Golden Dawn Minerals Inc.: Neue Bohrergebnisse aus der Mine May Mac
24.02.2017 | IRW-Press
Vancouver, 23. Februar 2017 - Golden Dawn Minerals Inc., (TSX-V: GOM; FRANKFURT: 3G8A) (Golden Dawn oder das Unternehmen) gibt Ergebnisse aus den Untertagebohrungen bekannt, die Anfang 2017 in der zu 100 Prozent unternehmenseigenen Mine May Mac absolviert wurden.
Bislang wurden dieses Jahr 10 untertägige Diamantbohrlöcher über insgesamt 1.320 Meter niedergebracht. Gemeinsam mit den 9 untertägigen Bohrlöchern, die Ende 2016 absolviert wurden, wurden insgesamt 2.125 Meter erbohrt. Alle Bohrlöcher wurden in der Mine May Mac niedergebracht, um die im Erzgang Skomac identifizierten mineralisierten Zonen genauer zu untersuchen und nach parallelen Erzgängen zu suchen. Alle 19 Bohrlöcher durchteuften den Zielerzgang im System Skomac und die Ergebnisse weisen darauf hin, dass der Haupterzgang Skomac Silber-Gold-Blei-Zink-Mineralisierung enthält, die sich von der Ebene Nr. 6 bis zu Ebene Nr. 7 und darüber hinaus erstreckt. Die parallelen Erzgänge enthalten stellenweise auch Mineralisierung. Zu den neuen Ergebnissen zählen die bislang höchsten Gold- und Silberwerte aus dem Erzgangsystem Skomac.
Bislang liegen die analytischen Ergebnisse für die vorrangigen Proben aus den ersten neun Bohrlöchern vor. Bohrloch MU17-10 wurde noch nicht abgeschlossen, hat bisher aber in einer Tiefe von 185 bis 260 Metern diskontinuierliche mineralisierte Quarzerzgänge durchteuft. Die Proben aus diesem Bohrloch werden derzeit im Labor analysiert und die Ergebnisse sollten in Kürze vorliegen. Die bedeutenden Ergebnisse der vorrangigen Proben aus den ersten 9 Bohrlöchern im Jahr 2017 sind in der nachstehenden Tabelle 1 angegeben.
Tabelle 1: Bedeutende Abschnitte aus den untertägigen Bohrungen 2017 in der Mine May Mac
1 7
Anmerkungen: -NVB: Ergebnisse nicht von Bedeutung
Bei den oben angegebenen Mächtigkeiten der Zonen handelt es sich um Bohrkernabschnitte, die sich von den wahren Mächtigkeiten unterscheiden könnten. Zurzeit stehen keine ausreichenden Daten zur Verfügung, um die wahre Mächtigkeit der Zonen akkurat zu schätzen.
Alle Bohrlöcher (MU17-01 bis -10) wurden auf einem Fächerschema von der Bohrstation Nr. 3 aus - der tiefsten der drei Bohrstationen, die im Jahr 2016 ausgehoben wurden - in Richtung Nordosten gebohrt. In Tabelle 2 sind die Ausrichtungen und Längen der Bohrlöcher angegeben.
Tabelle 2: Details zu den Untertagebohrlöchern 2016
Diese Ergebnisse lassen die Kontinuität der Mineralisierung innerhalb des Erzgangsystems Skomac, parallel zu bzw. ober- und unterhalb von Stollen Nr. 7, erkennen. Unter Berücksichtigung der Ergebnisse aus den obertägigen Bohrungen im Jahr 2016 wird ersichtlich, dass sich die Mineralisierung entlang des Streichens nach Nordosten um mindestens 100 Meter - und somit jenseits des Endes von Stollen Nr. 7 - fortsetzt.
Das Unternehmen wird im Rahmen der anhaltenden unterirdischen Diamantbohrungen in der Mine May Mac weitere Bohrlöcher von Bohrstation Nr. 3 aus absolvieren, bevor die Bohrungen von den Stationen Nr. 2 und Nr. 1 aus fortgesetzt werden. Das Unternehmen stellt zudem die zusätzlichen Informationen zusammen, die von der Regierung zur Ergänzung des Antrags auf die Genehmigung der Erweiterung der Strecke auf Ebene 7 in der Mine May Mac nach Nordwesten angefordert wurden. Mit dieser Erweiterung sollen weitere Diamantbohrungen und die Entnahme einer Großprobe von bis zu 10.000 Tonnen ermöglicht werden. Es wurden eine Reihe von Proben für metallurgische Tests entnommen, die der Ermittlung der Anforderungen für die Verarbeitung in der unternehmenseigenen Mühlenanlage Greenwood, 15 Kilometer südöstlich der Mine May Mac, dienen sollen.
Das Unternehmen hat auch eine obertägige Explorationsgenehmigung für Diamantbohrungen (bis zu 10.000 Meter) im Konzessionsgebiet Golden Crown beantragt und beabsichtigt die oberirdische Untersuchung der 70 Vorkommen - einschließlich der 29 historischen Minen - in den vor kurzem durch die Übernahme von Kettle River Resources Ltd. erworbenen Konzessionen Greenwood.
Die vorstehend erwähnten Proben wurden unter der Aufsicht von Dr. Mathew Ball, P.Geo. gewonnen und zur Analyse in das Labor von Activation Laboratories (Act-Labs) in Kamloops, British Columbia verbracht. Act-Labs ist ein unabhängiges kommerzielles Labor mit ISO 9001-Zertifizierung und ISO 17025-Akkreditierung. Die Goldanalyse erfolgte mittels Brandprobe (30 g-Einwaage) und einem abschließenden ICP-OES-Verfahren. Diejenigen Proben, die reich an sichtbarer Sulfidmineralisierung waren, wurden erneut auf ihren Goldgehalt analysiert. Silber und andere Elemente wurden anhand eines beinahe vollständigen Aufschlusses aus vier Säuren (ICP-OES-Verfahren) analysiert. Alle Ergebnisse über einem Silberwert von 100 g/t wurden in Bezug auf den Erzgehalt ein weiteres Mal anhand der Brandprobe (30 g-Einwaage) untersucht. Proben, die bedeutende sichtbare Blei- und Zinkmineralisierung enthielten, wurden ebenfalls mittels Peroxidfusion bei Blei, Zink und Kupfer analysiert. Die Qualitätskontrolle wurde mittels Referenz- und Leerproben sichergestellt, die in Intervallen zur Probensequenz hinzugefügt wurden.
Der fachliche Inhalt dieser Pressemeldung wurde von Dr. Mathew Ball, P.Geo, Chief Operating Officer des Unternehmens, in seiner Eigenschaft als qualifizierter Sachverständiger gemäß Vorschrift NI 43-101 genehmigt.
Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte den Fachberichten laut Vorschrift NI 43-101 auf der Webseite des Unternehmens: www.goldendawnminerals.com.
Für das Board of Directors: Golden Dawn Minerals Inc.
Wolf Wiese
Wolf Wiese, Chief Executive Officer
Weitere Informationen erhalten Sie über:
Corporate Communications
604-221-8936
allinfo@goldendawnminerals.com
DIESE PRESSEMITTEILUNG WURDE VOM MANAGEMENT ERSTELLT, WELCHES AUCH DIE GESAMTE VERANTWORTUNG FÜR DEN INHALT ÜBERNIMMT. DIE TSX VENTURE EXCHANGE UND DEREN REGULIERUNGSORGANE (IN DEN STATUTEN DER TSX VENTURE EXCHANGE ALS REGULATION SERVICES PROVIDER BEZEICHNET) ÜBERNEHMEN KEINERLEI VERANTWORTUNG FÜR DIE ANGEMESSENHEIT ODER GENAUIGKEIT DIESER MELDUNG. DIESES DOKUMENT ENTHÄLT BESTIMMTE ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN, DIE BEKANNTE UND UNBEKANNTE RISIKEN, VERZÖGERUNGEN UND UNGEWISSHEITEN IN SICH BERGEN, DIE NICHT VOM UNTERNEHMEN BEEINFLUSST WERDEN UND DAZU FÜHREN KÖNNEN, DASS SICH TATSÄCHLICHE ERGEBNISSE, LEISTUNGEN ODER ERFOLGE DES UNTERNEHMENS ERHEBLICH VON DEN ERGEBNISSEN, LEISTUNGEN ODER ERWARTUNGEN UNTERSCHEIDEN, DIE IN DIESEN ZUKUNFTSGERICHTETEN AUSSAGEN ZUM AUSDRUCK GEBRACHT WURDEN. WIR BEMÜHEN UNS UM DAS SAFE-HARBOUR-ZERTIFIKAT.
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Bislang wurden dieses Jahr 10 untertägige Diamantbohrlöcher über insgesamt 1.320 Meter niedergebracht. Gemeinsam mit den 9 untertägigen Bohrlöchern, die Ende 2016 absolviert wurden, wurden insgesamt 2.125 Meter erbohrt. Alle Bohrlöcher wurden in der Mine May Mac niedergebracht, um die im Erzgang Skomac identifizierten mineralisierten Zonen genauer zu untersuchen und nach parallelen Erzgängen zu suchen. Alle 19 Bohrlöcher durchteuften den Zielerzgang im System Skomac und die Ergebnisse weisen darauf hin, dass der Haupterzgang Skomac Silber-Gold-Blei-Zink-Mineralisierung enthält, die sich von der Ebene Nr. 6 bis zu Ebene Nr. 7 und darüber hinaus erstreckt. Die parallelen Erzgänge enthalten stellenweise auch Mineralisierung. Zu den neuen Ergebnissen zählen die bislang höchsten Gold- und Silberwerte aus dem Erzgangsystem Skomac.
Bislang liegen die analytischen Ergebnisse für die vorrangigen Proben aus den ersten neun Bohrlöchern vor. Bohrloch MU17-10 wurde noch nicht abgeschlossen, hat bisher aber in einer Tiefe von 185 bis 260 Metern diskontinuierliche mineralisierte Quarzerzgänge durchteuft. Die Proben aus diesem Bohrloch werden derzeit im Labor analysiert und die Ergebnisse sollten in Kürze vorliegen. Die bedeutenden Ergebnisse der vorrangigen Proben aus den ersten 9 Bohrlöchern im Jahr 2017 sind in der nachstehenden Tabelle 1 angegeben.
Tabelle 1: Bedeutende Abschnitte aus den untertägigen Bohrungen 2017 in der Mine May Mac
Bohrlocvon bis (Länge Ag Au Pb Zn Cu
h (m) m) (m) (g/t)g/t (%) (%) (%)
Nr.
MU17-0132,0533,611,56 235,02,07 0,8 1,4 0,2
MU17-0259,4461,361,92 231,20,51 5,9 6,4 0,3
MU17-03103,6104,81,13 23,4 1,64 0,3 0,1 nvB
7 0
MU17-0421,9822,870,89 57,5 0,58 0,6 0,6 0,1
MU17-0532,6733,721,05 177,07,91 0,5 0,4 0,1
MU17-06224,8226,11,36 35,1 6,32 0,3 0,6 0,1
2 8
Inkl.* 225,7226,10,46 79,5 14,550,6 0,3 0,1
2 8
MU17-0762,7063,200,50 371,08,86 0,7 nvB 0,2
MU17-0782,1082,800,70 23,2 3,77 0,8 1,0 nvB
MU17-0850,7752,131,36 149,00,53 3,1 0,5 0,1
Inkl.* 51,6252,130,51 338,50,77 6,9 1,0 0,2
MU17-0852,8054,862,06 559,41,27 0,2 2,1 0,1
Inkl.* 52,8053,340,54 1935,4,21 0,7 7,1 0,2
0
MU17-09188,7190,01,36 2,0 2,61 nvB nvB nvB
1 7
Anmerkungen: -NVB: Ergebnisse nicht von Bedeutung
Bei den oben angegebenen Mächtigkeiten der Zonen handelt es sich um Bohrkernabschnitte, die sich von den wahren Mächtigkeiten unterscheiden könnten. Zurzeit stehen keine ausreichenden Daten zur Verfügung, um die wahre Mächtigkeit der Zonen akkurat zu schätzen.
Alle Bohrlöcher (MU17-01 bis -10) wurden auf einem Fächerschema von der Bohrstation Nr. 3 aus - der tiefsten der drei Bohrstationen, die im Jahr 2016 ausgehoben wurden - in Richtung Nordosten gebohrt. In Tabelle 2 sind die Ausrichtungen und Längen der Bohrlöcher angegeben.
Tabelle 2: Details zu den Untertagebohrlöchern 2016
BohrlochKoord. Koord. HöhelageRichtungswiNeigungLänge (
Nr. RechtswHochwert (m) nkel (Grad)m)
ert (m) (Grad
(m) )
MU17-01 375236,65435742,898,0 11,2 -2,7 67,06
2
MU17-02 375236,65435742,898,0 11,7 -15,5 91,74
2
MU17-03 375236,65435742,898,0 9,2 -26,9 117,35
2
MU17-04 375235,95435739,900,4 2,8 +61,0 38,10
8
MU17-05 375234,55435740,900,4 331,1 +41,5 47,85
9
MU17-06 375238,15435739,897,2 67,3 -43,2 263,04
4
MU17-07 375237,05435741,898,3 23,0 -23,4 92,35
4
MU17-08 375237,55435740,898,3 39,4 -25,4 82,30
4
MU17-09 375237,75435739,898,3 46,3 -44,4 258,47
5 9
MU17-10 375237,35435740,898,3 21,1 -43,4 261,40
7
Diese Ergebnisse lassen die Kontinuität der Mineralisierung innerhalb des Erzgangsystems Skomac, parallel zu bzw. ober- und unterhalb von Stollen Nr. 7, erkennen. Unter Berücksichtigung der Ergebnisse aus den obertägigen Bohrungen im Jahr 2016 wird ersichtlich, dass sich die Mineralisierung entlang des Streichens nach Nordosten um mindestens 100 Meter - und somit jenseits des Endes von Stollen Nr. 7 - fortsetzt.
Das Unternehmen wird im Rahmen der anhaltenden unterirdischen Diamantbohrungen in der Mine May Mac weitere Bohrlöcher von Bohrstation Nr. 3 aus absolvieren, bevor die Bohrungen von den Stationen Nr. 2 und Nr. 1 aus fortgesetzt werden. Das Unternehmen stellt zudem die zusätzlichen Informationen zusammen, die von der Regierung zur Ergänzung des Antrags auf die Genehmigung der Erweiterung der Strecke auf Ebene 7 in der Mine May Mac nach Nordwesten angefordert wurden. Mit dieser Erweiterung sollen weitere Diamantbohrungen und die Entnahme einer Großprobe von bis zu 10.000 Tonnen ermöglicht werden. Es wurden eine Reihe von Proben für metallurgische Tests entnommen, die der Ermittlung der Anforderungen für die Verarbeitung in der unternehmenseigenen Mühlenanlage Greenwood, 15 Kilometer südöstlich der Mine May Mac, dienen sollen.
Das Unternehmen hat auch eine obertägige Explorationsgenehmigung für Diamantbohrungen (bis zu 10.000 Meter) im Konzessionsgebiet Golden Crown beantragt und beabsichtigt die oberirdische Untersuchung der 70 Vorkommen - einschließlich der 29 historischen Minen - in den vor kurzem durch die Übernahme von Kettle River Resources Ltd. erworbenen Konzessionen Greenwood.
Die vorstehend erwähnten Proben wurden unter der Aufsicht von Dr. Mathew Ball, P.Geo. gewonnen und zur Analyse in das Labor von Activation Laboratories (Act-Labs) in Kamloops, British Columbia verbracht. Act-Labs ist ein unabhängiges kommerzielles Labor mit ISO 9001-Zertifizierung und ISO 17025-Akkreditierung. Die Goldanalyse erfolgte mittels Brandprobe (30 g-Einwaage) und einem abschließenden ICP-OES-Verfahren. Diejenigen Proben, die reich an sichtbarer Sulfidmineralisierung waren, wurden erneut auf ihren Goldgehalt analysiert. Silber und andere Elemente wurden anhand eines beinahe vollständigen Aufschlusses aus vier Säuren (ICP-OES-Verfahren) analysiert. Alle Ergebnisse über einem Silberwert von 100 g/t wurden in Bezug auf den Erzgehalt ein weiteres Mal anhand der Brandprobe (30 g-Einwaage) untersucht. Proben, die bedeutende sichtbare Blei- und Zinkmineralisierung enthielten, wurden ebenfalls mittels Peroxidfusion bei Blei, Zink und Kupfer analysiert. Die Qualitätskontrolle wurde mittels Referenz- und Leerproben sichergestellt, die in Intervallen zur Probensequenz hinzugefügt wurden.
Der fachliche Inhalt dieser Pressemeldung wurde von Dr. Mathew Ball, P.Geo, Chief Operating Officer des Unternehmens, in seiner Eigenschaft als qualifizierter Sachverständiger gemäß Vorschrift NI 43-101 genehmigt.
Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte den Fachberichten laut Vorschrift NI 43-101 auf der Webseite des Unternehmens: www.goldendawnminerals.com.
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Wolf Wiese
Wolf Wiese, Chief Executive Officer
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