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Centurion Minerals: Erste Ressourcenschätzung für Agragips-Projekt Ana Sofia

01.11.2016  |  IRW-Press
Vancouver, B.C., 31. Oktober 2016 - Centurion Minerals Ltd. (CTN: TSX-V) (Centurion oder das Unternehmen) freut sich, bekannt zu geben, dass das Unternehmen eine erste Ressourcenschätzung für sein Agrargips-Projekt Ana Sofia in Santiago Del Estero, Argentinien, abgeschlossen hat. Die Ressourcenschätzung basiert auf den Explorationsarbeiten und Probeschürfungen, die von Centurion und dem Joint-Venture-Partner Demetra Minerals Inc. (Demetra) ausgeführt wurden und sich auf zwei oberflächennahe Gipsschichten konzentrierten, die sich im Bereich der Bergbaukonzessionen des Projekts und im umgebenden Gebiet der Explorationsgenehmigung befinden. Die zwei Gipsschichten stellen eine abgeleitete Ressource von 1,47 Million Tonnen mit einem durchschnittlichen Wert von 94,1 % Gips dar, wobei ein Mindestgehalt von 85 % zugrunde gelegt wurde, der dem erforderlichen Mindestgipsgehalt für Agrargipsprodukte in Handelsqualität in Argentinien entspricht.


Wichtigste Fakten:

- Abgeleitete Gipsressource von 1,47 Millionen Tonnen Material mit einem durchschnittlichen Gehalt von 94,1 % Gips.

- Die Mineralisierung bleibt in mehreren Richtungen offen. Es besteht ausgezeichnetes Potenzial für eine Erweiterung der Ressource entlang der geologischen Grenzen, die im Rahmen des jüngsten Erkundungsschürf- und Grabungsprogramms identifiziert wurden. Im Bereich der zweiten Bergbaukonzession des Projekts, ca. 400 Meter (m) südwestlich des derzeitigen Ressourcengebiets, wurden mehrere hochreine Gipsschichten identifiziert.

- Die gemeldete Gipsressource tritt in Form flach liegender Sedimentschichten oder Tafeln innerhalb von 10 m von der Oberfläche auf, sodass nach Ansicht des qualifizierten Sachverständigen, der für die aktuelle Ressourcenschätzung verantwortlich ist (A. Turner, P.Geol., geologischer Berater bei APEX Geoscience Ltd.), angemessene Aussichten auf einen möglichen wirtschaftlichen Abbau bestehen.

- Die Ressource liegt in einer Entfernung von etwa einem Kilometer von einer Asphaltstraße und von Stromleitungen.

Der CEO von Centurion, Herr David Tafel, merkte dazu an: Wir sind hocherfreut, dass wir in der Projektentwicklung Ana Sofia diesen wichtigen Meilenstein erreicht haben. Unser Explorationsteam hat bei der Abgrenzung dieser ersten Ressource sowie dem Aufzeigen des Potenzials für eine Erweiterung ausgezeichnete Arbeit geleistet.

Die Lagerstätte Ana Sofia umfasst zwei Bergbaukonzessionen mit einer Größe von insgesamt 50 Hektar (ha) (Ana Sofia 1- 7 ha und Ana Sofia 2 - 43 ha) in dem 500 Hektar großen Gebiet der Explorationsgenehmigung.

Tabelle 1: Die Ressourcenschätzung Ana Sofia 2 - abgeleitete Gipsressource. Die erste abgeleitete Ressource (hervorgehoben) wird als Gesamtvolumen und -tonnage anhand eines Mindestgehalts von 85 % Gips gemeldet. Die Art der Lagerstätte wird auch durch Schätzung der Tonnage mit unterschiedlichen Mindestgehalten aufgezeigt.

Unterer      VolumenTonnen  DichteGips
Mindestgipsg (m (metris (kg/m(%)
ehalt ³) ch) 3)
(
%)
85,0 6 1.4702,31 94,1
37.000 .000


87,5 6 1.4612,31 94,1
33.000 .000


90,0 4 1.1202,32 95,8
83.000 .000


92,5 4 1.0652,32 96,0
59.000 .000


95,0 3 802,33 96,8
45.000 3.000


97,5 202,34 97,9
88.005.000
0


Anmerkung 1: Angezeigte und abgeleitete Mineralressourcen sind keine Mineralreserven. Bei Mineralressourcen, die keine Mineralreserven sind, liegt noch kein Nachweis der wirtschaftlichen Rentabilität vor. Es gab keine ausreichende Exploration, um die abgeleiteten Ressourcen als angezeigte oder gemessene Mineralressource zu definieren; die Annahme, dass die Mehrzahl der abgeleiteten Mineralressourcen mit weiterer Exploration auf angezeigte Mineralressourcen hochgestuft werden könnten, ist jedoch durchaus vertretbar. Es besteht keine Gewähr, dass ein beliebiger Teil der in dieser Pressemitteilung gemeldeten Mineralressourcen in der Zukunft in eine Mineralreserve umgewandelt wird.

Anmerkung 2: Die geologischen Gegebenheiten, Umweltbedingungen, Genehmigungen, Gesetze, Eigentumsrechte, Besteuerung, soziopolitischen Aspekte, Vermarktung oder sonstige relevante Faktoren können die Schätzung der Mineralressourcen wesentlich beeinflussen.

Anmerkung 3: Die Tonnenangaben wurden auf die nächsten Tausend gerundet (daher sind Rundungsdifferenzen möglich).

Anmerkung 4: Die Dichte basiert auf einem Dichte-Nennwert von 2,35 kg/m³ für Gips und von 1,65 kg/m³ für Lehm. Zur Bestimmung der Tonnen wurde eine gemischte Dichteberechnung auf der Basis des Gips-/Lehmgehalts angewandt.

Die Mineralressourcenschätzung für Ana Sofia wird in Übereinstimmung mit dem National Instrument 43-101 der Canadian Securities Administrators (kanadische Wertpapierverwaltung) gemeldet und wurde gemäß den Leitlinien zur optimalen Schätzung von Mineralressourcen und Mineralreserven des CIM (Canadian Institute of Mining, Metallurgy & Petroleum) vom 23. November 2003 sowie den Definitionsstandards für Mineralressourcen und Mineralreserven des CIM vom 10. Mai 2014 erstellt. Aufgrund der relativ weiten Abstände zwischen den historischen Steinbrüchen und den Erkundungsschächten von 2016 mit Abständen zwischen 40 m und 300 m wird die hier beschriebene Ressource Ana Sofia 2 insgesamt als abgeleitete Mineralressource kategorisiert. In der vorstehenden Tabelle sind die Ergebnisse der Arbeiten für die Mineralressourcenschätzung im Konzessionsgebiet Ana Sofia 2 zusammengefasst, wobei für Meldezwecke ein Mindestgehalt von 85 % Gips verwendet wurde; dies entspricht dem erforderlichen Mindestgipsgehalt für landwirtschaftliche Gipsprodukte in Argentinien.


Erkundungsschürf- und Probenahmeprogramme

Zwischen dem 1. April und dem 10. Mai 2016 schlossen Centurion und Demetra im Projekt Ana Sofia ein Erkundungsschürf-Programm ab. Das Explorationsprogramm von 2016 führte zur Aushebung von Test-Pits, die kartiert und zur Nachahmung von Bohrlöchern jeweils an einer Wand vertikal beprobt wurden. Die Tiefe der Erkundungsschächte betrug durchschnittlich 8 m und umfasste insgesamt 169,6 m wahre Teufe, wobei die flachste Aushebung 3,9 m, die tiefste 15,0 m betrug. Die Orte und die vom Bodenniveau aus gemessenen Höhen der in jedem Erkundungsschacht entnommenen Proben wurden durch Differential-GPS-Vermessung ermittelt. Aufgrund erster Untersuchungen des Gebiets wurde angenommen, dass das Explorationsziel eine einzige hochreine Gipsschicht ist, die an der Oberfläche und in den historischen Steinbrüchen über eine Streichlänge von ca. 800 m nach Nordosten identifiziert wurde. In neun der 21 Erkundungsschächte wurde jedoch eine zweite hochreine Gipsschicht unter der (oberen) Hauptgipsschicht identifiziert, die durch ca. 0,5 m grünen Lehm getrennt ist. In 18 der 21 Erkundungsschächte wurde mindestens eine hochreine Gipsschicht freigelegt. Die Mächtigkeit der Gipsschichten lag zwischen 0,4 m und 2,0 m bei einer durchschnittlichen Mächtigkeit von 1,1 m bei der oberen Schicht und 0,7 m bei der unteren Schicht. Die Bezeichnung hochreiner Gips bezieht sich auf diskrete Gipsschichten, in denen die sichtbaren Verunreinigungen, insbesondere Lehme, weniger als 10 % betragen. Aufgrund der Flachheit der festgestellten Gipsschichten ist der Begriff Mächtigkeit gleichbedeutend mit wahre Mächtigkeit.

Herr Andrew J. Turner, B.Sc., P.Geol., ein Unternehmer und Berater von APEX Geoscience Ltd. mit Sitz in Edmonton, Alberta, wurde im September 2015 von Centurion und Demetra als Berater beauftragt und hat das Projekt mehrmals besucht. Er hat zuvor bereits einen technischen Bericht über die Lagerstätte verfasst (Turner, 2016, abrufbar unter www.sedar.com). Der letzte Besuch von Herrn Turner in der Lagerstätte erfolgte zwischen dem 24. und 26. Juli 2016 nach Abschluss des Erkundungsschürf-Programms. Herr Turner untersuchte während dieses Besuchs am Standort alle Erkundungsschächte und bestätigte die Richtigkeit der von Demetra durchgeführten Kartierung und Probenahmen sowie die Korrelationen, die der unten beschriebenen geologischen Modellierung und Ressourcenschätzung zugrunde gelegt wurden.

Aus den Erkundungsschächten von 2016 wurden insgesamt 78 Proben entnommen; 69 davon wurden zur Aufbereitung an ALS Laboratories (ALS) in Mendoza, Argentinien, gesandt, unter anderem zur Zerkleinerung und Homogenisierung; danach wurde eine Teilstichprobe von 250 Gramm zur Analyse an ALS in Vancouver, Kanada, gesandt (die übrigen neun Proben umfassten vor allem Material aus dem Bodenhorizont und wurden nicht zur Analyse eingereicht).

Die primäre Methode zur Messung des Gipsgehalts einer (gipshaltigen) Probe besteht in der Messung des Verlusts von Wasser, das in der Kristallstruktur des Gipses chemisch gebunden ist (CaSO4.2H2O); dabei wird die Gewichtsveränderung eines Aliquots der Probe vor und nach der Erhitzung auf 215oC bis 230oC gemessen und das Ergebnis dann mit 4,778 multipliziert (gemäß ASTM C-471-91), um einen berechneten Gewichtsprozentsatz für den Gips zu ermitteln (wt % Gips). Bei allen 69 zur Analyse eingereichten Proben wurden die Messungen des Wasserverlusts abgeschlossen. Der berechnete Gipsgehalt von 40 wichtigen gipshaltigen Proben wurde durch die Messung des Gesamtschwefelgehalts dieser Proben (durch Leco-S-Analyse) bestätigt. Der endgültige Datensatz für die 69 Proben mit berechneten wt %-Gipswerten wurde von APEX Geoscience Ltd. als akzeptabel eingestuft und bei den nachstehend beschriebenen Arbeiten für die Ressourcenschätzung verwendet.


Mineralressourcenschätzung und Methodik

An den nordwestlich streichenden Abschnitten wurden für die obere (Haupt-) Gipsschicht dreidimensionale (3-D) Festkörper, für die untere Gipsschicht zweidimensionale (2-D) Ketten durch die Erkundungsschächte von 2016 erstellt, und zwar in Abständen von durchschnittlich ca. 150 m. Es wurde festgestellt, dass die obere Gipsschicht mehr oder weniger kontinuierlich über ein Gebiet von rund 1.500 m (in nordöstlicher Streichrichtung) und 850 m Breite (quer zum Streichen nach Südosten) verläuft. Bei der unteren Gipsschicht wurde in den Erkundungsschächten entlang des westlichen Randes des Gebiets ein Verlauf von rund 850 m Länge (in nordöstlicher Streichrichtung) und bis zu 300 m Breite (quer zum Streichen nach Südosten) festgestellt. Der obere (Haupt-) Gipsfestkörper wurde zur Entfernung von Volumen bearbeitet, die aus vier historischen Steinbrüchen stammen, aus denen diese Schicht entnommen worden war. Die untere Gipsschicht wurde zur Entfernung von Material bearbeitet, das früher aus einem historischen Steinbruch entnommen wurde. Beide Schichten wurden anhand einer topographischen Oberfläche bearbeitet, die aus SRTM-Daten (SRTM - Shuttle Radar Topography Mission nahe dem globalen digitalen Geländemodell) mit 90-m-Abständen erstellt wurde. Darüber hinaus erfolgte eine Bearbeitung beider modellierter Gipsschichten zur Entfernung jener Teile ihrer Volumen, die mehr als 10 m von der vorgenannten Oberfläche entfernt lagen; nach Ansicht des für die Mineralressourcen verantwortlichen qualifizierten Sachverständigen (Herr A. Turner, P.Geol., siehe unten) bestehen angemessene Aussichten auf einen möglichen wirtschaftlichen Abbau der erprobten Gipsschichten.

Die Ressourcenmodellierung und -schätzung für jede Gipsschicht erfolgte mittels eines dreidimensionalen Blockmodells auf der Basis geostatistischer Anwendungen mit Hilfe einer kommerziellen Bergbau-Planungssoftware (MICROMINE v14.0.6). Beim Ausgangsblock wurde eine Größe von 50 m x 50 m x 1 m mit Unterblöcken bis hinunter zu 5 m x 5 m x 0,1 m verwendet. Die modellierten Gipsschichten umfassten insgesamt 27 Analysen in 18 Erkundungsschächten; dabei wurden für die obere Schicht 18 Analysen in 18 Erkundungsschächten und für die untere Schicht 9 Analysen in 9 Erkundungsschächten vorgenommen. Angesichts der sehr geringen Variabilität in den Analysen der Gipseinheiten wurde den Blöcken anhand der inversen Distanz zur Leistung der einen Methodik ein Gipsgehalt (als Gewichtsprozentsatz) zugeordnet. Die Schätzung wurde lediglich anhand der Ausgangsblöcke berechnet; alle Unterblöcke in jedem Ausgangsblock wurden dem Gehalt des Ausgangsblocks zugeordnet. Im Rahmen der Schätzung wurde auf alle Blöcke eine Blockdiskretisierung von 4 (X) x 4 (Y) x 1 (Z) angewandt. Jedes Drahtgitter wurde als harte Grenze eingestuft, sodass zur Schätzung des Gehalts der Blöcke innerhalb jedes Drahtgitters nur Proben verwendet wurden, die sich innerhalb jedes Drahtgitters befanden. In ähnlicher Weise wurde jedem Ausgangsblock (und dessen jeweiligen Unterblöcken) auf der Basis des Gehalts jedes Ausgangsblocks (wt % Gips) ein gemischter Dichtewert zugeordnet; dabei wurde ein Dichtewert von 2,35 kg/m3) für reinen Gips angesetzt und der Rest als kleinere zwischengelagerte Lehme behandelt, für die ein Dichtewert von 1,65 kg/m3 verwendet wurde.


Qualifizierter Sachverständiger

Der technische Inhalt dieser Pressemitteilung wurde von Andrew J. Turner, B.Sc., P.Geol., geprüft und genehmigt, bei dem es sich um den geologischen Berater des Unternehmens und einen qualifizierten Sachverständigen im Sinne des National Instrument 43-101 (Offenlegungsstandards für Mineralprojekte) handelt.


ÜBER CENTURION

Centurion Minerals Ltd. ist ein kanadisches Unternehmen, das sich auf die Exploration und Erschließung von Agromineral- und Edelmetallprojekten auf internationaler Ebene konzentriert.


Für das Board:

David G. Tafel
President und CEO



Nähere Informationen erhalten Sie über:

David Tafel, President und CEO
604-484-2161

Suite 520 - 470 Granville Street
Vancouver, BC, Kanada V6C 1V5
Tel.: (604) 484-2161
Fax: (604) 683-8544
www.centurionminerals.com
info@centurionminerals.com



Die TSX Venture Exchange und deren Regulierungsorgane (in den Statuten der TSX Venture Exchange als Regulation Services Provider bezeichnet) übernehmen keinerlei Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Meldung.

Diese Pressemeldung enthält zukunftsgerichtete Aussagen zum zukünftigen Betrieb von Centurion Minerals Ltd. (das Unternehmen). Alle zukunftsgerichteten Aussagen zur zukünftigen Planung und Betriebstätigkeit des Unternehmens - z.B. wie die Unternehmensführung die Erwartungen oder Meinungen des Unternehmens in Bezug auf das Projekt bewertet - unterliegen möglicherweise bestimmten Annahmen, Risiken und Unsicherheiten, die nicht im Einflussbereich des Unternehmens liegen. Die Anleger werden darauf hingewiesen, dass solche Aussagen keine Garantie für zukünftige Leistungen darstellen, und dass sich die tatsächlichen Leistungen sowie die Explorations- und Finanzergebnisse erheblich von allfälligen Schätzungen oder Prognosen unterscheiden können.

Zu diesen Aussagen zählen unter anderem: mögliche Veränderungen bei der Mineralisierung, dem Gehalt oder den Gewinnungsquoten; die tatsächlichen Ergebnisse der laufenden Explorationstätigkeiten; die tatsächlichen Ergebnisse der Rückgewinnungstätigkeiten; die Schlussfolgerungen künftiger wirtschaftlicher Bewertungen; Änderungen der Projektparameter im Zuge der weiteren Ausarbeitung der Pläne; die Möglichkeit, dass Anlagen oder Prozesse nicht wie erwartet funktionieren; Unfälle und andere Risiken der Bergbauindustrie; Verzögerungen und andere Risiken in Verbindung mit Bautätigkeiten und dem Betrieb; Zeitpunkt und Eingang der aufsichtsrechtlichen Betriebsgenehmigungen; die Fähigkeit des Unternehmens und anderer relevanter Parteien, die aufsichtsrechlichen Anforderungen zu erfüllen; die Verfügbarkeit von Finanzierungsmitteln für die geplanten Transaktionen, Programme und Betriebskapitalanforderungen zu angemessenen Bedingungen; die Fähigkeit von Drittdienstleistern, Dienstleistungen zu angemessenen Bedingungen und termingerecht zu erbringen; die Marktbedingungen und die allgemeinen Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbsbedingungen sowie die politischen und gesellschaftlichen Bedingungen. Es ist wichtig festzuhalten, dass die in dieser Pressemitteilung enthaltenen Informationen vorläufiger Art sind. Es besteht keine Gewissheit, dass eine potenzielle Mine realisiert wird. Die Entscheidung über eine Minenproduktion, die nicht auf einer Machbarkeitsstudie mit Nachweis der Rentabilität und der technischen Realisierbarkeit basiert, bietet keine angemessene Offenlegung der erhöhten Unsicherheit und besonderen Risiken des Scheiterns in Verbindung mit einer solchen Produktionsentscheidung.




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