Brent C.O. - Die 100er Marke rückt immer näher
08.08.2006 | Marcel Torney
In unseren berlinvestor: Börsenbriefen werden wir seit Wochen und Monaten nicht müde, unseren Abonnenten Long-Investments in den Ölmarkt nahe zu legen. Je nach Börsenbrief sind es Derivate (z.B. Hebelzertifikate auf Brent C.O.) oder Aktien von Öl- und Ölserviceunternehmen, die wir empfehlen. Die zum Teil enormen Gewinne unserer Empfehlungen geben uns bis dato recht.
Und die Ölstory sollte nach unserer Einschätzung noch einige Zeit weitergehen. Insgesamt sehen wir beim Brent-Preis noch 10% - 25% Kurspotential. Die Gründe, die für weiter steigende Ölpreisnotierungen sprechen, sind hinlänglich bekannt. Neben temporären Preistreibern, wie etwa dem Krieg im Nahen Osten, der Hurrikansaison im Golf von Mexiko oder aber ganz aktuell, dass aufgrund von Schäden an Pipelines BP ein Ölfeld in Alaska mit einer Produktion von 400.000 bpd "abschalten" musste, gibt es auch mittelfristig relevante Belastungsfaktoren.
Zu dieser Kategorie zählen etwa die nach wie vor geringen Raffineriekapazitäten, der seit geraumer Zeit schwelende Atomstreit mit dem Iran oder aber die unsichere Lage in Nigeria. Zudem ist Brent C.O. auch unter charttechnischen Aspekten mehr als interessant. Mit dem Überwinden der 74/75 USD Widerstandszone stehen nun die 80 USD zur Disposition. Doch auch diese Marke sollte nur eine Zwischenstation auf dem Weg zur 100 USD-Marke sein. Rücksetzer sind hierbei immer einzukalkulieren, sollten aber gerade unter mittel- bis langfristigen Gesichtspunkten zum Einstieg genutzt werden.
Weitergehende Informationen sowie konkrete Handelsempfehlungen. Überzeugen auch Sie sich von der Qualität unserer Empfehlungen unter www.berlinvestor.de
© Marcel Torney
Und die Ölstory sollte nach unserer Einschätzung noch einige Zeit weitergehen. Insgesamt sehen wir beim Brent-Preis noch 10% - 25% Kurspotential. Die Gründe, die für weiter steigende Ölpreisnotierungen sprechen, sind hinlänglich bekannt. Neben temporären Preistreibern, wie etwa dem Krieg im Nahen Osten, der Hurrikansaison im Golf von Mexiko oder aber ganz aktuell, dass aufgrund von Schäden an Pipelines BP ein Ölfeld in Alaska mit einer Produktion von 400.000 bpd "abschalten" musste, gibt es auch mittelfristig relevante Belastungsfaktoren.
Zu dieser Kategorie zählen etwa die nach wie vor geringen Raffineriekapazitäten, der seit geraumer Zeit schwelende Atomstreit mit dem Iran oder aber die unsichere Lage in Nigeria. Zudem ist Brent C.O. auch unter charttechnischen Aspekten mehr als interessant. Mit dem Überwinden der 74/75 USD Widerstandszone stehen nun die 80 USD zur Disposition. Doch auch diese Marke sollte nur eine Zwischenstation auf dem Weg zur 100 USD-Marke sein. Rücksetzer sind hierbei immer einzukalkulieren, sollten aber gerade unter mittel- bis langfristigen Gesichtspunkten zum Einstieg genutzt werden.
Weitergehende Informationen sowie konkrete Handelsempfehlungen. Überzeugen auch Sie sich von der Qualität unserer Empfehlungen unter www.berlinvestor.de
© Marcel Torney