines Edelmetallaktien-Depots einsetze, finden Sie übrigens in der aktuellen Juli-Ausgabe meines Börsenbriefes Krisensicher Investieren. Wenn auch Sie in den kommenden Monaten und wahrscheinlich sogar Jahren mit Gold- und Silberminenaktien Geld verdienen wollen, dann sollten Sie diesen überaus hilfreichen Indikator kennen.
Jetzt hat auch die Charttechnik ein sehr wichtiges Haussesignal gegeben
Der folgende Chart zeigt Ihnen den Verlauf des Goldpreises seit 2013. Deutlich zu erkennen ist eine große Schulter-Kopf-Schulter-Bodenformation, eine der verlässlichsten Chartformationen überhaupt. Wie Sie sehen, ist der Goldpreis in einer dynamischen Bewegung über die obere (blaue) Begrenzungslinie dieser Formation gestiegen. Damit wurde ein klares charttechnisches Kaufsignal gegeben (roter Kreis).
Goldpreis pro Unze in $, 2013 bis 2016
Der Ausbruch über die obere Begrenzungslinie der Schulter-Kopf-Schulter-Bodenformation ist ein klares Kaufsignal (roter Kreis).
Quelle: StockCharts.com
Quelle: StockCharts.com