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Illegaler Goldabbau in Südafrika fordert immer mehr Todesopfer

28.09.2016  |  Redaktion
Wie Bloomberg berichtet, nimmt die Anzahl der in Südafrika aus stillgelegten Minen geborgen Leichen stark zu. Das Unternehmen Mines Rescue Services (Pty) Ltd., dessen Hauptaufgabe eigentlich darin besteht, Bergleute in aktiven Minen im Unglücksfall zu retten, werde immer häufiger zu Unfällen in verlassenen Schächten gerufen.

"Es gerät außer Kontrolle," erklärte Christo de Klerk, Chief Executive Officer der Firma, am Dienstag in Johannesburg. "Es wird schlimmer, schlimmer und schlimmer." Alleine in diesem Jahr habe das Team bereits 24 Leichen illegaler Bergarbeiter geborgen, die höchste Zahl seit im Jahr 2009 mit der Aufzeichnung der Fälle begonnen wurde.

Bei den geborgenen Todesopfern handle es sich allerdings nur um die Spitze des Eisberges, so de Klerk, denn den Schätzungen zufolge würden höchstens 10 Prozent der Toten überhaupt gefunden.


© Redaktion GoldSeiten.de



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