Ucore sagt vor dem US-Senatsausschuss für Energie und natürliche Rohstoffe aus
30.03.2017 | IRW-Press
HALIFAX, 29. März 2017 - Ucore Rare Metals Inc. (TSXV: UCU) (OTCQX: UURAF) (Ucore oder das Unternehmen) gibt mit großer Freude bekannt, dass das Unternehmen eine Einladung angenommen hat, vor dem US-Senatsausschuss für Energie und natürliche Rohstoffe Stellung zur Lage der industriellen Basis für die Produktion von strategischen und kritischen Rohstoffen in den Vereinigten Staaten zu beziehen. Am 28. März 2017 hat Randy MacGillivray, Vice President Project Development von Ucore, persönlich eine diesbezügliche Stellungnahme abgegeben. Hier der Link zur Aufzeichnung des Verfahrens: http://ucore.com/hearing
MacGillivray informierte den Ausschuss über den Bedarf an einer Versorgungs- und Produktionskette für Seltenerdmetalle (SEE) mit Basis in den USA. Er bekräftigte die tragende Rolle von Ucores wichtigem Seltenerdmetallprojekt in dieser Hinsicht und kommentierte den Status des SEE-Projekt Bokan-Dotson Ridge in Alaska (Bokan oder das Projekt) als kritischen und strategisch bedeutenden US-Anlagewert. Des Weiteren berichtete er im Detail über Ucores laufende Aktivitäten bei Bokan, zu denen auch regelmäßige Analysen der metallurgischen Verfahren zählen, die für die bankfähige Machbarkeitsstudie von essentieller Bedeutung sind.
Insbesondere sprach MacGillivray über die erfolgreiche Umsetzung der Pilotanlage zur Abscheidung von Seltenerdmetallen in Utah, wo das bei Bokan geförderte Material mit innovativen und umweltfreundlichen amerikanischen Ausscheidungsmethoden kombiniert wird. Im Zusammenhang mit Bokan fügte er hinzu, dass die Technologie eine enorme Chance bietet, um schon bald die so wichtigen schweren SEE auf US-amerikanischem Boden produzieren zu können. Durch seine Erreichbarkeit und seine günstigen logistischen Rahmenbedingungen sei das Projekt in der Lage, den USA - als weltweit führendem Konsumenten von Seltenerdmetallen - einen strategischen und sicheren Zugang zu einer heimischen Versorgung mit kritischen SEE zu bieten, so MacGillivray.
Die Abhängigkeit von der Versorgung mit Rohstoffen aus dem Ausland war schon immer ein Thema, meinte Jim McKenzie, CEO von Ucore. Allerdings lenkt der Kongress nun das Augenmerk zu einem ganz wichtigen Zeitpunkt auf dieses Problem. Die Aussage von Ucore vor dem Ausschuss hat gezeigt, dass man auf die Wichtigkeit dieses Themas gar nicht oft genug hinweisen kann. Derzeit ist die Volksrepublik China bei der Produktion zahlreicher Rohstoffe Weltmarktführer. Dazu zählen auch die Seltenerdmetalle, die verantwortlich dafür sind, dass eine Menge von Dingen - von amerikanischen Smartphones bis hin zu fortschrittlichen Waffensystemen - richtig funktionieren. China hat quasi ein Monopol auf die Produktion dieser Rohstoffe und dieser Umstand birgt für die Versorgungskette in den Vereinigten Staaten ein enormes Risiko.
Amerika selbst verfügt über keinen aktiven Förderbetrieb für Seltenerdmetalle, fügte Randy MacGillivray hinzu. Bis dato hat die einzige Vorkehrungsmaßnahme der Vereinigten Staaten in dieser Richtung darin bestanden, kleinere Reserven der als kritisch geltenden Rohstoffe auf Lager zu legen und Ersatz- bzw. Recyclingmaßnahmen zu fördern. Angesichts der essentiellen Bedeutung dieser Rohstoffe ist das ein völlig inadäquater Ansatz. Ohne eine entsprechende Versorgungsbasis in den Vereinigten Staaten kann es passieren, dass - sollten die Chinesen jemals beschließen, die Lieferung dieser Rohstoffe einzustellen - die Vereinigten Staaten keinen Zugang zu diesen Rohstoffen mehr hätten. Und das hätte fatale Folgen für die heimische Wirtschaft und auch für den nationalen Sicherheitsstatus.
Vormachtstellung Chinas bei den SEE
Fast der gesamte Verbrauch an SEE in den Vereinigten Staaten wird über Importe aus China abgedeckt. Die bestehenden Produktionsmethoden stützen sich im Wesentlichen auf die sogenannten Legacy Separation Technologies und auf umweltverträgliche invasive Bergbau- und Verarbeitungspraktiken. Abscheidungsverfahren auf Basis der Lösungsmittelextraktion (SX-Verfahren), wie sie bei den Chinese extensiv zum Einsatz kommen, weisen im Hinblick auf die Gewinnung von einzelnen SEE eine sehr geringe Selektivität auf. Durch dieses Manko sind zahlreiche Abscheidungsstufen erforderlich. Außerdem werden bei den SX-Verfahren stark ätzende Chemikalien verwendet und riesige Mengen an Giftmüll und radioaktivem Müll erzeugt, mit dessen Entsorgung sehr leichtfertig umgegangen wird.
Um einen Eindruck von den negativen Umweltauswirkungen der chinesischen Seltenerdmetall-Produktionsmethoden zu gewinnen, muss man nur den Baggersee in der Inneren Mongolei in China betrachten, wo schwarzer Chemieschlamm als Nebenprodukt der Lösungsmittelextraktion die Landschaft verschmutzt. Dieses verheerende Ausmaß der Umweltverschmutzung seitens der Chinesen, in Verbindung mit dem mangelhaften Schutz der Arbeiter, erlaubt es China, den Markt zu manipulieren und die Weltmarktpreise zu diktieren.
Aktivitäten des US-Kongresses
Angesichts der aktuellen Situation und der Abhängigkeit Amerikas von diesen Rohstoffen, ist der Bedarf an einer heimischen Versorgung und Produktion im Rahmen der jüngsten Diskussionen im US-Kongress über nationale Sicherheitsfragen verstärkt ins Augenmerk gerückt. Der Kongress unterstützt den heimischen Bergbausektor. Die Vorsitzende des Senatsausschusses, Senatorin Lisa Murkowski, hat in der letzten Sitzung einen Gesetzesentwurf eingebracht, der die Förderung der Entwicklung umweltfreundlicher Technologien zur Deckung des nationalen Bedarfs an kritischen Rohstoffen vorsieht. Ucore setzt sich mit Kräften für die Lösung des Problems der heimischen Versorgung mit kritischen Rohstoffen ein und will gemeinsam mit dem Kongress Lösungen entwickeln, um die Vereinigten Staaten weniger abhängig von Rohstoffimporten aus anderen Nationen zu machen. Ucores Aussage vor dem Kongress unterstreicht die einzigartige Chance für eine Revitalisierung der heimischen Produktion kritischer Metalle, mit der neue Arbeitsplätze geschaffen, die Entwicklung der heimischen Wirtschaft vorangetrieben und Maßnahmen im Sinne der nationalen Sicherheit getroffen werden.
Hintergrundinformationen zu Ucore
Ucore Rare Metals ist ein Unternehmen, das sich auf Seltenerdmetallvorkommen, deren Erschließung und die Entwicklung von Aufbereitungstechnologien mit kurzfristigem Produktions-, Wachstums- und Skalierbarkeitspotenzial spezialisiert hat. Am 3. März 2015 gab Ucore bekannt, dass dem Unternehmen das Recht auf den Erwerb einer kontrollierenden Beteiligung an einem Joint Venture mit IBC Advanced Technologies Inc. zugesprochen wurde. Dabei geht es um die Einführung einer Molekülerkennungstechnologie zur Abscheidung von Seltenerdmetallen, Anwendungen zur Verarbeitung der Rückstände verschiedener Metalle und die Auswahl von Anwendungen für das Recycling von Platingruppenmetallen (PGM) in Nordamerika und den damit verbundenen Weltmärkten. Das Unternehmen besitzt sämtliche Eigentumsanteile (100 %) am Projekt Bokan-Dotson Ridge (Bokan). Am 31. März 2014 teilte Ucore mit, dass dem Unternehmen von Seiten der Rechtsprechung des Bundesstaates Alaska die einstimmige Genehmigung erteilt wurde, nach Ermessen der Alaska Import Development and Export Agency (AIDEA) bis zu 145 Millionen USD in das Projekt Bokan zu investieren.
Weitere Informationen erhalten Sie über:
Jim McKenzie, President und Chief Executive Officer
Tel: +1 (902) 482-5214
Ucore Rare Metals Inc.
210 Waterfront Drive
Bedford, Nova Scotia, Kanada B4A0H3
902.482.5214
info@ucore.com
www.ucore.com
Vorsorglicher Hinweis: Diese Pressemeldung enthält gewisse Aussagen, die als zukunftsgerichtete Aussagen zu werten sind. Mit Ausnahme von historischen Fakten sind alle Aussagen in dieser Pressemitteilung, welche sich auf zukünftige Explorationsbohrungen, Explorationsaktivitäten, den Zeitrahmen für Forschung und Entwicklung, sowie vom Unternehmen erwartete Ereignisse oder Entwicklungen beziehen, zukunftsgerichtete Aussagen. Obwohl das Unternehmen der Ansicht ist, dass die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebrachten Erwartungen auf angemessenen Annahmen beruhen, sind die Aussagen nicht als Garantien zukünftiger Leistungen zu verstehen. Die eigentlichen Ergebnisse oder Entwicklungen könnten wesentlich von den in zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebrachten Erwartungen abweichen. Zu den Faktoren, aufgrund derer die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von diesen Erwartungen abweichen könnten, zählen Erfolge oder Misserfolge im Rahmen der Gewinnung und Exploration, Erfolge oder Misserfolge im Rahmen der Forschung und Entwicklung, die dauerhafte Verfügbarkeit von Finanzmittel und die allgemeine Wirtschafts-, Markt-oder Geschäftslage.
Die MRT-Technologie befindet sich derzeit im fortgeschrittenen Versuchsstadium. Der Nachweis der Eignung für die Seltenerdelementabscheidung im industriellen Maßstab muss erst erbracht werden. Das Unternehmen hat noch keine wirtschaftliche Evaluierung zum Einsatz der MRT-Technologie in der Seltenerdelementabscheidung vorgelegt und noch keine konkreten Verträge für die Verarbeitung von Seltenerdelementen unter Anwendung der MRT-Technologie abgeschlossen.
Die TSX Venture Exchange und deren Regulierungsorgane (in den Statuten der TSX Venture Exchange als Regulation Services Provider bezeichnet) übernehmen keinerlei Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Meldung.
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MacGillivray informierte den Ausschuss über den Bedarf an einer Versorgungs- und Produktionskette für Seltenerdmetalle (SEE) mit Basis in den USA. Er bekräftigte die tragende Rolle von Ucores wichtigem Seltenerdmetallprojekt in dieser Hinsicht und kommentierte den Status des SEE-Projekt Bokan-Dotson Ridge in Alaska (Bokan oder das Projekt) als kritischen und strategisch bedeutenden US-Anlagewert. Des Weiteren berichtete er im Detail über Ucores laufende Aktivitäten bei Bokan, zu denen auch regelmäßige Analysen der metallurgischen Verfahren zählen, die für die bankfähige Machbarkeitsstudie von essentieller Bedeutung sind.
Insbesondere sprach MacGillivray über die erfolgreiche Umsetzung der Pilotanlage zur Abscheidung von Seltenerdmetallen in Utah, wo das bei Bokan geförderte Material mit innovativen und umweltfreundlichen amerikanischen Ausscheidungsmethoden kombiniert wird. Im Zusammenhang mit Bokan fügte er hinzu, dass die Technologie eine enorme Chance bietet, um schon bald die so wichtigen schweren SEE auf US-amerikanischem Boden produzieren zu können. Durch seine Erreichbarkeit und seine günstigen logistischen Rahmenbedingungen sei das Projekt in der Lage, den USA - als weltweit führendem Konsumenten von Seltenerdmetallen - einen strategischen und sicheren Zugang zu einer heimischen Versorgung mit kritischen SEE zu bieten, so MacGillivray.
Die Abhängigkeit von der Versorgung mit Rohstoffen aus dem Ausland war schon immer ein Thema, meinte Jim McKenzie, CEO von Ucore. Allerdings lenkt der Kongress nun das Augenmerk zu einem ganz wichtigen Zeitpunkt auf dieses Problem. Die Aussage von Ucore vor dem Ausschuss hat gezeigt, dass man auf die Wichtigkeit dieses Themas gar nicht oft genug hinweisen kann. Derzeit ist die Volksrepublik China bei der Produktion zahlreicher Rohstoffe Weltmarktführer. Dazu zählen auch die Seltenerdmetalle, die verantwortlich dafür sind, dass eine Menge von Dingen - von amerikanischen Smartphones bis hin zu fortschrittlichen Waffensystemen - richtig funktionieren. China hat quasi ein Monopol auf die Produktion dieser Rohstoffe und dieser Umstand birgt für die Versorgungskette in den Vereinigten Staaten ein enormes Risiko.
Amerika selbst verfügt über keinen aktiven Förderbetrieb für Seltenerdmetalle, fügte Randy MacGillivray hinzu. Bis dato hat die einzige Vorkehrungsmaßnahme der Vereinigten Staaten in dieser Richtung darin bestanden, kleinere Reserven der als kritisch geltenden Rohstoffe auf Lager zu legen und Ersatz- bzw. Recyclingmaßnahmen zu fördern. Angesichts der essentiellen Bedeutung dieser Rohstoffe ist das ein völlig inadäquater Ansatz. Ohne eine entsprechende Versorgungsbasis in den Vereinigten Staaten kann es passieren, dass - sollten die Chinesen jemals beschließen, die Lieferung dieser Rohstoffe einzustellen - die Vereinigten Staaten keinen Zugang zu diesen Rohstoffen mehr hätten. Und das hätte fatale Folgen für die heimische Wirtschaft und auch für den nationalen Sicherheitsstatus.
Vormachtstellung Chinas bei den SEE
Fast der gesamte Verbrauch an SEE in den Vereinigten Staaten wird über Importe aus China abgedeckt. Die bestehenden Produktionsmethoden stützen sich im Wesentlichen auf die sogenannten Legacy Separation Technologies und auf umweltverträgliche invasive Bergbau- und Verarbeitungspraktiken. Abscheidungsverfahren auf Basis der Lösungsmittelextraktion (SX-Verfahren), wie sie bei den Chinese extensiv zum Einsatz kommen, weisen im Hinblick auf die Gewinnung von einzelnen SEE eine sehr geringe Selektivität auf. Durch dieses Manko sind zahlreiche Abscheidungsstufen erforderlich. Außerdem werden bei den SX-Verfahren stark ätzende Chemikalien verwendet und riesige Mengen an Giftmüll und radioaktivem Müll erzeugt, mit dessen Entsorgung sehr leichtfertig umgegangen wird.
Um einen Eindruck von den negativen Umweltauswirkungen der chinesischen Seltenerdmetall-Produktionsmethoden zu gewinnen, muss man nur den Baggersee in der Inneren Mongolei in China betrachten, wo schwarzer Chemieschlamm als Nebenprodukt der Lösungsmittelextraktion die Landschaft verschmutzt. Dieses verheerende Ausmaß der Umweltverschmutzung seitens der Chinesen, in Verbindung mit dem mangelhaften Schutz der Arbeiter, erlaubt es China, den Markt zu manipulieren und die Weltmarktpreise zu diktieren.
Aktivitäten des US-Kongresses
Angesichts der aktuellen Situation und der Abhängigkeit Amerikas von diesen Rohstoffen, ist der Bedarf an einer heimischen Versorgung und Produktion im Rahmen der jüngsten Diskussionen im US-Kongress über nationale Sicherheitsfragen verstärkt ins Augenmerk gerückt. Der Kongress unterstützt den heimischen Bergbausektor. Die Vorsitzende des Senatsausschusses, Senatorin Lisa Murkowski, hat in der letzten Sitzung einen Gesetzesentwurf eingebracht, der die Förderung der Entwicklung umweltfreundlicher Technologien zur Deckung des nationalen Bedarfs an kritischen Rohstoffen vorsieht. Ucore setzt sich mit Kräften für die Lösung des Problems der heimischen Versorgung mit kritischen Rohstoffen ein und will gemeinsam mit dem Kongress Lösungen entwickeln, um die Vereinigten Staaten weniger abhängig von Rohstoffimporten aus anderen Nationen zu machen. Ucores Aussage vor dem Kongress unterstreicht die einzigartige Chance für eine Revitalisierung der heimischen Produktion kritischer Metalle, mit der neue Arbeitsplätze geschaffen, die Entwicklung der heimischen Wirtschaft vorangetrieben und Maßnahmen im Sinne der nationalen Sicherheit getroffen werden.
Hintergrundinformationen zu Ucore
Ucore Rare Metals ist ein Unternehmen, das sich auf Seltenerdmetallvorkommen, deren Erschließung und die Entwicklung von Aufbereitungstechnologien mit kurzfristigem Produktions-, Wachstums- und Skalierbarkeitspotenzial spezialisiert hat. Am 3. März 2015 gab Ucore bekannt, dass dem Unternehmen das Recht auf den Erwerb einer kontrollierenden Beteiligung an einem Joint Venture mit IBC Advanced Technologies Inc. zugesprochen wurde. Dabei geht es um die Einführung einer Molekülerkennungstechnologie zur Abscheidung von Seltenerdmetallen, Anwendungen zur Verarbeitung der Rückstände verschiedener Metalle und die Auswahl von Anwendungen für das Recycling von Platingruppenmetallen (PGM) in Nordamerika und den damit verbundenen Weltmärkten. Das Unternehmen besitzt sämtliche Eigentumsanteile (100 %) am Projekt Bokan-Dotson Ridge (Bokan). Am 31. März 2014 teilte Ucore mit, dass dem Unternehmen von Seiten der Rechtsprechung des Bundesstaates Alaska die einstimmige Genehmigung erteilt wurde, nach Ermessen der Alaska Import Development and Export Agency (AIDEA) bis zu 145 Millionen USD in das Projekt Bokan zu investieren.
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Die MRT-Technologie befindet sich derzeit im fortgeschrittenen Versuchsstadium. Der Nachweis der Eignung für die Seltenerdelementabscheidung im industriellen Maßstab muss erst erbracht werden. Das Unternehmen hat noch keine wirtschaftliche Evaluierung zum Einsatz der MRT-Technologie in der Seltenerdelementabscheidung vorgelegt und noch keine konkreten Verträge für die Verarbeitung von Seltenerdelementen unter Anwendung der MRT-Technologie abgeschlossen.
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