Nutzen Sie die Korrektur der Edelmetalle zum günstigen Kauf
27.08.2016 | Claus Vogt
Belanglose Goldpreiskorrektur von 3,8% ruft Angst hervor - lassen Sie sich nicht anstecken
Der Goldpreis ist in den vergangenen drei Wochen von einem Höchstkurs von 1.374 $ pro Unze auf ein Tief von 1.321 $ gefallen. Das entspricht einem Kursrückgang von gerade einmal 3,8%, ist also kaum der Rede wert. Dennoch hat sich unter Goldanlegern schon wieder große Unsicherheit und Angst vor Kursverlusten breitgemacht. Schon reden einige vom Ende der Goldpreis-Rallye.
Dabei sollten Sie Ihr Augenmerk als Anleger auf eine viel größere Gefahrenstelle richten. Denn während Gold schon wieder kleingeredet wird, haben Euphorie und Sorglosigkeit an den Aktienmärkten schon seit mehreren Wochen Extremwerte angenommen. Dabei tritt der S&P 500 Index nun schon seit rund fünf Wochen auf der Stelle, während der DAX noch immer rund 15% unter seinem Hoch des Jahres 2015 notiert. Außerdem sind die Aktienmärkte extrem überbewertet. Nur während der großen Spekulationsblasen von 1929 und 2000 waren die Überbewertung und damit das Verlustrisiko noch höher als heute.
In der Frühphase einer Hausse bleiben die meisten Anleger skeptisch und lassen sich die besten Chancen entgehen
Euphorie und Sorglosigkeit sind typisch für die Endphase einer Hausse, während weitverbreitete Skepsis und Angst vor Kursverlusten in der Frühphase einer Hausse typisch sind. Den meisten Anlegern steckt nämlich noch die vorangegangene Baisse in den Knochen und hält sie davon ab, die großen Chancen der neuen Hausse wahrzunehmen. Deshalb verkaufen sie ihre eventuell vorhandenen Altbestände viel zu früh und finden nicht den Mut zum Neueinstieg.
Gewöhnlich wagen sie den Einstieg erst, nachdem die Kurse bereits mehrere Jahre gestiegen sind und die Massenmedien zum Einstieg raten. Das geschieht allerdings erst, wenn die Hausse sich bereits in ihrer Endphase befindet, die von spekulativen Übertreibungen gekennzeichnet ist. So nahm in Deutschland zu den Höchstkursen des Jahres 2015 das Interesse an der Börse sprunghaft zu, während dieser Effekt sich im Moment vor allem an den US-Aktienmärkten zeigt.
Die Angst der Goldanleger ist ein bullishes Zeichen - Nutzen Sie es
Nach dem hier Gesagten dürfte Ihnen klar sein, dass der schnelle Stimmungsumschwung, den die kleine Korrektur des Goldpreises bei den Goldanlegern ausgelöst hat, für Sie als bullishes Zeichen zu werten ist. Dass Begriffe wie „Flash-Crash“ die Runde machen, obwohl die Korrektur an den Edelmetallmärkten bisher sehr harmlos ausgefallen ist, bestärkt mich nur in meiner Prognose einer langanhaltenden Edelmetallhausse.
Meine Analysen kommen nach wir vor zu dem Ergebnis, dass im Dezember 2015 eine neue Edelmetallhausse begonnen hat, die noch sehr viel Platz nach oben hat. Deshalb rechne ich vor allem bei den Gold- und Silberminenaktien mit weiteren deutlichen Gewinnen.
Goldpreis pro Unze in $, 2013 bis 2016
Die aktuelle Korrektur bietet Ihnen eine exzellente Kaufgelegenheit. Gerade in der Frühphase einer Hausse sollten Sie den Mut haben, Korrekturen für Käufe zu nutzen. An der Börse führen gewöhnlich die Entscheidungen, die schwer fallen, zu denen Sie sich also regelrecht durchringen müssen, zu den größten Gewinnen. Deshalb rate ich Ihnen, gerade jetzt zu kaufen. Wenn Sie wissen möchten, welche Gold- und Silberminen wir derzeit zum Kauf empfehlen, dann fordern Sie noch heute meinen Börsenbrief Krisensicher Investieren an - 30 Tage kostenlos.
Der Goldpreis ist in den vergangenen drei Wochen von einem Höchstkurs von 1.374 $ pro Unze auf ein Tief von 1.321 $ gefallen. Das entspricht einem Kursrückgang von gerade einmal 3,8%, ist also kaum der Rede wert. Dennoch hat sich unter Goldanlegern schon wieder große Unsicherheit und Angst vor Kursverlusten breitgemacht. Schon reden einige vom Ende der Goldpreis-Rallye.
Dabei sollten Sie Ihr Augenmerk als Anleger auf eine viel größere Gefahrenstelle richten. Denn während Gold schon wieder kleingeredet wird, haben Euphorie und Sorglosigkeit an den Aktienmärkten schon seit mehreren Wochen Extremwerte angenommen. Dabei tritt der S&P 500 Index nun schon seit rund fünf Wochen auf der Stelle, während der DAX noch immer rund 15% unter seinem Hoch des Jahres 2015 notiert. Außerdem sind die Aktienmärkte extrem überbewertet. Nur während der großen Spekulationsblasen von 1929 und 2000 waren die Überbewertung und damit das Verlustrisiko noch höher als heute.
In der Frühphase einer Hausse bleiben die meisten Anleger skeptisch und lassen sich die besten Chancen entgehen
Euphorie und Sorglosigkeit sind typisch für die Endphase einer Hausse, während weitverbreitete Skepsis und Angst vor Kursverlusten in der Frühphase einer Hausse typisch sind. Den meisten Anlegern steckt nämlich noch die vorangegangene Baisse in den Knochen und hält sie davon ab, die großen Chancen der neuen Hausse wahrzunehmen. Deshalb verkaufen sie ihre eventuell vorhandenen Altbestände viel zu früh und finden nicht den Mut zum Neueinstieg.
Gewöhnlich wagen sie den Einstieg erst, nachdem die Kurse bereits mehrere Jahre gestiegen sind und die Massenmedien zum Einstieg raten. Das geschieht allerdings erst, wenn die Hausse sich bereits in ihrer Endphase befindet, die von spekulativen Übertreibungen gekennzeichnet ist. So nahm in Deutschland zu den Höchstkursen des Jahres 2015 das Interesse an der Börse sprunghaft zu, während dieser Effekt sich im Moment vor allem an den US-Aktienmärkten zeigt.
Die Angst der Goldanleger ist ein bullishes Zeichen - Nutzen Sie es
Nach dem hier Gesagten dürfte Ihnen klar sein, dass der schnelle Stimmungsumschwung, den die kleine Korrektur des Goldpreises bei den Goldanlegern ausgelöst hat, für Sie als bullishes Zeichen zu werten ist. Dass Begriffe wie „Flash-Crash“ die Runde machen, obwohl die Korrektur an den Edelmetallmärkten bisher sehr harmlos ausgefallen ist, bestärkt mich nur in meiner Prognose einer langanhaltenden Edelmetallhausse.
Meine Analysen kommen nach wir vor zu dem Ergebnis, dass im Dezember 2015 eine neue Edelmetallhausse begonnen hat, die noch sehr viel Platz nach oben hat. Deshalb rechne ich vor allem bei den Gold- und Silberminenaktien mit weiteren deutlichen Gewinnen.
Goldpreis pro Unze in $, 2013 bis 2016
Die kleine Korrektur der vergangenen Woche hat zu einer großen Verunsicherung der Goldanleger geführt. Das ist typisch in der Frühphase einer Hausse. Statt jetzt den Kopf in den Sand zu stecken, sollten Sie günstig kaufen!
Quelle: StockCharts.com
Quelle: StockCharts.com
Die aktuelle Korrektur bietet Ihnen eine exzellente Kaufgelegenheit. Gerade in der Frühphase einer Hausse sollten Sie den Mut haben, Korrekturen für Käufe zu nutzen. An der Börse führen gewöhnlich die Entscheidungen, die schwer fallen, zu denen Sie sich also regelrecht durchringen müssen, zu den größten Gewinnen. Deshalb rate ich Ihnen, gerade jetzt zu kaufen. Wenn Sie wissen möchten, welche Gold- und Silberminen wir derzeit zum Kauf empfehlen, dann fordern Sie noch heute meinen Börsenbrief Krisensicher Investieren an - 30 Tage kostenlos.