East Africa Metals Inc.: Metallurgische Tests für Terakimti bestätigen positive Goldgewinnungsraten
23.01.2017 | IRW-Press
VANCOUVER, BC - 23. Januar 2017 - East Africa Metals Inc. (TSX VENTURE: EAM) (East Africa oder das Unternehmen) freut sich, die endgültigen Ergebnisse eines umfassenden metallurgischen Testprogramms für das Oxid-Gold-Projekt Terakimti in der Demokratischen Bundesrepublik Äthiopien bekannt zu geben. Bei den Säulenlaugungstest wurden Goldausbeuten von bis zu 74,8 % mit schnellen Laugungsraten erzielt.
Säulenlaugungstests
Der Zweck der Säulenlaugungstests war die Bewertung der Gewinnung von Gold und Silber aus der Oxid-Gold-Lagerstätte Terakimti unter Anwendung des Haufenlaugungsverfahrens. Dieses Programm umfasste zwei Säulenlaugungstests in der metallurgischen Testeinrichtung von SGS Mineral Services (SGS) in Johannesburg (Südafrika) und einen dritten Säulenlaugungstest im Labor von McClelland Laboratories Inc. (McClelland) in Reno (Nevada, USA). SGS und McClelland genießen weltweit hohes Ansehen für ihre Kompetenz auf dem Gebiet der Metallurgie.
Bei den zwei separaten Säulenlaugungstests bei SGS wurden Goldausbeuten von 74,8 % bzw. 70,2 % erzielt. Die Laugungskinetik war mit Goldausbeuten von 70 % nach 14 Tagen bzw. 56 % nach 15 Tagen schnell. Beim dritten Säulenlaugungstest, der von McClelland durchgeführt wurde, wurde eine Goldausbeute von 73,0 % erreicht, wobei bereits nach 28 Tagen 70 % des Golds gewonnen werden konnte. Dies bekräftigt die hohe Ausbeute und die gute Laugungskinetik des Oxidmaterials von Terakimti. Die Silberausbeuten lagen bei den zwei Säulentests von SGS bei 38,4 % bzw. 39,4 %, während bei McClelland eine Silberausbeute von 13,0 % erzielt wurde.
Die zwei SGS-Säulentests wurden an repräsentativen Proben des Gold-/Silber-Oxidmaterials aus der Lagerstätte Terakimti durchgeführt, das auf 100 % (-16 mm bzw. 5/8 Zoll) gebrochen wurde, eine gängige Brechgröße für die Haufenlaugung. Bei den Proben handelte es sich um Mischproben aus Material, das aus sechs metallurgischen Bohrlöchern entnommen wurde, um die verschiedenen wichtigen Lithologien, die in der Oxid-Gold-Lagerstätte Terakimti identifiziert wurden, zu repräsentieren.
Der Säulentest bei McClelland wurde an grobkörnigerem Oxidmaterial durchgeführt, das auf 100 % (-38 mm bzw. 1,5 Zoll) gebrochen wurde. Das Material für diesen Test wurde aus den Gräben an der Oberfläche entnommen und gilt als repräsentativ für die oberflächennahe Zone der Lagerstätte, lässt aber nicht unbedingt Schlüsse über die gesamte Oxidlagerstätte zu. Die hohe Goldgewinnungsrate, die bei diesem Test erzielt werden konnte, weist gemeinsam mit der sehr guten Laugungskinetik auf die Möglichkeit hin, eine gröbere Brechgröße für die Goldgewinnung bei Terakimti einsetzen zu können.
SGS absolvierte zusätzliche Tests, um die Durchlässigkeit, mechanische Festigkeit und die Voraussetzungen für die Agglomeration des Oxidmaterials für die Haufenlaugung zu ermitteln. Die Ergebnisse deuten auf eine gute Durchlässigkeit und Festigkeit des Haufenmaterials hin; die Agglomeration ist erforderlich, um die Durchlässigkeit bei der Haufenlaugung zu gewähren. Die bei den Tests angewandten Agglomerationsraten lagen im für die Haufenlaugung von Oxid-Gold-Lagerstätten typischen Bereich.
Wir sind sehr zufrieden mit den Ergebnissen der metallurgischen Tests an der Oxidmineralisierung, vor allem die hervorragenden Ergebnisse der Säulenlaugungstests sind erfreulich. Diese positiven Ergebnisse bestätigen, dass die Haufenlaugung das bevorzugte Gewinnungsverfahren für die Oxid-Gold-Lagerstätte Terakimti ist. Die Ergebnisse dieses umfassenden Testprogramms liefern eine solide Grundlage für die nächste Phase der Projekterschließung, sagte Sean Waller, P.Eng., Vorsitzender des Technical Development Committee von East Africa.
Untersuchungen zur Gesteinshärte und dem Verschleißverhalten
Zu den zusätzlichen Tests, die im Labor von SGS durchgeführt wurden, gehörten auch die Bestimmung des Bond Work Index für die Kugelmühle und des Verschleißindexes. Bei drei Tests konnten Bond Work Indices zwischen 5,5 und 8,7 kwh/t erzielt werden, was bestätigt, dass das Oxidmaterial aus Terakimti im Vergleich zu anderen Gesteinstypen weich bis sehr weich ist. Ein einziger Test zum Verschleißverhalten ergab einen geringen Verschließindex von 0,4, was nahelegt, dass dieses Material ein sehr geringes Abrasionsvermögen hat. Diese Ergebnisse sind insofern positiv, da sie anzeigen, dass sich das Oxidmaterial relativ leicht brechen lassen und nur zu geringem Abrieb der Verschleißflächen des Brechers führen wird.
Rührlaugungstests
Das Testprogramm bei SGS schloss zudem achtzehn Rührlaugungstest (Bottle Roll-Tests) anhand repräsentativer Proben des Oxidmaterials aus Terakimti ein, um die Gold- und Silbergewinnung zu bewerten. Bei einer Mahlgröße von 75 % (-75 Mikrometer) beliefen sich die Goldgewinnungsraten auf durchschnittlich 77,8 %. Die Goldausbeuten für die fünf verschiedenen Oxidlithologien lagen zwischen 64,9 % und 81,2 % und beliefen sich auf durchschnittlich 75,0 %. Die Goldausbeute für das Übergangsmaterial lag bei 91,4 %. Die Silbergewinnungsraten für die verschiedenen Lithologien reichten von 20,0 % bis 77,3 % und betrugen im Schnitt 46,9 %. Verglichen mit typischen Oxid-Gold-Laugungsbetrieben unter Einsatz von Rührlaugung sind die bei den Rührlaugungstests erzielten Goldausbeuten insgesamt als niedrig einzustufen. Da die bei den Säulenlaugungstests erreichten Ausbeuten nur leicht unter den Gewinnungsraten bei den Rührlaugungstest lagen, bekräftigen die Ergebnisse das Potenzial für die Erschließung der Oxid-Gold-Lagerstätte Terakimti mittels Haufenlaugung.
Die Ergebnisse dieses Testprogramms werden für die laufende Bewertung und Erschließung des Oxid-Gold-Projekts Terakimti, einschließlich der Pläne zur Aufnahme einer wirtschaftlichen Erstbewertung nach Abschluss der Finanzierung, die in der Pressemeldung von East Africa am 2. November 2016 angekündigt wurde, verwendet.
Über East Africa
Zu den wichtigsten Aktiva und Beteiligungen des Unternehmens zählen das Polymetall-VMS-Explorationsprojekt Harvest (70 % Beteiligung) - es liegt in der äthiopischen Region Tigray, 600 Kilometer nord-nordwestlich der Hauptstadt Addis Abeba, umfasst eine Grundfläche von rund 86 Quadratkilometern und beherbergt die Lagerstätte Terakimti - und das Projekt Adyabo, das sich mit einer Grundfläche von 225 Quadratkilometern unmittelbar westlich des Projekts Harvest befindet und dessen Ressourcen im Mato Bula Trend eingebettet sind. Das Unternehmen besitzt, vorbehaltlich einer NSR-Gebühr von 2 %, sämtliche Rechte am Projekt Adyabo. East Africa konnte mitterweile in beiden äthiopischen Projekten Mineralressourcen definieren und plant weitere Untersuchungen in vorrangigen Zielzonen. Darüber hinaus befindet sich auch das 93 Quadratkilometer große Konzessionsgebiet Handeni in Nordost-Tansania im Besitz des Unternehmens. Die Konzession Handeni beinhaltet das Projekt Magambazi, eine Goldlagerstätte, die im Jahr 2009 entdeckt wurde. East Africa hat eine definitive Vereinbarung mit einer unabhängigen privaten Explorations- und Erschließungsgesellschaft unterzeichnet, um das Projekt weiter auszubauen.
Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie auf der Webseite des Unternehmens: www.eastafricametals.com.
Sean Waller, P. Eng., FCIM, Director, hat den Inhalt dieser Pressemitteilung in seiner Eigenschaft als qualifizierter Sachverständiger im Sinne von National Instrument 43-101 geprüft und genehmigt.
Für das Board of Directors:
Andrew Lee Smith, P.Geo.
CEO
Nähere Informationen erhalten Sie über:
Nick Watters, Business Development
Tel: +1 (604) 488-0822
E-Mail: investors@eastafricametals.com
Website:www.eastafricametals.com
Suite 700 - 1055 W. Georgia Street, PO Box 11108
Vancouver, BC, Kanada V6E 3P3
Tel: 604.488.0822
Gebührenfrei: 866.488.0822
Fax: 604.899.1240
Web: www.eastafricametals.com
Vorsorglicher Hinweis bezüglich zukunftsgerichteter Informationen: Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Informationen gemäß den kanadischen Wertpapiergesetzen. Im Allgemeinen sind solche zukunftsgerichteten Informationen anhand der Verwendung von zukunftsgerichteten Begriffen wie erwarten, glauben, planen, beabsichtigen, schätzen, prognostizieren, vorhersagen, budgetieren, können, werden, könnten, dürften, sollten oder Abwandlungen solcher Begriffe oder an ähnlichen Bezeichnungen oder Ausdrücken zu erkennen. Zukunftsgerichtete Informationen beruhen auf angemessenen Annahmen von East Africa zum Zeitpunkt, an dem diese erstellt wurden. Sie unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, aufgrund derer die tatsächlichen Ergebnisse, Aktivitäten, Leistungen oder Erfolge von East Africa wesentlich von den in zukunftsgerichteten Informationen explizit oder implizit zum Ausdruck gebrachten Erwartungen abweichen könnten. Zu diesen Faktoren gehören unter anderem: die frühe Explorationsphase; der Abschluss der Vereinbarung mit der Explorations- und Erschließungsgesellschaft zum weiteren Ausbau des Projekts Magambazi oder zur Identifizierung anderer Geschäftschancen für das Unternehmen; die Mineralexploration und -erschließung; die Metall- und Mineralpreise; die Verfügbarkeit von Kapital; die Genauigkeit der von East Africa getätigten Prognosen und Schätzungen, einschließlich der ersten Mineralressourcenschätzung für die Projekte Adyabo, Harvest und Magambazi; die geschätzten Erweiterungen der Explorationskonzessionen; Zins- und Wechselkursraten; Wettbewerb; Aktienkursschwankungen; Verfügbarkeit von und Zugang zu Bohrgeräten; die tatsächlichen Ergebnisse der aktuellen Explorationsaktivitäten; Regierungsauflagen; politische und wirtschaftliche Entwicklungen; ausländische Besteuerungsrisiken; Umweltrisiken; Versicherungsrisiken; Investitionsaufwendungen; betriebliche oder technische Schwierigkeiten in Verbindung mit den Erschließungsaktivitäten; Arbeitsbeziehungen; der spekulative Charakter der strategischen Metallexploration und -erschließung einschließlich der Risiken in Bezug auf Qualitätsverluste bei den Reserven; Streitigkeiten über Konzessionsrechte; Änderungen bei den Projektparametern im Zuge der detaillierteren Planung; sowie all jene Risikofaktoren, die in East Africas MD&A-Bericht zum Jahresende per 31. Dezember 2015, im MD&A-Bericht für die drei und neun Monate zum 30. September 2016 und im Börsenzulassungsantrag von East Africa vom 8. Juli 2013 angeführt sind. . Zukunftsgerichtete Informationen beruhen auf Annahmen, die das Management für angemessen hält. Hierzu gehören unter anderem die erfolgreiche Eingliederung von Tigray Resources Inc. in das Unternehmen; der Gold-, Silber-, Kupfer- und Zinkpreis; die Nachfrage nach Gold, Silber, Kupfer und Zink; die Umsetzbarkeit von Explorations- und Erschließungsaktivitäten; der zeitgerechte Erhalt aller erforderlichen Genehmigungen; die Fähigkeit, qualifizierte Arbeitskräfte zu gewinnen bzw. Gerätschaften und Dienstleistungen zeitgerecht und kostengünstig zu beziehen; die Fähigkeit, den Betrieb auf sichere, effektive und effiziente Weise zu führen; der regulative Rahmen in Bezug auf Umweltangelegenheiten; die Erneuerung oder Erweiterung der Explorationskonzessionen sowie andere hier aufgeführte Annahmen und Faktoren. Obwohl East Africa versucht hat, wichtige Faktoren aufzuzeigen, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von jenen in den zukunftsgerichteten Informationen unterscheiden, kann es auch andere Faktoren geben, die zu Ergebnissen führen, die nicht angenommen, geschätzt oder beabsichtigt sind. Es kann nicht garantiert werden, dass sich solche Informationen als wahrheitsgemäß herausstellen. Tatsächliche Ergebnisse und zukünftige Ereignisse können unter Umständen wesentlich von jenen abweichen, die in solchen Informationen prognostiziert werden. Das Unternehmen übernimmt selbst bei Verfügbarkeit neuer Informationen keine Verpflichtung zur Aktualisierung der hier enthaltenen zukunftsgerichteten Informationen, es sei denn, dies wird in den einschlägigen Gesetzen gefordert. Dementsprechend werden Anleger darauf hingewiesen, dass man sich auf zukunftsgerichtete Aussagen oder Informationen nicht bedingungslos verlassen sollte. Dementsprechend werden die Leser darauf hingewiesen, sich nicht bedingungslos auf die hier enthaltenen zukunftsgerichteten Informationen zu verlassen, außer in Verbindung mit den geltenden Wertpapiergesetzen.
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Säulenlaugungstests
Der Zweck der Säulenlaugungstests war die Bewertung der Gewinnung von Gold und Silber aus der Oxid-Gold-Lagerstätte Terakimti unter Anwendung des Haufenlaugungsverfahrens. Dieses Programm umfasste zwei Säulenlaugungstests in der metallurgischen Testeinrichtung von SGS Mineral Services (SGS) in Johannesburg (Südafrika) und einen dritten Säulenlaugungstest im Labor von McClelland Laboratories Inc. (McClelland) in Reno (Nevada, USA). SGS und McClelland genießen weltweit hohes Ansehen für ihre Kompetenz auf dem Gebiet der Metallurgie.
Bei den zwei separaten Säulenlaugungstests bei SGS wurden Goldausbeuten von 74,8 % bzw. 70,2 % erzielt. Die Laugungskinetik war mit Goldausbeuten von 70 % nach 14 Tagen bzw. 56 % nach 15 Tagen schnell. Beim dritten Säulenlaugungstest, der von McClelland durchgeführt wurde, wurde eine Goldausbeute von 73,0 % erreicht, wobei bereits nach 28 Tagen 70 % des Golds gewonnen werden konnte. Dies bekräftigt die hohe Ausbeute und die gute Laugungskinetik des Oxidmaterials von Terakimti. Die Silberausbeuten lagen bei den zwei Säulentests von SGS bei 38,4 % bzw. 39,4 %, während bei McClelland eine Silberausbeute von 13,0 % erzielt wurde.
Die zwei SGS-Säulentests wurden an repräsentativen Proben des Gold-/Silber-Oxidmaterials aus der Lagerstätte Terakimti durchgeführt, das auf 100 % (-16 mm bzw. 5/8 Zoll) gebrochen wurde, eine gängige Brechgröße für die Haufenlaugung. Bei den Proben handelte es sich um Mischproben aus Material, das aus sechs metallurgischen Bohrlöchern entnommen wurde, um die verschiedenen wichtigen Lithologien, die in der Oxid-Gold-Lagerstätte Terakimti identifiziert wurden, zu repräsentieren.
Der Säulentest bei McClelland wurde an grobkörnigerem Oxidmaterial durchgeführt, das auf 100 % (-38 mm bzw. 1,5 Zoll) gebrochen wurde. Das Material für diesen Test wurde aus den Gräben an der Oberfläche entnommen und gilt als repräsentativ für die oberflächennahe Zone der Lagerstätte, lässt aber nicht unbedingt Schlüsse über die gesamte Oxidlagerstätte zu. Die hohe Goldgewinnungsrate, die bei diesem Test erzielt werden konnte, weist gemeinsam mit der sehr guten Laugungskinetik auf die Möglichkeit hin, eine gröbere Brechgröße für die Goldgewinnung bei Terakimti einsetzen zu können.
SGS absolvierte zusätzliche Tests, um die Durchlässigkeit, mechanische Festigkeit und die Voraussetzungen für die Agglomeration des Oxidmaterials für die Haufenlaugung zu ermitteln. Die Ergebnisse deuten auf eine gute Durchlässigkeit und Festigkeit des Haufenmaterials hin; die Agglomeration ist erforderlich, um die Durchlässigkeit bei der Haufenlaugung zu gewähren. Die bei den Tests angewandten Agglomerationsraten lagen im für die Haufenlaugung von Oxid-Gold-Lagerstätten typischen Bereich.
Wir sind sehr zufrieden mit den Ergebnissen der metallurgischen Tests an der Oxidmineralisierung, vor allem die hervorragenden Ergebnisse der Säulenlaugungstests sind erfreulich. Diese positiven Ergebnisse bestätigen, dass die Haufenlaugung das bevorzugte Gewinnungsverfahren für die Oxid-Gold-Lagerstätte Terakimti ist. Die Ergebnisse dieses umfassenden Testprogramms liefern eine solide Grundlage für die nächste Phase der Projekterschließung, sagte Sean Waller, P.Eng., Vorsitzender des Technical Development Committee von East Africa.
Untersuchungen zur Gesteinshärte und dem Verschleißverhalten
Zu den zusätzlichen Tests, die im Labor von SGS durchgeführt wurden, gehörten auch die Bestimmung des Bond Work Index für die Kugelmühle und des Verschleißindexes. Bei drei Tests konnten Bond Work Indices zwischen 5,5 und 8,7 kwh/t erzielt werden, was bestätigt, dass das Oxidmaterial aus Terakimti im Vergleich zu anderen Gesteinstypen weich bis sehr weich ist. Ein einziger Test zum Verschleißverhalten ergab einen geringen Verschließindex von 0,4, was nahelegt, dass dieses Material ein sehr geringes Abrasionsvermögen hat. Diese Ergebnisse sind insofern positiv, da sie anzeigen, dass sich das Oxidmaterial relativ leicht brechen lassen und nur zu geringem Abrieb der Verschleißflächen des Brechers führen wird.
Rührlaugungstests
Das Testprogramm bei SGS schloss zudem achtzehn Rührlaugungstest (Bottle Roll-Tests) anhand repräsentativer Proben des Oxidmaterials aus Terakimti ein, um die Gold- und Silbergewinnung zu bewerten. Bei einer Mahlgröße von 75 % (-75 Mikrometer) beliefen sich die Goldgewinnungsraten auf durchschnittlich 77,8 %. Die Goldausbeuten für die fünf verschiedenen Oxidlithologien lagen zwischen 64,9 % und 81,2 % und beliefen sich auf durchschnittlich 75,0 %. Die Goldausbeute für das Übergangsmaterial lag bei 91,4 %. Die Silbergewinnungsraten für die verschiedenen Lithologien reichten von 20,0 % bis 77,3 % und betrugen im Schnitt 46,9 %. Verglichen mit typischen Oxid-Gold-Laugungsbetrieben unter Einsatz von Rührlaugung sind die bei den Rührlaugungstests erzielten Goldausbeuten insgesamt als niedrig einzustufen. Da die bei den Säulenlaugungstests erreichten Ausbeuten nur leicht unter den Gewinnungsraten bei den Rührlaugungstest lagen, bekräftigen die Ergebnisse das Potenzial für die Erschließung der Oxid-Gold-Lagerstätte Terakimti mittels Haufenlaugung.
Die Ergebnisse dieses Testprogramms werden für die laufende Bewertung und Erschließung des Oxid-Gold-Projekts Terakimti, einschließlich der Pläne zur Aufnahme einer wirtschaftlichen Erstbewertung nach Abschluss der Finanzierung, die in der Pressemeldung von East Africa am 2. November 2016 angekündigt wurde, verwendet.
Über East Africa
Zu den wichtigsten Aktiva und Beteiligungen des Unternehmens zählen das Polymetall-VMS-Explorationsprojekt Harvest (70 % Beteiligung) - es liegt in der äthiopischen Region Tigray, 600 Kilometer nord-nordwestlich der Hauptstadt Addis Abeba, umfasst eine Grundfläche von rund 86 Quadratkilometern und beherbergt die Lagerstätte Terakimti - und das Projekt Adyabo, das sich mit einer Grundfläche von 225 Quadratkilometern unmittelbar westlich des Projekts Harvest befindet und dessen Ressourcen im Mato Bula Trend eingebettet sind. Das Unternehmen besitzt, vorbehaltlich einer NSR-Gebühr von 2 %, sämtliche Rechte am Projekt Adyabo. East Africa konnte mitterweile in beiden äthiopischen Projekten Mineralressourcen definieren und plant weitere Untersuchungen in vorrangigen Zielzonen. Darüber hinaus befindet sich auch das 93 Quadratkilometer große Konzessionsgebiet Handeni in Nordost-Tansania im Besitz des Unternehmens. Die Konzession Handeni beinhaltet das Projekt Magambazi, eine Goldlagerstätte, die im Jahr 2009 entdeckt wurde. East Africa hat eine definitive Vereinbarung mit einer unabhängigen privaten Explorations- und Erschließungsgesellschaft unterzeichnet, um das Projekt weiter auszubauen.
Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie auf der Webseite des Unternehmens: www.eastafricametals.com.
Sean Waller, P. Eng., FCIM, Director, hat den Inhalt dieser Pressemitteilung in seiner Eigenschaft als qualifizierter Sachverständiger im Sinne von National Instrument 43-101 geprüft und genehmigt.
Für das Board of Directors:
Andrew Lee Smith, P.Geo.
CEO
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Vancouver, BC, Kanada V6E 3P3
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Gebührenfrei: 866.488.0822
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Vorsorglicher Hinweis bezüglich zukunftsgerichteter Informationen: Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Informationen gemäß den kanadischen Wertpapiergesetzen. Im Allgemeinen sind solche zukunftsgerichteten Informationen anhand der Verwendung von zukunftsgerichteten Begriffen wie erwarten, glauben, planen, beabsichtigen, schätzen, prognostizieren, vorhersagen, budgetieren, können, werden, könnten, dürften, sollten oder Abwandlungen solcher Begriffe oder an ähnlichen Bezeichnungen oder Ausdrücken zu erkennen. Zukunftsgerichtete Informationen beruhen auf angemessenen Annahmen von East Africa zum Zeitpunkt, an dem diese erstellt wurden. Sie unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, aufgrund derer die tatsächlichen Ergebnisse, Aktivitäten, Leistungen oder Erfolge von East Africa wesentlich von den in zukunftsgerichteten Informationen explizit oder implizit zum Ausdruck gebrachten Erwartungen abweichen könnten. Zu diesen Faktoren gehören unter anderem: die frühe Explorationsphase; der Abschluss der Vereinbarung mit der Explorations- und Erschließungsgesellschaft zum weiteren Ausbau des Projekts Magambazi oder zur Identifizierung anderer Geschäftschancen für das Unternehmen; die Mineralexploration und -erschließung; die Metall- und Mineralpreise; die Verfügbarkeit von Kapital; die Genauigkeit der von East Africa getätigten Prognosen und Schätzungen, einschließlich der ersten Mineralressourcenschätzung für die Projekte Adyabo, Harvest und Magambazi; die geschätzten Erweiterungen der Explorationskonzessionen; Zins- und Wechselkursraten; Wettbewerb; Aktienkursschwankungen; Verfügbarkeit von und Zugang zu Bohrgeräten; die tatsächlichen Ergebnisse der aktuellen Explorationsaktivitäten; Regierungsauflagen; politische und wirtschaftliche Entwicklungen; ausländische Besteuerungsrisiken; Umweltrisiken; Versicherungsrisiken; Investitionsaufwendungen; betriebliche oder technische Schwierigkeiten in Verbindung mit den Erschließungsaktivitäten; Arbeitsbeziehungen; der spekulative Charakter der strategischen Metallexploration und -erschließung einschließlich der Risiken in Bezug auf Qualitätsverluste bei den Reserven; Streitigkeiten über Konzessionsrechte; Änderungen bei den Projektparametern im Zuge der detaillierteren Planung; sowie all jene Risikofaktoren, die in East Africas MD&A-Bericht zum Jahresende per 31. Dezember 2015, im MD&A-Bericht für die drei und neun Monate zum 30. September 2016 und im Börsenzulassungsantrag von East Africa vom 8. Juli 2013 angeführt sind. . Zukunftsgerichtete Informationen beruhen auf Annahmen, die das Management für angemessen hält. Hierzu gehören unter anderem die erfolgreiche Eingliederung von Tigray Resources Inc. in das Unternehmen; der Gold-, Silber-, Kupfer- und Zinkpreis; die Nachfrage nach Gold, Silber, Kupfer und Zink; die Umsetzbarkeit von Explorations- und Erschließungsaktivitäten; der zeitgerechte Erhalt aller erforderlichen Genehmigungen; die Fähigkeit, qualifizierte Arbeitskräfte zu gewinnen bzw. Gerätschaften und Dienstleistungen zeitgerecht und kostengünstig zu beziehen; die Fähigkeit, den Betrieb auf sichere, effektive und effiziente Weise zu führen; der regulative Rahmen in Bezug auf Umweltangelegenheiten; die Erneuerung oder Erweiterung der Explorationskonzessionen sowie andere hier aufgeführte Annahmen und Faktoren. Obwohl East Africa versucht hat, wichtige Faktoren aufzuzeigen, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von jenen in den zukunftsgerichteten Informationen unterscheiden, kann es auch andere Faktoren geben, die zu Ergebnissen führen, die nicht angenommen, geschätzt oder beabsichtigt sind. Es kann nicht garantiert werden, dass sich solche Informationen als wahrheitsgemäß herausstellen. Tatsächliche Ergebnisse und zukünftige Ereignisse können unter Umständen wesentlich von jenen abweichen, die in solchen Informationen prognostiziert werden. Das Unternehmen übernimmt selbst bei Verfügbarkeit neuer Informationen keine Verpflichtung zur Aktualisierung der hier enthaltenen zukunftsgerichteten Informationen, es sei denn, dies wird in den einschlägigen Gesetzen gefordert. Dementsprechend werden Anleger darauf hingewiesen, dass man sich auf zukunftsgerichtete Aussagen oder Informationen nicht bedingungslos verlassen sollte. Dementsprechend werden die Leser darauf hingewiesen, sich nicht bedingungslos auf die hier enthaltenen zukunftsgerichteten Informationen zu verlassen, außer in Verbindung mit den geltenden Wertpapiergesetzen.
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